MA12 Minimal Art Transceiver - Auslieferung beginnt am 4.3.2013

  • Und richtig: Bienenwachs geht dafür, Heißkleber auch.


    Hallo,


    Heißkleber kann ich nicht empfehlen - nachdem ich in Erwartung afrikanischer Schlaglöcher sämtliche Ringkerene eines bereits
    abgeglichenen QRP-transceiver im Manhattan Stil mit Heißkleber fixiert hatte, ging nichts mehr.
    Eine Verstimmung aller Kreise eines Superhet TRXs wäre schon ärgerlich genug gewesen - Nachabgleich brachte aber nicht den
    gewünschten Erfolg, da die Güte total im Keller war.
    Also besser vorab an einem gut zugänglichen Exemplar testen/messen, sonst verbringt Ihr ebenfalls einen vollen Nachmittag damit
    den Kleber mit Fön und Löschpapier wieder zu entfernen, wahrlich kein Spass.


    72/3


    Peter/DL3PB

  • Heißkleber kann ich nicht empfehlen .... Nachabgleich brachte aber nicht den gewünschten Erfolg, da die Güte total im Keller war.


    Deine Erfahrung, dass Heißkleber die Güte von Ringkernspulen maßgeblich beeinflußt steht im Gegensatz zu den Erfahrungen und Messungen, auf die auch hier im Thread verlinkt wurde! Heißkleber auf Polyethen PE Basis (aus dem Material macht man z.B. gute Folienkondensatoren) haben angeblich ein Epsilon r von 2,3 und einen Verlustfaktor von 0,001, das ist etwas besser als Bienenwachs. Dazu gab es hier vor Jahren einen eigenen Thread: http://www.qrpforum.de/index.php?page=Thread&threadID=4018


    73, Günter

    "For every complex problem there is an answer that is clear, simple, and wrong" (H.L. Mencken)

    Einmal editiert, zuletzt von DL4ZAO ()

  • Ich komme doch mal wieder auf den eigentlichen Thread zurück: meiner MA-12 ist aufgebaut nach beigefügter Anleitung. Und geht.
    72 de RAimund , DL1EGR

    Erstaunlich, was 5 Bauteile "anrichten" können.

  • So, nach dem zweiten Abgleich habe ich nun auch das erste QSO im Kasten (/p bei den Schwiegereltern). Mein MA12 ist jetzt nahezu transceive. Die minimale Rest-Ablage macht in der Praxis überhaupt nichts aus. Prima Gerätchen. Bin begeistert! :thumbup:


    73 de Philipp, DK3IP

  • Tja Philipp und Raimund, was habt Ihr es gut.
    Habe heute die L4 neu gewickelt und nach dem Test BG4 aufgebaut
    doch hören tu ich nix - gar nix! ?(:cursing:?(:cursing:?(
    Alles kontrolliert und vieles nachgelötet und? NIX! ;(?(:cursing:;(?(


    Wenn ich allerdings einen metallischen Gegenstand (Schraubendreher) auf C17
    halte höre ich diverse Rundfunksender aber nix CW oder ähnliches.
    Also, ich mach erst mal eine Pause - vielleicht find ich meinen Fehler dann.


    Schönes Osterfest und viele schöne Verbindungen mit dem MA-12.
    Ich schieb mal ein wenig FRUST...


    VY 73 de Peter (DK2WL) ;(

    '73 de Peter (DK2WL)

    K2/10, QCX 20m und FT-817ND sowie andere TRX
    DL-QRP-AG #01317, Alaska-QRP-Club #283, NAQCC #7085
    und Flying-Pigs #76
    :thumbup:

    2 Mal editiert, zuletzt von DK2WL ()

  • Der Versuch, anstelle des Schalters für die Lautstärke ein Poti einzusetzen, hat sich erübrigt.

