Fuchskreis - Schaltungsentwurf - Strahlerpositionierung

  • Hallo,


    nachdem das mit der Vertikalantenne bisher ein wenig enttäuschend verlaufen ist, habe ich beschlossen, mich erst einmal der Fuchsantenne zuzuwenden.
    Ich möchte einen Monobandfuchskreis ausschließlich für 20m enwerfen. Als Material stehen verschiedene T80-Kerne, genug Lackdraht und ein 200pF-Drehko zur Verfügung.
    (Gibt es eigentlich auch so richtig leichtgängig Drehkos? Hintergrund ist, daß der hiesige Elektronikladen gerade einen Restposten motorisierte Alps-Drehpotis vertickt, wenn das Drehmoment ausreichenwürde (was es bei meinem Drehko leider nicht tut) wären das perfekte kleine Servoantriebe mit Drehgeber (Die Widerstandsbahnen!) und Rutschkupplung.)


    Erst mal die Frage: Wie hoch muss die Fuchsantenne mindestens hängen, damit was geht?


    Zur Schaltung selbst: Eigentlich soweit klar, nur findet man meistens in den Schaltbildern den Drehko alleine. Da ich bei Monobandbetrieb aber einen bestimmten unteren Wert bei der Kapazität im Zuge des Abstimmvorganges nicht unterschreiten werde, wäre doch ein Festkondensator parallel zum Drehko sinnvoll, weil ich dadurch nutzbaren Reglerweg gewinne, oder?


    Gruß,
    Harald/DJ3HRN

  • Hallo Harald,


    Alles ueber etwa 2 m sollte funktionieren. Natuerlich die alte Faustregel: je hoeher, desto besser. Das hat JQ2UOZ ausprobiert und mit 500 mW in einem Jahr mit 100 verschiedenen DX Laendern gefunkt. Er hat nur eine kleinen Balkonantenne, aber die ist im 11 Stock in 40 m Hoehe. Bilder hier:
    http://www.k4.dion.ne.jp/~jq2uoz/RigAnt.html


    Also, wenn Du gerade kein 40 m hohes Haus hast :) koentest Du bei einer Horizontalantenne versuchen, ueber 1/10 Wellenlaenge zu kommen. Das wuerde nur etwas niedriger sein als die durchschnittliche Hoehe einer 1/4 Wellenlaenge GP auf der Erde. Besser waere eine Hoehe ueber 1/3 Wellenlaenge oder hoeher, damit die Erdverluste nicht so weh tun. Das waren also 7 m Hoehe bei 14 MHz. Ganz schoen hoch... vielleicht ist eine Vertikalantenne doch besser zum Experimentieren? :)


    Einen Fuchskreis kannst Du mit einem 2 bis 4 kOhm-Widerstand parallel zum Schwingkreis ausprobieren.


    Viel Erfolg! 73 Daniel

    Daniel, M0ERA, Oxted, Surrey, UK

  • Ich habe einen 20-10m verwendbaren Fuchskreis gebaut - siehe Signaturbild ;)


    Spule war meine ich ca. 5cm Durchmesser, 5cm Länge 11 Windungen aus 2mm versilbetem
    Kupferdraht.
    Kondensator ist ein alter Annecke Luftdrehko mit 47pF max.


    !!! wenn du Leistung drauf gibst muss der Kond. eine hohe Spannunsfestigkeit haben !!!
    2-3KV sollten es schon sein.
    2-3mm Plattenabstand beim Luftdrehko und ca. 100wtts sollten es schon sein.


    Höhe ? je höher je lieber...


    Elektrisch funktioniert die Antenne aber auch direkt auf dem Boden - nat. nur bei
    vert. Polarisation ;)


    20m Monoband ? das sind aber dann auch 10m Strahlerlänge...


    Billiger und auch ok -> J-Pol Antenne ! - musst nur Platz haben die Landa/4
    Zuleitung ( Hühnerleiterartig ) irgendwie vernünftig zu verlegen.


    Ich habe eine Fuchsvertikalantenne mit einem 15m GFK Mast in Benutzung.


    Wobei ich grade sehe - du schriebst ja jetzt gar nichts von vertikal.


    Etwas früh sri...


    Du kannst den Strahler irgendwohin spannen, nur die Strahlerenden sollten mögl.
    weit weg von elek. wirksamen Teilen.


    Die Vertikallösung geht aber evt. problemloser, eine Verkürzung des Strahlers mit Spulen
    geht auch - trotzdem wird das Ergebniss stimmen - dann geht auch ein Std. 9-10m
    Angelrutenstrahler.


    Ich habe da schon einiges "gebastelt" - evt. kann ich dir da auch direkte Hilfe anbieten.


