Hallo Gerd,
ich habe einen Spieth-Mast für portablen Betrieb und einen von der Ley-Mast. Bei habe ich schon viele Jahre in Betrieb. Im letzten Sturm und bei Minus-Graden ist der Spieth-Mast abgebrochen. Vielleicht hätte ich den Mast noch besser Abspannen sollen. Der von der Ley-Mast trägt eine G5RV, an dem Spieth-Mast hatte ich eine Quadschleife.
Als Ersatz für den Spieth-Mast, der ja für stationären Betrieb sein soll, kaufe ich mir eine DX-Wire oder Spidebeam-Mast.
Hallo Gerd!
Habe seit langer Zeit (Jahre) einen 12m Spider Mast draussen stehen.
Außer dass der Lack auf Dauer abgeht hält der noch gut.
Will man so was dauerhaft aufstellen muss man die Elemente gegen zusammensacken sichern.
73!
Jörg
Hallo Gerd,
wenn Du stationär aufbauen willst dann denke nicht über Angelruten, egal wie gut (DX-Wire) sondern frage v/d Ley (Telefon) nach Fiberglassrohr. Da kannst Du zwei oder drei Längen zusammenkleben und hast die gewünschte Länge. Hält ewig, wenn es nicht durch Eisbehang zum Einsturz gebracht wird. Bei den Angelruten mußt Du nach jedem besseren Sturm nachsehen ob die Antennen noch oben sind. Meine Quad ist von v/d Ley und hat 157 km/h überlebt. DX-wire Masten habe ich 3 Stück. Super Teile aber nicht für stationär und ewig.
73 de uwe df7bl
Moin Uwe,
oben sind. Meine Quad ist von v/d Ley und hat 157 km/h überlebt. DX-wire Masten habe ich 3 Stück. Super Teile aber nicht für stationär und ewig.
Da muss widersprechen 
Bei mir stehen die Heavy von DX-Wire als Abspannpunkte für den Dipol seit gut 3 Jahren ohne jegliche Probleme. Ein einziges Mal ist ein Mast mal zusammengerutscht.
73, Tom
Hallo allerseits,
durch Zufall bin ich im letzten Jahr auf folgendes Angebot in der Bucht gestoßen. Zusammengesteckt ergeben 8 Elemente eine Gesamtlänge von 9,60 Meter. Vorteil dieses Prinzips ist, dass der Mast auf seiner gesamten Länge den gleichen Durchmesser von 36 mm hat. Die einzelnen Elemente sind extrem stabil, so dass man auch an der Mastspitze einen kleinen Beam anbringen kann. Ich habe mir dazu passende Rohrschellen aus einem „zäh-harten“ grünen Kunststoff besorgt (für 35 mm Rohr; müssen deshalb mit der Halbrundfeile etwas nachbearbeitet werden!), an denen man sicher den Boom und sonstige Ausleger befestigen kann. Der Mast kann nicht zusammenrutschen!
Nachteil ist natürlich, dass man den kompletten Mast nicht teleskopartig zusammenschieben kann und, dass das Gesamtgewicht größer ist.
Hallo an Alle,
..., sondern um das Verhalten des Materials , das Temperaturwechsel, Wind, Sonne ausgesetzt ist.
vy 73 Gerd, dk4fp
Hallo Gerd,
die Wandstärke des Rohrs beträgt 3,2 mm und das Material ist unkaputtbar und garantiert wetterfest! Ein Element wiegt ca. 1 kg! Die Passgenauigkeit beim Zusammenstecken der Elemente ist ausgezeichnet. Wenn das Wetter demnächst mitspielt, werde ich mir im Erdoden ein kleines Fundament mit einem exakt dimensionierten, lotrechten Loch installieren.
Da dürfte in den meisten Fällen auch eine zusätzliche Mastabspannung entbehrlich sein.
PS. Ich habe keinerlei geschäftliche Beziehung zum Verkäufer, sondern bin einfach begeistert von der Qualität 
Für diese Rohre sind als Sockel sogenannte Erdbohrer ( wahrscheinlich gedacht für Sonnenschirme etc.) bestens geeignet. Sie haben Distanzringe für unterschiedliche Durchmesser. Sie waren bei mehreren Discountern und sind auch bei OBI zu haben.
73 de Klaus DM4TJ
Abspannteller die zwischen die einzelnen Segmente passen und Zubehör habe ich hier gefunden:
73 de Klaus DM4TJ
Moin,
ich habe mir im letzten Jahr zum Antennentest-Wochenende des OV I18 solch eine Bodenhülse geholt:
http://www.amazon.de/gp/produc…oh_aui_detailpage_o02_s00
Die habe ich mit einem Mast von DX-Wire verwendet, Dipol als Inverted-V. Schön dabei ist, dass da mehrere
Adapter dabei sind, so dass der Mast in der Hülse nicht groß wackeln kann.
Manchmal gibt es die auch bei Aldi oder Lidl.
73, Tom
Moin Gerd,
Ja, so eine Bodenhülse habe ich mi auch mal bei Aldi geholt, gibt es dort immer wieder mal.