    Ich habe ihn erfolgreich umgesetzt. Die Idee, den Schalter durch ein Poti zu ersetzten, hatte ich auch gleich beim Lesen der Funktionsbeschreibung. Nachdem ich das Gerät nun transceive habe, http://www.qrpforum.de/index.p…ad&postID=67106#post67106 probierte ich zwei in meiner Kiste liegende Potis aus. Für die Anpassung an unser Hörverhalten muss es positiv logarithmisch sein.


    Das 10k-Poti war überdimensioniert. Ich bin bei "4k7 B" (B für logarithmisch) geblieben. Funktioniert gut; ferner hat das Poti noch einen Schalter. Damit kann ich das Gerät sogar bequem ein- und ausschalten. Nach dem Einschalten ist die grösste Empfindlichkeit da. Drehe ich das Poti nur wenig zurück, ist das gut hörbare Rauschen des Gerätes gleich weniger.


    Zum MAS:
    Schalter für die Stromversorgung sollten m.E. nicht die Bauteileanzahl erhöhen, denn alles was zum Netzeil gehört, zählt m.E. nicht. Somit genaugenommen das 9V-IC auch nicht...


    Wie dem auch sei: Gestern gegen Mitternacht rief 4O7TC cq. Kam am Stations-RX (zum Vergleich) mit S5 und qsb herein. Ein Anruf mit dem MA12 und wir hatten das 5NN TU - "QSO" im Kasten. Läuft. Neben dem jetzt guten Sideton ploppt das Gerät beim Unschalten. Es ist erträglich und nervt nicht doll. BTW: Ich benutze grundsätzlich HiFi-Hörer, so erlebe ich alles, was Geräte so produzieren. Gute Effekte und leider auch nicht so tolle. Die gilt es dann abzmildern. Bei billigen Kopfhörern wird das eine oder andere untergehen.

    73 Michael, DF2OK.

    ~ AFU seit 1975 ~ DARC ~ G-QRP-Club ~ DL-QRP-AG ~ AGCW ~ FISTS ~ QRPARCI ~ SKCC ~

    "Der Gesunde weiß nicht, wie reich er ist."

  • Hallo Michael,


    Glückwunsch zum MA12-qso!
    Und danke für den Tipp. Bei mir war nach ca. 50% eines 1k1-Poti also 470 Ohm Schluss mit der Verminderung der Lautstärke.
    Vielleicht versuche ich es besser direkt am NF-Ausgang (wie im Original Schaltbild Bu5), dann komme ich garantiert auf Null.
    Allerdings ist es mir ein Greul, an Geräten den Originalzustand durch Kratzen an Leiterzügen zu verändern.
    Ein Hauptschalter wäre aber nicht schlecht.


    Frohes Osterfest Dir und allen Mitlesern wünscht


    Olaf, DL7VHF

  • konnte gestern Abend auch noch das erste QSO mit YU15OTC loggen - Grund für die lange Dauer bis zum ersten QSO: die Abstimmung des Endstufenkreises landete auf einer Oberwelle (und die wurde dann im HL-Koppler wieder niedergemetzelt... Die angezeigte Ausgangsleistung war zwar 4-5wtts out, aber halt für alle Signale bis zum Koppler...) eine erneuter und mit "fast-null-Leistung" durchgeführter Abgleich in Verbindung mit dem Stationstransceiver brachte die PA-Abstimmung dann auf das 40m Band. (Hier wird eine Überprüfung am HP-Messplatz im OV-Heim finale Klärung bringen).


    Lautstärke - der "Begleitton" ist einfach zu laut! Die Empfangslautstärke dagegen viel zu gering. Der Vergleich mit dem K2 zeigt, dass erst Signale ab S4 (und Ruhe drumherum) für mich verständlich werden.


    Tonhöhe Begleiton - viel zu hoch; doch läßt sich der mit den vorhandenen Trimkondensatoren nicht tiefer stellen. ABER: mein MA-12 ist damit QRÖ (transceive)


    72 de Raimund, DL1EGR

    Erstaunlich, was 5 Bauteile "anrichten" können.