    Infos zu deinem Grundstück wären aber hilfreich ( Möglichkeiten )


    Kondensatoren gibts viele Hersteller - Links auch hier im Forum ( grad nicht zur Hand )
    Mot. Abstimmung geht auf alle Fälle, gibts als Optionen.
    Mot. Abstimmung bei Monoband aber wohl gar nicht nötig.


    Strahler unterliegt aber auch Umgebungseinflüssen - klar...
    Erst Fuchskreis für Frequenz bauen, dann Strahler anschliessen,
    Antenne muss ohne Gegengewicht / Erde auf SWR 1:1 zu bringen sein - sonst
    ist die Länge des Strahlers falsch !


    73 de Bernd

  • Zitat


    Antenne muss ohne Gegengewicht / Erde auf SWR 1:1 zu bringen sein - sonst
    ist die Länge des Strahlers falsch !


    Genau! Umgekehrt heisst das, dass die Laenge nicht unbedingt stimmen muss, wenn Du ein Gegengewicht hast. Ich verwende einen vertikalen Fuchskreis mit 1 m Gegengewicht. Funktioniert prima auf 14 MHz, dabei ist die Strahlerlaenge nur 8 m. Ob das dann noch im Sinne des Erfinders ist, ist eine andere Frage.


    73 Daniel M0ERA

    Daniel, M0ERA, Oxted, Surrey, UK

  • > Genau! Umgekehrt heisst das, dass die Laenge nicht unbedingt stimmen muss, wenn Du ein Gegengewicht hast.


    Ja, einigen wir uns darauf das die ganze Konstruktion eben Lamda/2 oder vielfaches davon sein muss.


    Typ. Fuchsantenne ist aber Lamda/2, Daniel - deine Konstruktion braucht dann eben wieder Gegengewicht - Vorteil ist aber auch das die Spannung an der Anpass(s)chaltung dann auch nicht
    so hoch wird wie im Fuchskreis - Vorteil für die Dimensionierung der Bauteile.
    Ich hatte schon mal eine Zentralspule in einen 10m/28Mhz Straler eingebaut um den mech.
    zu verkürzen - geht auch ufb ( auf Kosten der Bandbreite natürlich )
    's ganze war dann mech. 2m lang und elektrisch ca. 5m als Halbwellenstraler.
    Die Bandbreite kann man nat. ja mit dem Fuchs ziehen, aber irgendwann braucht man dann
    wieder das Gegengewicht - wenn man es übertreibt.


    > nachdem das mit der Vertikalantenne bisher ein wenig enttäuschend verlaufen ist
    ? hmm andererseits muss das auch funktionieren - Thema hatten wir ja aber.


    Der Fuchs will auch erst einmal gebaut und abgestimmt sein - 'ne norm Vertikal ist da einfacher.
    Wenn der Fuchs aber fertig ist gehts superschnell - ideal für /p .


    Gruß Bernd

  • So, ich hab ein paar Berechnungen angestellt:


    Lt. Rothammel soll der Fuchskreis ein großes L/C haben, empfohlen wird dort 4,3uH.
    Auf einem T80 106-Kern sind das dann insgesamt 28 Windungen. Wenn ich das mit Koax speisen will, muss ich von 50Ohm auf ca. 36Ohm kommen, also Koppelwicklung mit
    15 Windungen und Auskoppelwicklung mit 13 Windungen.


    Bischen problematisch ist jetzt der 200pF-Kondensator, weil ich nur den Bereich von 28,6...30,1pF benötige - das dürfte dann nur eingschränkt feinfühlig werden. Vielleicht hole ich nachher noch einen kleineren Drehko. Und vielleicht lässt der sich dann auch an das Alps Motorpotntiometer anschließen.


    Mit der Bitte um Kommentare,


    Harald/DJ3HRN

  • Hallo Harald,


    habe meinen Fuchskreis nach diesem Link:


    http://www.aa5tb.com/efha.html


    aufgebaut.


    Die Antenne ist etwa 41,4m lang.
    Geht von der Terasse schräg nach oben..etwa 8m hoch....dann mehr oder weniger waagerecht 16m in etwa 7m höhe und dann nochmal 20m in 7m höhe.


    Das ganze sieht wie ein grosses |__| aus.


    Windungen auf dem T80Kern 28...und separat 3KoppelWindungen.
    Dreko: etwa 100pF


    überstrichener Bereich: 40 ...20m


    Gegengewicht 4m


    4W hin....und etwa 50mW zurück


    Koaxkabel:RG58U ... Länge etwa 20m.



