Ich fand SMD-Löten auch einfach. Eigentlich finde ich es sogar besser als bedrahtet Löten, es geht schneller.
Allerdings habe ich noch nicht alle Randbereiche "ausgekostet", z.B. wie's beim Entlöten aussieht.
Ich fand SMD-Löten auch einfach. Eigentlich finde ich es sogar besser als bedrahtet Löten, es geht schneller.
Allerdings habe ich noch nicht alle Randbereiche "ausgekostet", z.B. wie's beim Entlöten aussieht.
Hallo,
für die SMD-Löterei ist ein optisches Hilfsmittel sehr wichtig. Je nach Geschmack sind Kopflupen oder
Mikroskope sinnvoll.
Ein geeignetes Stereo-Mikroskop sollte eine minimale Vergrößerung von 5 bis 7 gestatten, gut wäre eine
Zoomfunktion. Der Abstand zwischen Objektiv und Arbeitsfläche muss mindestens 100 mm betragen.
Die Okulare bieten eine individuelle Dioptrienanpassung. Halterungen und Beleuchtungen lassen sich
auch im Selbstbau gut beherrschen.
Sinnvoll ist eine Fixierung der Platine auf einem drehbaren Halter.
Z.B. zeigt DG4HAS auf seiner Internetseite wie das gehen könnte.
Leider sind optisch hochwertige Mikroskope nicht billig. Ich bin auch auf der Suche. Für zu Hause.
Über entsprechende Tipps würde ich mich freuen. Vielleicht hat Jemand den entscheidenden Hinweis.
73, Andreas
Hallo Jürgen, DF5WW,
ist ja bereits Einiges gesagt worden zum Thema "SMD löten".
Zu deiner Beruhigung:
ich bin 57 Jahre alt und brauche für's Lesen zum Teil eine Brille.
SMD habe ich zum ersten Mal vor vielleicht 4 jahren gelötet.
Meine "Kurz-Tipps":
* erst mal lesen, wie das geht
* passende Arbeitsmittel:
30 bis 50 Watt Lötkolben, geregelt, am besten 2: einen mit schmaler, einen mit dickerer Spitze;
mit dickerer Spitze sind SMD's viel besser auf größeren Kupferflächen (Masse-Flächen) zu löten
und das Zinn fließt schneller/leichter/sauberer; mit dünner Spitze wird das ein "Gepappe", das Lötzinn
fließt nicht richtig, weil die Kupferfläche zu viel Wärme von der Lötspitze entzieht. Es muss da eine
größere, flächige/abgeflachte Spitze her
* Lötzinn (bleihaltig!) mit 0,5 bis 0,8 mm, für größere Lötflächen doppelt nehmen
* Entlöt-Litze (wichtig!), 1,5mm z.B., zum Entfernen von Lötbrücken, und Auslöten von "Mehr-Füßlern"
* Lupe (Standlupe) oder Lupenbrille
* helle Beleuchtung
* Spannblock für die Platine, damit diese fest gehalten wird
* hinreichend große, glatte Arbeitsfläche; dunkle Farbe (z.B. schwarz, nicht-glänzend), dann lassen
sich die kleinen SMD-Teile leichter erkennen (sind teilweise meist silberfarbig)
* glatter Fußboden, kein Teppichboden (!): im Teppichboden lassen sich heruntergefallene SMD-Teile
(C's und R's etc) kaum wiederfinden. Zudem ist Teppichboden elektrostatisch problematisch!
* ein Hilfsmittel, um das SMD-Teil beim Löten auf der Platine festzuhalten, ohne dass es wegfliegt.
UND, vor allem, üben, üben... und das nicht am aktuellen Projekt, sondern mit einfachen/billigen
Projekten bzw. "Dummy-"Projekten, wo man einfach 10, 20 oder mehr SMD-Teile auf eine passende
Platine lötet, einfach um den Lötprozess zu üben.
(EDIT): hier ein Link zu einem YouTube Video zum Thema "SMD Soldering" (auch: Verwendung von "Flux"):
http://www.youtube.com/watch?v=3NN7UGWYmBY
55, Klaus, DK3QN
Hallo Ömer,
hat schon Jemand den UHFSDR fertig ?