  • Lautstärke - der "Begleitton" ist einfach zu laut! Die Empfangslautstärke dagegen viel zu gering.

    Andersherum war das bei meinem Gerät der Fall, als das Gerät nicht transceive war. Mit Spectran habe ich das RX-Maximum bei 650 Hz eingestellt. Nach Umbau des TX-Quarzes konnte ich den TX-Ton auf das Maximum des RX stellen UND bin transceive. Wenn der Schalter offen ist, ist auch der Mithörton leiser.

    73 Michael, DF2OK.

    ~ AFU seit 1975 ~ DARC ~ G-QRP-Club ~ DL-QRP-AG ~ AGCW ~ FISTS ~ QRPARCI ~ SKCC ~

    "Der Gesunde weiß nicht, wie reich er ist."

  • Schönes Osterfest und viele schöne Verbindungen mit dem MA-12.

    Danke. War der Test BG3 ok? Nach dem Fertigstellen der umfangreichen BG5, die vor BG4 fertiggestellt wird, soll was im 40m-Band zu hören sein. Was, wenn Du auf Seite 28 bei C36 ein 7MHz Sig einspeist?

    73 Michael, DF2OK.

    ~ AFU seit 1975 ~ DARC ~ G-QRP-Club ~ DL-QRP-AG ~ AGCW ~ FISTS ~ QRPARCI ~ SKCC ~

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  • Werte Gemeinde,
    Am Knotenpunkt TR4, C36, C37, L7 dürfen wir welchen Widerstand auf 7,030MHz erwarten?


    72 de Raimund, DL1EGR

    Erstaunlich, was 5 Bauteile "anrichten" können.

  • Am Knotenpunkt TR4, C36, C37, L7 dürfen wir welchen Widerstand auf 7,030MHz erwarten?

    Hi Raimund. IMHO : 50 Ohm (für TX).


    nick DL 5XJ

    --------------
    nick DL5XJ
    d(-_-)b

  • Was mich immer noch wundert, ist, dass der Variationsbereich des VFO nach Angaben der Baumappe von einem Delta f von rund 50 kHz ausgeht. Ich habe aber ein Delta f von rund 95 kHz.

    Das Osterwochenende ist vorbei. Jetzt habe ich abends ein wenig Ruhe, um mich dem VFO-Bereich zu widmen. Um den Variationsbereich einzugrenzen, wird der Festkondensator im Wert erhöht und hinterher die Induktivität erniedrigt, um wieder auf die Ursprungsfrequenz zu kommen. Bitte beachten: Die Modifikationen gelten speziell für mein Gerät. Also bitte nicht "einfach so" nachmachen.


    Ich begann unterhalb der Platine mit der Parallelschaltung eines Styroflex C von 22 pF zu C8. Der Variationsbereich war noch zu groß, so dass ich stattdessen einen 47 pF C parallel lötete. Das sah gut aus und mit P1 liess sich der Bereich gut eingrenzen. Ich wollte allerdings im fertigen Zustand im VFO kein C unterhalb der Platine haben. Somit tauschte ich C8 gegen einen Styroflex-C mit 270 pF aus. Jetzt war natürlich die Grundfrequenz zu niedrig.


    Als nächstes musste ich die Induktivität von L4 schrittweise erniedrigen. Dazu nutzte ich die Idee, die ich ein paar Postings vorher hatte. Ich entlötete vorsichtig den Draht an Punkt 1 von L4 und baute in die Lötstelle einen dickeren Bauteilerestdraht ein. Den kürzte ich auf 5mm Länge oberhalb der Platine. So konnte ich vorsichtig Windung für Windung entfernen; den CuL mit der Löttropfenmethode verzinnen und kurz an den neu entstandenen Pin anlöten. Ich habe immer die letzten Windungen als Draht 'drangelassen. Lang gezogen stand er nach rechts weg. Falls ich zuviel entfernt hätte, könnte ich das ohne Neuwickeln der ganz Spule reparieren. Die ersten 2 Windungen wurden entfernt, angelötetet und gemessen. Passte noch nicht, also weiter.


