Es waere schoen, wenn der 2 Tone Oszillator die Moeglichkeit vorsaehe, die Lautstaerke der beiden Toene unabhaengig von einander einzustellen.
73 Daniel M0ERA
Es waere schoen, wenn der 2 Tone Oszillator die Moeglichkeit vorsaehe, die Lautstaerke der beiden Toene unabhaengig von einander einzustellen.
73 Daniel M0ERA
Hallo Peter,
ich würde mal vorsichtig meine Hilfe beim Programmieren anbieten.
Allerdings habe ich nur die einfachen PICs in Assembler und den Renesas R8C13 in C programmiert (vorher Z8 und Z80).
Aber vielleicht kann das nützen.
Die Idee ist Klasse. Modulbauweise ist zwar ein wirklich guter Vorschlag, aber dann sicher merklich teurer.
Es kommt einer eierlegenden Wollmilchsau schon ziemlich nahe.
In die Diskussion für und wider PC-Einsatz möchte ich nur einwerfen, dass man den Messplatz ja mit einer Schnittstelle ausrüsten kann, um die Einstellungen reproduzieren zu können oder Messwerte aufzuzeichnen oder oder oder.
Nicht schimpfen, liebe Gemeinde, es soll natürlich kein NWT werden, aber wenn schon µCs drin, dann auch mit PC-Anschluss.
An Thomas, DK2NB
ZitatGenau sowas fehlt im Angebot von QRP Project. Ich würde, wenn es ging, jetzt schon eins bestellen
Kannste ja machen, aber treib den Preis nicht zu hoch.
Hallo Peter,
da ja noch Wünsche gesammelt werden um den Meßplatz rund aber nicht unmöglich werden zu lassen mein Wunsch dazu.
Der Meßplatz bekommt ja auch einen Dummyload, das Signal sollte dann 20dB gedämpft entnehmbar sein (50 Ohm) und oder auf eine Eichleitung gehen. Eichleitung nicht im Sinne von supergenau aber nachvollziehbar. Für die Eichleitung ist eine Gesammtdämpfung von 140 dB gewünscht. Macht der Meßsender 1V paßt das dazu. Dass das nicht so ganz einfach zu bauen ist weiß ich, aber man kann unendlich viel damit machen.
73 de uwe df7bl
Hallo
Die Four State QRP Group (USA) entwickelt etwas ähnliches:
http://www.4sqrp.com/kits/hf_testset/hf_testset.htm
nf-generator mit sinus, rechteck etc , das machen doch auch dds-bausteine, wenn man einen mit 2 ausgängen hat macht der sogar zweiton-signale....
wenn man so eine sache entwickelt kann man ja eine recnerschnittstelle schaffen oder optional vorsehen, denn wenn man die möglichkeit hat, ist die bedienung über den PC sicher komfortiöser zu realisieren.
so ist das gerätchen noch ein wenig universeller
gela
@gela:
ist das nicht bei der zunehmenden Komplexität Pflicht, das mit PC unterstützung zu handlen ?
abgesehen davon, man sollte wirklich das in einen Baugruppen verwirklichen, so dass man das nach und nach erwerben und aufstocken kann.
73 Volker DD1VW
Hallo Volker,
da sieht man jetzt schon, wie die Gerätephilosophien auseinander gehen. Was ja nicht schlecht ist.
Für mich wäre ein Gerät, welches in einzelnen Baugruppen zu haben ist, nicht mehr interessant. Wenn so ein Bausatz kommt, sollte das aus einem Guß sein. Ich denke, dass verschiedene Funktionalitäten eh von einer Baugruppe geliefert werden. Eine zentrale Funktionsverwaltung wird es sicher auch in einem Prozessor geben. Da wird es mit den Baugruppen auch schon wieder problematisch.
Wenn ich Baugruppen möchte, dann würde ich mir die bereits angebotenen Messhilfen einzeln kaufen.
Zur Schnittstelle:
Nice to have und als Option auch denkbar. Aber ein Betrieb sollte in vollem Umfang auch ohne PC möglich sein.
72 de thomas, dk2nb
ZitatOriginal von DK2NB
Wenn ich Baugruppen möchte, dann würde ich mir die bereits angebotenen Messhilfen einzeln kaufen.
72 de thomas, dk2nb
scheinbar kommunikationsproblem:
einzelne baugruppen verstehe ich schon so, das ich ein gerät in einer Kiste habe auf einer grundplatine und da dann baugruppen zur erweiterung draufstecke.
grundplatine enthält den professor und die grundfunktionen, erweiterungen wärren dann zweitongenerator oder pc-schnittstelle.
in der art jedenfalls.
das die version natürlich an das design des projektes gewaltige anforderungen stellt ist auch klar!