Meine Platine ist zu 99 % bestückt.
Der Quadraturgenerator liefert Signale an die Mixer.
Als LO wird ein FASY mit Skala des Leserservice verwendet.
Erfahrungsberichte sind willkommen.
Sehr spannend.
73, Andreas
Hallo Andreas und SDR-Fans rundherum,
mein UHFSDR ist auch zu 99% fertig und er hat auch schon mal etwas empfangen. Allerdings ist das bei mir alles noch etwas provisorisch. Zum einen habe ich keinerlei Eingangs(Band)filter und zum anderen aus Ermangelung des richtigen OPV für den U10 zunächst einen OP275G genommen. Messtechnisch konnte ich schön meine Fehlerchen finden. Trotz aller Sorgfalt: manche Lötpads verschwinden unter den Bauteilfüßchen und man erkennt nicht sofort, ob Lötzinn unter den Fuß geflossen ist.
Den Sendertrakt habe ich noch nicht getestet.Für den SI570 habe ich die 800 MHz Variante genommen die vom FA angeboten wird. Da er über 900 MHz noch arbeiten soll habe ich die Hoffnung damit auch 70 cm machen zu können.Zur Ansteuerung des SI570 benutze ich die SI570.EXE aus dem Softrock40-Forum.
Ein Problem hatte ich als ich die LPT-Schnittstelle vom Laptop nehmen wollte: Das Signal am Pin 14 wird als + Pol für die Data und Clock Leitungen genommen und bricht sofort zusammen, wenn eines der Signale von Pin 4 oder 5auf Low geht. Erst an meinem betagten Desktop-PC wollte die Ansteuerung funktionieren. Auch hier gab es einen Pferdefuß: Das 25polige SUB-D Kabel darf nicht zu lang sein, ich hatte anfangs zwei miteinander verlängert.Leider habe ich nur glatte Frequenzen eingeben können, Komma oder Punkt als Trennzeichen wollte die Software irgendwie nicht haben.Als Soundkarte habe ich wohl das Schlechteste genommen was man nehmen kann - die onboard Soundchips. Es ging so leidlich.
Welche Software sich für den UHFSDR am besten eignet muss ich auch noch herausfinden. Für die ersten Versuche habe ich eine Frequenz von 7 MHz eingegeben, und konnte damit im CW Bereich auf 80 m hören bzw. sehen wo die Signale sitzen.Welche Einstellungen noch zu machen sind (außer Soundquelle auswählen) bedarf bei mir noch einiges an Zeit um mich da reinzufitzen.
Fazit: prinzipiell geht es, aber es hat mich noch nicht so recht vom Hocker gerissen Sicher muss man sich als altmodischer orthodoxer HF-ler sich mit diesem "neumodischen" Software"kram" viel mehr anfreunden
Kann mir jemand eine SW Empfehlung gegen. Im Softrock40 Forum ist ja eine verwirrende Vielfalt an Meinungen und Informationen zu finden
Aber ich gebe Dir recht Andreas: Alles sehr spannend!
In diesem Sinne
vy 73 aus dem nassen Odenwald de Dietmar, DL2BZE
Hallo,
empfangen hat mein UHFSDR noch nichts aber ich habe Erfahrungen aus einem früheren Projekt mit dem SDR100.
Also, für mich ist PowerSDR immer noch die erste Wahl, weil eine vollständige TRX-Oberfläche abgebildet ist.
Es gibt verschiedene Modifikationen für die Steuerung des SI570. Bei uns hat sich eine Variante von SV1EA als
stabil erwiesen.
PowerSDR funktioniert außerdem mit meinem HPSDR-Konzept vorzüglich und wird auch gut gepflegt.
Aktuell ist der Umstieg auf Ethernet als Schnittstelle zwischen Sampler und Signalverarbeitung zu nennen.
Es gibt bei Flexradio eine Liste der unterstützten Soundkarten. Das sollte man beachten.
24 Bit und wenn möglich PCI. Außerdem wiederhole ich gern die Empfehlung nach einem separaten
PC, der nur für die Signalverarbeitung verwendet wird. Hintergrundprogramme, wie sie in einem
"normalen" PC zahlreich vorkommen, verbessern die Ergebnisse nicht.