    Ergebnis: Mit einer Reduzierung von 8 Windungen sowie dem Austausch von C8 erreichte ich das gesteckte Ziel. Habe ich durch die Einstellung von P1 (Spindeltrimmer) die volle Spannungsvariation von P4 (Abstimmpoti), so ergibt sich ein Delta-F von 78 kHz. Steht P1 am anderen Anschlag, so ergibt sich eine Frequenzvariation von 29 kHz. Nach dem Abklemmen des Zählertastkopfes vom VFO-Meßpunkt wurde ein Feinabgleich vorgenommen.


    Jetzt habe ich durch leichtes Anpassen von L4 (Verschieben der Windungen) und Einstellen von P1 meinen mir passenden Frequenzbereich eingestellt. Mit L stelle ich die obere QRG-Grenze ein, mit P1 die untere. Nun kann ich schön fein mit dem Abstimmpoti den MA12 von 7000 bis 7042 Khz abstimmen. :thumbup:


    Edit: Kurz vor meiner Nachtruhe nochmal 'reingehört. USA war schwach zu hören. Ist bei mir auf den unteren Bändern ausserhalb von Contesten sowieso selten zu arbeiten. Wohngebiet, Wald und nur eine G5RV. K2CYS rief CQ. Okay, dachte ich, einen Versuch ist es Wert. Ergebnis: Rufzeichen gleich erkannt, mit 229 kam ich dort an. Bei mir mit R5 und gefühlten S5 und QSB. Nun denn, ein schöner Tagesabschluss.

    73 Michael, DF2OK.

    ~ AFU seit 1975 ~ DARC ~ G-QRP-Club ~ DL-QRP-AG ~ AGCW ~ FISTS ~ QRPARCI ~ SKCC ~

    "Der Gesunde weiß nicht, wie reich er ist."

    Einmal editiert, zuletzt von DF2OK ()

  • Tja Philipp und Raimund, was habt Ihr es gut.
    Habe heute die L4 neu gewickelt und nach dem Test BG4 aufgebaut
    doch hören tu ich nix - gar nix!
    Alles kontrolliert und vieles nachgelötet und? NIX!


    Hallo zusammen,
    stecke an der gleichen Stelle fest.
    L4 schwingt, QRG ok - Q4 schwingt, QRG ok. Brummtest an C44 ok.
    Aber!! Habe den Weg von Ant-Buchse bis Pkt. C6, D5, L2, T1 mit dem VNA gecheckt. Da ist zwar eine schöne Filterkurve, aber im Minimum mit 32 dB Dämpfung. Das ist doch bestimmt nicht ok. Außerdem hat von C4 und C6 nur C4 eine Wirkung und C6 ist wirkungslos. Habe C6 schon mal ausgebaut und probeweise durch ein festes C ersetzt. Keine Änderung der Filterkurve. Was nun?

    72! Frank, DH0JAE
    QRV auch mit QRP, G-QRP-C 6807

  • Hallo zusammen,
    stecke an der gleichen Stelle fest.
    L4 schwingt, QRG ok - Q4 schwingt, QRG ok. Brummtest an C44 ok.
    Aber!! Habe den Weg von Ant-Buchse bis Pkt. C6, D5, L2, T1 mit dem VNA gecheckt. Da ist zwar eine schöne Filterkurve, aber im Minimum mit 32 dB Dämpfung. Das ist doch bestimmt nicht ok. Außerdem hat von C4 und C6 nur C4 eine Wirkung und C6 ist wirkungslos. Habe C6 schon mal ausgebaut und probeweise durch ein festes C ersetzt. Keine Änderung der Filterkurve. Was nun?


    D1/5 richtig herum eingebaut? D1/5 in Ordnung?
    L1/2 richtig gewickelt? 270° eingehalten?
    C4/6 wirken grandios, wenn diese Dinge i.O. sind...