Meine Frage zum "Angelrutenmast". Gibt es da ein Patentrezept, um das Rutschen zu verhindern ?
Es werden ja Kabelbinderlösungen sowie mit Gummibändern gefütterte Schellen verwendet ?
Peter hat im Shop ein Isolierband, dass sich ziemlich gut wieder entfernen lassen soll und von ihm
zur Fixierung empfohlen wird: http://www.dx-wire.de/gfk-masten/zubehoer-gfk-masten/ Es gibt
dort aber auch ein Gummiprofil, in dem man Kabelbinder einziehen kann. Das finde ich persönlich
besser, als Isolierband.
Ich habe gar nichts gemacht und selbst bei den letzten Stürmen, die hier schon heftig sind, hatte
ich keine Probleme.
73, Tom
Hallo allerseits,
durch Zufall bin ich im letzten Jahr auf folgendes Angebot in der Bucht gestoßen. Zusammengesteckt ergeben 8 Elemente eine Gesamtlänge von 9,60 Meter. Vorteil dieses Prinzips ist, dass der Mast auf seiner gesamten Länge den gleichen Durchmesser von 36 mm hat. Die einzelnen Elemente sind extrem stabil, so dass man auch an der Mastspitze einen kleinen Beam anbringen kann. Ich habe mir dazu passende Rohrschellen aus einem „zäh-harten“ grünen Kunststoff besorgt (für 35 mm Rohr; müssen deshalb mit der Halbrundfeile etwas nachbearbeitet werden!), an denen man sicher den Boom und sonstige Ausleger befestigen kann. Der Mast kann nicht zusammenrutschen!
Nachteil ist natürlich, dass man den kompletten Mast nicht teleskopartig zusammenschieben kann und, dass das Gesamtgewicht größer ist.
Hallo Winfried,
die Stangen sehen gut aus. Ich hoffe, die passen straff ineinander- klappern nicht im Wind. Ansonsten könnte man darüber nachdenken, jeweils 2 Stangen mittels einer Schiebemuffe zu sichern, wie z.B. Sanpress Inox-Schiebemuffe (Pressanschluß), Modell 2315.5, Art.Nr. 436414, D=35mmm, L=105mm. Es kann aber auch sein, dass die 36mm Stangendurchmesser zu groß dafür sind...
73, Roland, DF8IW
...die Stangen sehen gut aus. Ich hoffe, die passen straff ineinander- klappern nicht im Wind. Ansonsten könnte man darüber nachdenken, jeweils 2 Stangen mittels einer Schiebemuffe zu sichern, wie z.B. Sanpress Inox-Schiebemuffe (Pressanschluß), Modell 2315.5, Art.Nr. 436414, D=35mmm, L=105mm. Es kann aber auch sein, dass die 36mm Stangendurchmesser zu groß dafür sind...
Wie schon oben gesagt, die Passgenauigkeit zwischen den Elementen ist sehr gut, d.h. die Stangen klappern nicht!
Ich habe versuchsweise die Kontaktnaht - zwischen den Elementen - mit Klebeband (Krepppapier) umwickelt, um ein gegenseitiges Verdrehen der Einzelelemente zu verhindern. Auf diese Weise ließ sich meine 6m HB9CV und auch die 1,80m lange Yagi (70 cm) sauber und gefühlvoll drehen. Für meine Tests im letzten Jahr habe ich mir einen Abspannteller (gleichseitiges Dreieck) aus Alublech angefertigt.
Kein Vergleich zu meinem Teleskopmast; da lässt sich keine der oben genannten Yagis oberhalb von 5 Metern befestigen geschweige drehen.
Moin,
das sind ja die Tarnstangen der Bundeswehr, die auf jedem Fahrzeug für die Abspannung
der Tarnnetze verwendet werden. Da kam oben ein Teller drauf und wenn man das Tarn-
netz über dem Fahrzeug ausgebreitet hatte, wurde dieses mit den Stangen hochgestellt,
damit man sich darunter frei bewegen kann.
Manchmal sind diese Sachen auch bei der http://www.vebeg.de/web/de/start/index.htm
zu bekommen. Bei Bedarf gleich mit dem passenden Fahrzeug 
( Das gab übrigens Flecken, wenn man sich bei Übungen im Sommer auf dem Dach der
Klimakabine mit der Telefonvermittlung unter dem Tarnnetz zum Sonnen gelegt hat )
73, Tom
PS: Die haben sogar welche da, der Posten hat aber schon etwas Umfang
http://www.vebeg.de/web/de/ver…OW_AUS=1510270&SHOW_LOS=6
Hallo Tom,
zu meiner Zeit 73-77 waren die Dinger noch aus Alu bei einem Funktrupp SK010 bzw. SK050 , der 100W bzw. 500W Sender.
73 de Addi / DC0DW
Moin,
@Addi Jetzt wo Du es sagst Ich war 87/88 da, bin mir jetzt gar nicht mehr sicher ob Alu oder GF.
73, Tom