Ein ITX-Board und ein schneller Prozessor erhöhen die Freude an einem SDR-Konzept erheblich.
Interessant wird die Symmetrie des UHSFSDR bei hohen Frequenzen.
In der YAHOO-Gruppe war zu lesen, dass die Verwendung auf Kurzwelle ist möglich die
Drossel an dem MMIC im Sendezweig ist dafür aber zu klein gewählt.
73, Andreas
DL5CN
Ergänzung 9.4.
Inzwischen hat die Platine empfangsseitig funktioniert, Signale auf KW und 70cm waren zu empfangen.
Oszillator ist der FA-SY1 mit einem 800 MHz SI570.
Wie hoch ist bei Euch die Stromaufnahme bei Rx ?
Ich habe das Inbetriebnahme-Manual durchgeackert und alles kontrolliert.
Es fließen bei 12V ca. 160 mA. Nach Aktivieren der Rx/Tx-Umschaltung geht der Strom auf ca. 250mA.
Hallo,
am 31.3. geordert, am 11.4. brachte die Post den Bausatz!!
Die restlichen Bauteile habe ich bei rs-online bestellt, Versand gratis, aber es waren einige Teile nicht lieferbar:
FST 3257 -> Ersatz durch SN74CBT3257D (anderer Hersteller)
TLV2462CD --> LME49721 (mit besseren Werten)
den 3,3V Abwärtsregler konnte ich noch nicht beschaffen.
Da ich (wie Andreas) das Oszillatorsignal extern einspeisen will, ist das auch nicht so kritisch.
Am stärksten finde ich die Idee, von der doppelten LO- Frequenz auszugehen, statt von der vierfachen.
Leider geht mein SI570 nur bis 260 MHz. Trotzdem hoffe ich, durch "undersampling" das 2m- Band abdecken zu können.
(Im Yahoo-Forum zum UHFSDR ist zu lesen, dass mit 2,5 MHz LO WWV auf 10 MHz empfangen werden konnte.)
...(03.05.2011) Bin inzwischen mit dem Bestücken fertig und verfüge über einen FASY3 (geht bis 945 MHz).
Die Inbetriebnahme wird spannend.
73, Wolfgang
Nachdem nun alle Bauteile verbaut sind, auch die schwerer beschaffbaren, habe ich mich an die Inbetriebnahme gewagt.
Stromaufnahme > 500 mA !!
Fehler: ein OPV (U9) war verkehrt herum eingebaut.
Nach Fehlerbehebung mussten noch 2 Tantal- Elkos gegen normale Elkos ausgetauscht werden. C33, C34
Dann war zwar die Stromaufnahme ok (ca 100 mA), aber die NF- Stufe vor dem Ausgang zur Soundkarte schwingt wild (U10).
Hat jemand von Euch das Gerät schon zum Laufen gebracht ??
73, Wolfgang
Hallo Wolfgang !
Dann war zwar die Stromaufnahme ok (ca 100 mA), aber die NF- Stufe vor dem Ausgang zur Soundkarte schwingt wild (U10).
Hat jemand von Euch das Gerät schon zum Laufen gebracht ??
Bei mir scheint es auch eine Schwingung in der NF-Stufe zu sein.
Bitte sieh mal die angehängten Bilder.
Bild 1: RX I und Q angeschlossen
Bild 2: RX nur I angeschlossen ohne Masse.
Ansonsten empfängt das Gerät sehr gut und ich habe hier auch das lokale Relais damit schon auftasten können.
Andreas (DL5CN) schrieb im UHFSDR Forum, dass er parallel zu R21 und R22 jeweils einen Kondensator mit 33pF geschaltet hat. So steht es auch im Datenblatt des MC33078 (da allerdings 0,1 uF). Bei ihm waren die Schwingungen dann weg.
Andreas, vielleicht kannst Du uns hier darüber noch einmal mehr schreiben.
Offenbar scheint das bisher nur ein deutsches Porblem zu sein. Andere haben davon noch nicht berichtet.