    Gruß


    Raimund, DL1EGR

    Erstaunlich, was 5 Bauteile "anrichten" können.

  • D1 und D5 richtig rum. D5 sogar mal ausgelötet. Trotzdem blieb C6 völlig wirkunglos. Was setzt den C6 außer Gefecht?
    Da die Spannungen an T1 so wie einige Beiträge vorher angegeben sind, will ich den noch nicht opfern.

    72! Frank, DH0JAE
    QRV auch mit QRP, G-QRP-C 6807

  • hallo Frank,


    wenn der VFO(L4) schwingt sollte t1 in Ordnung sein. Deine 32dB Dämpfung deuten eher auf eine völlig falsche Resonanzfrequenz von L2/C6 oder ein Kontaktproblem(Lötstelle) Versuche mal den Durchgang von L2 im eingebauten zustand zu messen.


    vy73
    reiner

    vy 73 DL4SXS
    Reiner

  • Hallo Frank


    Ich versuche mal Deine Fehlerdarlegung so zu deuten, dass der maximalwert der Durchlasskurve eine Dämpfung
    von 32dB hat. Mit was misst Du am Gate vom T1 ???
    Diese Stelle ist sehr hochohmig und man benötigt dort zum Messen einen Tastkopf , der ebenfalls sehr hochohmig
    sein sollte . Die Kapazität die dieser Messkopf mitbringt sollte auch sehr klein sein.
    Ist der Messkopf niederohmig, wirkt der wie ein Kurzschluss, eben 32dB alles tiefer.
    Du kannst aber am Drain Deine Durchlasskurve Dir anschauen, musst nur den VFO mit L4 außer betrieb nehmen.


    73 de

    Manfred , dl3arw

  • Guten Abend allen Helfern,


    L2: Anschluss 1 nach 2 sind 0,3 Ohm.
    Hänge das Bild von der Transmission-Messung vom BNC-Ant-Buchse bis zum Pkt C6/L2 ran. Gemessen mit MiniVNA-Pro. C4 reagiert sehr feinfühlig und C6 bewirkt NICHTS. Keine QRG- noch Dämpfungsänderung.
    -------------------------
    Ergänzung: C6 muss i.O. sein, da wenn ich dieses überbrücke bricht die Kurve zusammen
    C6 ersetzt durch 80p Trimmer --> genauso wirkunglos --> komplett ohne C6 --> das gleiche
    Filterkurve wird nur durch C4 bestimmt
    L2 neu eingelötet: gleiche Kurve --> L2 überbrückt, bricht Kurve auch zusammen.
    ??????????
    Jetzt keine Lust mehr ---> Gute Nacht

  • Hallo MA12-Erbauer,


    Mein MA12-TRX
    ist bis auf den Einbau des Endstufentransistors fertiggestellt. Der VFO ist sorgfältig abgeglichen und der Empfänger arbeitet erstaunlich gut. Leider funktioniert der Carrier-Oscillator nicht. Der Quarzgenerator generiert kein Signal. Gemessen mit Oscilloscope und QRP-Frequenzzähler
    Bei gedrückter Taste ist die Spannung an C25 (Anschluß 4 von L5) 8,84V. Alle Komponenten habe ich vor dem Einbau
    ausgemessen. Ausnahme: Transistor T4, der allerdings unter sorgfältiger Beachtung der ESD Schutzmaßnahmen eingebaut wurde.
    Nach welcher Strategie sollte man den Fehler suchen? Ich habe P2 ganz zurück gedreht, so daß an T4 kein VFO-Signal anliegt. Vielleicht hat jemand das gleiche Problem oder jemand kann mir einen Tipp zur Eingrenzung des Fehlers geben.
    Meine Meßgeräte:
    DVM, DipIt, QRP-Frequenzzähler, 20 MHz-Oscilloscope, NGEN Rauschgenerator,
    Vielen Dank!


    Vy 73 de Jakob, DL2GN