    73
    de
    Addi / DC0DW


    Messung erfolgte mit einem WM-1

  • Zitat

    Original von DC0DW (Addi)


    überstrichener Bereich: 40 ...20m


    Ich verstehe ja, wenn man gerne experimentiert, aber warum das Rad neu erfinden? Die Daten zum Multibandfuchskreis der DL-QRP-AG sind doch komplett öffentlich zugänglich. Man kann damit von 80m bis 6m funken, die Anpassung ist auf jedem Band problemlos zu realisieren, es sind inzwischen ein paar hundert Stück erfolgreich in Betrieb.


    Zum selbst berechnen für Monobandfüchse ist das Programm in der FAQ hilfreich

    73/2 de Peter, DL2FI
    Proud member of Second Class Operators Club SOC and Flying Pig Zapper #OOO (Certificated Kit Destroyer)

  • Hallo Peter,


    ich habe das Rad nicht neu erfunden....sondern nur dargestellt, wie ich es nachempfunden habe..und damit z.Z zufrieden bin.


    Es gibt doch, wie immer in der Technik, mehere Lösungen bzw. Lösungsansätze, um etwas zu realisieren.


    Die Vielfalt ist das erstaunliche und das sollte man geniessen.


    Ich möchte jetzt keinen flame lostreten....nur aufzeigen, das es mehere Ansätze gibt.


    73
    de
    Addi / DC0DW

  • Der Multibandfuchs ist ja auch super, nur wenn man mehr Dampf möchte ?
    Aber wir sind ja im QRP-Forum :D
    Was kann denn der QRP-Projekt Fuchs an pwr ?
    - sah ich auf der url nicht so auf Anhieb - bin aber auch etwas müde
    vom QRL, sri sollte ich zu blind sein.


    Mein Fuchs ist übrigens bestimmt 10 Jahre alt.


    Ist aber auch kein Multiband - geht von 20m - 10m - reicht mir.


    Zum Spasse hatten wir letzt mal einen Fuchskreis mit einem 360pf C
    und einer n=11 d=11cm l=11cm Spule für 80/40m gebastelt.
    Eigentlich nur eine Kostenfrage beim Kondensator.



    gruss bernd


  • Das Problem bei Multibandfüchsen sind die Nebenresonanzen durch die gerade nicht benutzten Spulenanteile. Beim Fuchskreis nach DL7AQT sind die zwar auch noch vorhanden, durch die Verwendungvon zwei Spulen aber auf > 50 MHz verschoben. Matthias, DF2OF hat bei Ruhr-QRP Treffen in Oer-Erkenschwick eine schöne QRO Lösung vorgestellt: Für jedes Band ein fest abgestimmter Fuchskreis mit Relais geschaltet. Das ganze in einer Box oben im Dachfirst, vom Shack bis dorthin mit Koaxkabel.
    Auf diese Art spart man sich den teueren, hochspannungsfesten Drehko und die bei abgesetztem Betrieb notwendige Motorsteuerung.


    Der DL-QRP-AG Multibandfuchs verträgt bei Vorabstimmung über den RX etwa 10 Watt. Bei Verwendung von kleinen Drehkos mit Luftisolierung (Kofferradios) ist Vorsicht geboten. Sie funktionieren so lange gut, bis sich Staub auf die Plattenkanten gesetzt hat, dann kommt es schnell zu Korona-Effekten, es gibt Funkenstrecken..... und die können die PA Transistoren kosten.

    73/2 de Peter, DL2FI
    Proud member of Second Class Operators Club SOC and Flying Pig Zapper #OOO (Certificated Kit Destroyer)

  • Hallo die Runde!


    Ich habe z.B. mein Fuchskreis auf optimales SWR bei 14.1 MHz abgestimmt. Wie weit kann ich meine Sendefrequenz variieren - innerhalb des 20m-Bandes - bevor das SWR kritisch wird? Ist der Fuchskreis ebenso schmalbandig wie eine Magneticloop?



    vy 73 de DC0VD, Winfried

    73 de Winfried, DCØVD

  • Hallo Winfried,


    was meinst Du mit kritisch?


    Mit einer gewissen Frequenzverschiebung wird das SWR hoeher. Wie hoch, haengt von Deinem Fuchskreis und der Antenne ab. Und der Umgebung der Antenne.


    Wie waere das: Du probierst es aus, und kannst dann die Messergebnisse hier posten. Die wichtigsten Kennwerte sind die jeweiligen Frequenzen, an denen das SWR = 1:1, 1:2 und 1:3 liegt. Und das SWR an den Bandgrenzen.