Zu meinen Empfangs- und Sendetests bisher:
2-Meter Sendetest:
http://www.youtube.com/watch?v…RpcA&index=2&feature=plcp
70cm Empfang mit Si570 Grade B:
http://www.youtube.com/watch?v…RpcA&index=1&feature=plcp
In dem 70cm Video sieht man, dass die Schwingungen erst wieder ohne Signal da sind.
73 Oliver DL6KBG
Hallo SDRler,
Glückwunsch Oliver, das sieht doch richtig gut aus, prima.
Was ist das für eine Software in den Youtube-Videos ?
Und wie machst Du die QRG-Einstellung ?
Auf meine Anfrage in dem Yahoo-Forum gab es keine Antwort, warum auch immer.
Ist auch 'ne Weile her.
Ich habe nachgesehen, die Cs an den Gegenkopplungswiderständen sind montiert,
jeweils 33p parallel zu R21 und R22. OPVs mögen manchmal kapazitive Lasten nicht.
Das Audiokabel ist schon eine...
Meine Versuche kranken an der provisorischen Ankopplung des externen SI570.
Ich verwende die LCD-Anzeige samt Drehgeber des Leserservice und eine FASY-Platine mit
dem 800 MHz Baustein (und einem Trafo als Auskopplung von LVDS). Das ist eher suboptimal.
Man kann allerdings mit der Software von DG8SAQ die doppelte Frequenz erzeugen und die
richtige Empfangsfrequenz anzeigen sowie mit dem Drehgeber verstellen.
Das ist besser als nix.
Tests mit einem Generator, der UHFSDR-Platine und HDSDR als Software waren schon ok.
Es schien, als wäre die Empfindlichkeit zu gering, dass will ich noch untersuchen.
Als Kompromiß werde ich den SI570 auf die UHFSDR-Platine löten und die I²C-Ansteuerung von
dem ATTINY85 bzw. der LCD-Platine samt FASY zur PLL führen.
Damit dürfte zumindest die HF-Seite sauber arbeiten.
Inzwischen existieren wohl auch schon Lösungen in Zusammenarbeit mit gängigen Signalverarbeitungs-
programmen (SV1EIA ?). Da habe ich aber noch nichts getan. Über entsprechende Tipps freue ich mich.
Danke, 73
Andreas
DL5CN
Hallo Andreas, hallo Forum !
Was ist das für eine Software in den Youtube-Videos ?
Und wie machst Du die QRG-Einstellung ?
Ich verwende hier auf allen Rechner QtRadio aus dem ghpsdr3 Paket. Das ist ein Projekt, bei dem ich schon seit einem Jahr mitarbeite. Es läuft alles unter Linux und läuft hier zur Zeit im Netzwerk. Will heissen, der SDR hängt am Server mit einer Software und auf einem Client-Notebook läuft QtRadio, dass, was man auf den Videos sieht. Ich kann also aus dem ganzen Haus hören und Senden und muss nicht immer im Shack sein.
Mehr zu dem Projekt hier:
http://napan.ca/ghpsdr3/index.php/Main_Page
Ich verwende als Soundkarte das SDR-Widget Modul. Das ist ein Soundkarte mit einer Samplingrate bis 192 Khz und einem Steuermodul, was den DG8SAQ chip emuliert, nebst 4 Zeilen LCD Display. Vorteil nur ein USB Kabel zum Rechner. In der Software konnte ich alles so einstellen, dass auch die richtige Frequenz auf dem LCD angezeigt wird.
Mein Problem habe ich lösen können. Ich habe mir das Kabel gebaut, wie im Link auf Seite 20 beschrieben. Meine Audio Level aus dem MC33078 OPAmp waren viel zu hoch für die empfindliche Soundkarte.
http://www.ntms.org/files/KC4YOE_UHFSDR-USB2SDR.pdf
73 Oliver DL6KBG
Hallo !
So, ich habe jetzt doch noch R21 und R22 am OpAmp von 100k auf 10k reduziert (-20 dB)
Nun sieht's perfekt aus.
73 Oliver DL6KBG
Wow Oliver ich bin begeistert !
Das Projekt interessiert mich, wie kommt man an die Hardware ?
Gibt es dazu eine Bausatz, Platinen o.ä. ?