Gela
Hallo,
wenn man einen DSP einsetzt, kann man beliebige Signalformen (Sinus, Rechteck, Dreieck, weißes/rosa/normales Rauschen) und Mischungen davon (Sinus mit 10dB Signal-Rausch-Abstand, Zweittonsignal) einfach erzeugen.
Der gleiche DSP kann auch als NF-Analysator (Zeit- und Frequenzbreich,
SNR- und THD-Berechnung) und natürlich für die "normalen"
Microcontrollerdienste eingesetzt werden (Tasten, Display, DDS-Programmierung). Um kein großes Grafikdisplay einbauen zu müssen, könnte der DSP, während er über AD-Wandler das zu analysierende Signal abtastet, über den 24Bit-Stereo-DA-Wandler auf einem Kanal die Frequenzrampe und auf dem zweiten Kanal die logarithmischen FFT-Werte an ein Oszilloskop ausgeben. Das Ausgeben der Werte an einen PC über RS232/USB ist natürlich auch möglich.
Für die SDR-Selbstbauer könnte der DSP präziese NF-Quadratursignale für Messungen und Abgleich zur Verfügung stellen und in der Meßanwendung die Quadraturgenauigkeit von NF-Signalen beurteilen (Abgleich Amplituden- und Phasenfehler, Seitenband- und Trägerunterdrückung).
Mein wenig Freizeit stecke ich in die Programmierung des UniDSP56
(http://www.unidsp56.de) und der Weiterentwicklung der "Peripherals", aber ich könnte mit Beratung zu den Algorithmen samt Beispielsimulationen
(Matlab/Scilab) unterstützen. Falls Ihr einen Motorola-DSP einsetzt (weil dort die Entwicklungsumgebung kostenlos verfügbar ist), kann ich natürlich auch mit Code-Beispielen und Prototypen-HW (UniDSP56-Board,
JTAG-Adpater) helfen.
vy 73 de Gerrit, DL9GFA
Hallo zusammen,
mir ist gerade noch was eingefallen, was ich los werden wollte:
Der Eindraht-Bus des K2 könnte hier vielleicht Pate stehen für eine Modulare Lösung. Hat aber den anchteil, dass jedes Modul einen eigenen prozessor benötigt. Aber dafür wird der HArdwareaufwand zwischen den Modulen minimiert.
Irgendwie habe ich bei dem Bausatz von 4sqrp keine Angabe gefunden, wie weit der Frequenzzähler kommt. Gibt es da eine Idee? Dem Datenblatt zum PIC habe ich entnommen, dass irgendwo zwischen 20 und 30 MHz schluss ist (Timing am Counter/Timer-Eingang) . Was sagen die Experten? Praktische Erfahrungen?
Danke schon mal für alle zweckdienlichen Hinweise.
nur mal so ne zwischenfrage: Was amcht das Projekt eigentlich? Wie weit ist es fortgeschritten und wann ca. kann man mit dem Erscheinen des Messplatzes rechnen?
73 de
Philipp alias DO3PSN
so, frag einfach nochmal, da ich eigentlich ein schnelleres Antworten auf Fragen im QRP-Forum gewohnt bin: Was macht das Projekt? Wann kann man mit dem Erscheinen des Messplatzes rechnen?
Philipp
edit: konnt mich net zwischen QRO und QRP entscheiden
ZitatOriginal von DO3PSN da ich eigentlich ein schnelleres Antworten auf Fragen im QROP-Forum gewohnt bin:
Ups....
ZitatOriginal von DO3PSN
edit: konnt mich net zwischen QRO und QRP entscheiden
QRO in Verbindung mit QRSS, sagen wir mal auf 3690 kHz, bringt viele Freunde
Hallo Meßplatz-Interessenten,
hier wurde mehrmals von einem Rauschgenerator geschrieben. Sogar ein DSP wurde bemüht, um ein simples breitbandiges HF-Rauschen zu erzeugen. Wie es auch amateurmäßig geht habe ich gerade unter http://dl3jin.de -> Elektronikbasteln -> HF-Rauschgenerator ins Netzt gestellt. Es tut gut zu wissen, daß diese "altertümliche" Meßtechnik im Zeitalter von Tektronix und R&S noch jemanden interessiert. Ich dachte immer, ich wäre der Einzige, der noch mit einem Rauschgenerator arbeitet. Klar, mit dem Auftauchen vom Netzwerktester des FA ist vieles einfacher und auch erschwinglich geworden.