Ich habe bisher noch nicht weiter geforscht deshalb meine unwissenden Fragen.
.
Hallo Uwe !
Zum UHFSDR sieh mal bitte hier:
http://wb6dhw.com/For_Sale.html#UHFSDR
Dave verkauft ein Mini-Kit mit den Spezialbauteilen für 42 Dollar.
Du brauchst dann noch die restlichen Teile, wie Widerstände. Es gibt eine DIgikey-Bauteileliste, die Du dort hochladen kannst. Kosten noch mal so um die 40 Dollar.
Ja und dann den SI570 die teuerste Version vom FA-Shop (bis 810 Mhz) (noch einmal 49 Euro.
Das SDR-Widget gibt es zur Zeit nicht mehr. Es war bei George erhältlich:
http://www.yoyodyneconsulting.ca/pages/SDR-Widget.html
George entwickelt aber gerade eine neue Karte mit 4 Ein - und Ausgänge a la USB2SDR. Das wird aber noch dauern.
73 Oliver DL6KBG
Oliver, Danke für die Übersicht !
Hallo,
Oliver, ich hätte wohl erst mal die Webseite betrachten sollen....
Sieht alles sehr gut aus, Kompliment.
Die Reduzierung der OPV-Verstärkung vermeidet vielleicht die
Schwingneigung, die Auswirkung auf das Rauschkonzept ist aber
auch zu beachten. Die OPVs zusammen mit dem AD-Wandler bilden
gewissermaßen den ZF-Verstärker. Praktisch gesehen, sollte das so sein,
dass der Anschluss der Platine an die Soundkarte oder an ein, wie auch
immer geartetes Modul, einen hör- und sichtbaren Rauschanstieg ergibt.
Wenn das der Fall ist, dann ist das ok, wenn nicht, wäre ggf. die
Beschneidung der oberen Grenzfrequenz und Beibehaltung der originalen
Gegenkopplung zu erwägen. 33pF mit 100 kOhm ergeben ca. 48 Khz als
3 dB-Grenzfrequenz, das ist noch weit weg von zu verstärkenden ZF.
73, Andreas
DL5CN
Hallo Andreas !
Vielen Dank für die Erläuterung ! Zur Zeit bin ich erst einmal zufrieden, nun ist alles so, wie auch an meinem Kurzwellen SDR (160-10-Meter) Der benutzt das gleich Soundmodul.
Habe heute einen 70cm BPF / LNA von DG0VE installiert und auch schon die ersten Satelliten auf 70cm in CW gehört.
Morgen mache ich mich an die galvanisch getrennte PTT Tastung und an das Gehäuse. Das Euromodul Gehäuse wird arg eng und ich muss mir etwas bei der Huckepackmontage einfallen lassen. Mal sehen ob es passen wird.
73 Oliver DL6KBG
Moin !
So, doch noch einmal der letzte Empfangstest vor dem Einbau.
Ich denke das Ding geht gut nun:
http://www.youtube.com/watch?v=fwHSIyLsb54
73 Oliver DL6KBG
nach der Auswertung der Telemetrie kommt heraus, dass der Vogel zur Zeit mit nur 95 mW sendet.
Dank an DK3WN:
Info Seite zum HO-68 und Telemtrie Auswerte Tool:
http://www.dk3wn.info/sat/afu/sat_xw1.shtml
73 Oliver DL6KBG
Hallo Om's,
Dank der Hinweise von Andreas, DL5CN habe ich nun endlich auch ein paar Erfolge mit dem UHF-SDR zu vermelden.
Zuerst habe ich mit zwei C's parallel zu R21, R22 die Schwingungen der NF- Ausgangsstufe beseitigt.
Als Oszillator habe ich einen FA-SY3 angeschlossen und zunächst mal (mit meinem Handy TH- F7) nach Fo/2 gesucht.
Da war nichts, solange ich nicht alle Lötstellen an den Teiler- Flipflops U17/U18 nachgelötet hatte.
Als SW benutze ich HDSDR mit der DLL von PE0FKO.
Und schon konnte ich mein Handy (150 mW) auf 145,400 MHz aufnehmen.
73, Wolfgang