Wegen der doch recht unterschiedlichen Anforderungen an die Funktionalität eines solchen Meßplatzes würde ich einen modularen Aufbau gut finden. Man kauft oder baut ein Basisgerät mit Stromversorgung, Rückverdrahtung und Grundfunktionen (z.B. Frequenzmesser bis 30MHz, QRP-Powermeter) und kann dann mit nachrüstbaren Modulen je nach eigenem Geschmack das Basisgerät vervollständigen. So läßt sich zum Beispiel eine LCD-Anzeige für alle Module nutzen. Wenn man den gesamten Meßplatz dann noch etwas kleiner wie die Größe eines Schuhkartons hinbekommen könnte wäre das aus meiner bescheidenen Sicht ein interessantes Objekt.
73 Peter aus Mittweida
Hallo Peter,
Deine Beschreibung wie ein möglicher Funkmessplatz aussehen könnte finde ich sehr ansprechend. Leider fehlt mir da das nötige Wissen um hier an der Entwicklung etwas beitragen zu können. Aber als Konsument stehe ich da auch schon in den Startlöchern
72 de thomas, dk2nb
Hi Peter, zum Thema Oszi am Mini-Meßplatz kann ich was beitragen.
Als Asien-Miniwohnungsgeschädigter muß ich mit einem 2 m2-Labor-Shack-Zigarrenversteck auskommen, das auch noch das Lager und den Elektronik-Schrottplatz aufnehmen muß. Da verbieten sich Oszi und Spektrumanalyzer in üblicher Größe. Außerdem habe ich irgendwann einmal beschlossen, nichts mehr zu kaufen, wenn ich es nicht gegen was bereits vorhandenes eintauschen kann. Ich habe also schon vor einiger Zeit ein USB-Bitscope-Pocket Analyzer Oszi gegen meinen ollen MFJ-269 Antennenanalyzer eingetauscht.
Also, das ist echt ein gutes Oszi. Es hat nur einen Kanal, aber das genügt mir vollauf. Es ist 10cm x 10cm x 3cm groß und macht echte 40MHz.Es braucht zwar einen Computer, aber den hat man eh im Shack.
Durch den Computer habe ich trotzdem ein 2-Kanal-Oszi, aber nur für NF, denn ich verwende die Audiotester-Software an der Soundkarte. Ich habe einen einen Spannungsteiler/Verstärker-Vorsatz mit zwölf Messebereichen und definierter Impedanz 1 MOhm/20pF für die Soundkarte gebaut, so daß man wie beim richtigen Oszi umschalten kann, ohne in der Software was verändern zu müssen. Das Gehäuse ist etwas größer gehalten, so daß noch ein 70MHz-Spektrumanalyzer-Bausatz nach Wes Hayward reinpasst. Der wartet schon seit über einem Jahr auf eine ruhige Zeit zum Zusammenbau.
73 de Martin 9V1MS
Hallo Martin,
schreibe doch mal was für einen Type du da gekauft hast. Ich kann deinen bei Bitscope nicht finden. Ich bin auch an so einem Modell interessiert.
Hallo.
Dem Aufruf folgend, entwickle ich gerade einen Wobbler für den Kurzwellenbereich. Der Entwicklungsstand ist heute folgender:
- DC bis 70 MHz
- A/D Wandlung und Log-Verstärker bis 80 dB Dynamik
- Wobblung und Festfrequenz
- SWR-Messung mit Ferrit-Brücke bis ca. 30 dB
- Software in BASCOM, kann jeder an seinen Geschmack anpassen/erweitern
- Geeignet als Messender, Oberwellenabstand ca. 50 dB, Pout bis 10 dBm
- Anzeige auf 2x16 LCD-Display
- Eingabe über 4x4 Tastenfeld
- habe Wert auf preisgünstiges und nachbausicheres Design gelegt
- ein PC ist nicht nötig, kann aber über RS232 angeschlossen werden (auslesen und steuern auch mit PC möglich)
Was noch fehlt:
- regelbare Ausgangsleistung
- Modulation AM/FM etc
- Platinenentwurf für Steuerplatine (derzeit gefädelt)
Antennenmessung, Filterabgleich etc. ist damit bereits recht brauchbar möglich. Eine RS-232 Ausgabe der Messdaten ermöglicht die Weiterverarbeitung im PC. Die Baugruppen sind in 50 Ohm-Technik in Weißblechschachteln eingebaut. Man könnte das aber als 1-Platinenlösung auch machen. Da sehe ich grundsätzlich kein Problem. Der Stromverbrauch liegt bei ca. 300 mA bei 12 Volt.
73
Rolf, DL6MBI
dl6mbi@yahoo.de