    Du kannst die Guete der Antenne ausrechnen. Dazu brauchst Du die Frequenz, bei der das SWR = 1:1 ist (= kurz F0) und die Bandbreite, bei der das SWR = 1:2:


    Q = 0.707 x F0 / BW2


    Beispiel: mein Fuchskreis, Vertikalantenne, 7.94 m isolierte Litze aus 24 x 0.2 mm Draht. Und ja, ich hatte 1.2 m "Gegengewicht" :)


    SWR = 1:0 bei 18.188 MHz (das ist F0)
    SWR = 1:2 bei 17.863 MHz und 18.529 MHz


    BW2 = 18.529 MHz - 17.863 MHz = 0.666 MHz


    Q = 0.707 x 18.188 / 0.666 = 19.3


    Mit anderen Draehten und anderen Baendern komme ich auf Q-Werte zwischen 7 und 19. Je hoeher, desto besser, glaube ich. Vermutlich laesst sich die beste Antennenlaenge herausfinden, indem das groesste Q gesucht wird.


    73 Daniel M0ERA


    PS: Achtung, ich bin kein Fachmann und es koennte sein, dass ich vielleicht Fehler in den Formel habe. Aber die grundsaetzlichen Ueberlegungen werden wohl stimmen, denke ich :)

    Daniel, M0ERA, Oxted, Surrey, UK

  • Hallo Daniel,


    am Beispiel Deiner Antenne für 17m hast Du genau meine Frage beantwortet. Unter kritischem SWR meinte ich den Wert, bei dem eigentlich den Fuchskreis nachstimmt werden müsste, um nicht zu viel Sendeleistung zu verbraten; also SWR = 1:2. Der festabgestimmte Fuchskreis kann also ein komplettes Band nutzen.


    Im Moment bin ich mir noch nicht im Klaren welche Drahtantenne ich für KW einsetzen werde. Am bequemsten und unauffälligsten wäre ein endgespeister Draht. Gegengewicht! Dann könnte ich von meinem Shack im Keller bis zum Einspeisepunk des Drahtes (auf dem Dach) Coaxkabel einsetzen. Dort würde ein geeigneter Tuner (oder Fuchskreis) die Anpassung vornehmen. Der Fuchskreis kann, ohne Fernbedienung, leider nur ein Band anpassen. Ich möchte aber eine Allbandantenne. Zumindest von 40m bis 10m.


    Die Alternative wäre ein mit Hühnerleiter gespeister Dipol (ZS6BKW). Da ich die Hühnerleiter senkrecht nach unten führen will, muss ich dann das Coax im Boden verbuddeln und meine Kellerwand durchbohren. :(


    Zunächst muss ich allerdings noch einen Weg finden, um meinen Draht über den zweiten Abspannpunkt, einem Baum im Garten , zu bringen (FAQ der QRP-AG: „Wie kommt die Antenne in den Baum?“)


    Ich werde weiter berichten.


    Vy 73 de DC0VD, Winfried

    73 de Winfried, DCØVD

  • alles schon gesagt - eine norm Fuchsantenne hat eine nutzbare Bandbreite innerhalb eines
    Afubandes - sofern nicht der Strahler verkürzt ist ( meine mal getestete Zentralspule ) .


    Je kleiner die Antenne und je mehr SWR 1:2 Bandbreite desto Dummy Load :D


    > Da ich die Hühnerleiter senkrecht nach unten führen will, muss ich dann das Coax im Boden verbuddeln und meine Kellerwand durchbohren.


    Der Tuner/Koppler muss dann aber eigentlich zwischen Hühnerleiter und Coax - ist der dann
    draußen ?


    > „Wie kommt die Antenne in den Baum?“)


    Tipps gibts im Rothammel - einfach und bei mir /p in Betrieb:


    Flitzbogen, Pfeil mit Ende einer Angelsehne die von einer Angelrute/Rolle geführt wird.
    Dann von "rückwärts" über den Ast der Wahl schießen, unten anstelle des Pfeils eine strärkere
    Leine dran, mit der Rute/Rolle zurückziehen und gut ( Höhen von 20m kein Problem ).
    Für Dauerbetrieb: Äste können im laufe der Zeit so "durchgesägt" werden :( - sinnvoll ist es zudem
    den Antennenleiter bzw. Verlängerungsleine am Abspannpunkt über eine Rolle mit Gewicht zu führen.
    Damit werden Längenänderungen/Bewegungen ausgeglichen.


    > DL2FI > Das Problem bei Multibandfüchsen sind die Nebenresonanzen durch die gerade nicht benutzten Spulenanteile.


    Ich verändere bei meinem Fuchs nur die Kapazität - aber dann auch eben nicht Allband.
    'Hoffe so kaum Nebenaussendungen... .


    > PS: Achtung, ich bin kein Fachmann


    Ich auch nicht.. stimmt dc0vd's Formel - ich such die Kurzform selbst grad.
    Also Fachmänner -> Statement :)


    72/73 de Bernd

    Einmal editiert, zuletzt von DL6BFL ()

  • In der CQ-DL 6/2005, Seite 394 gab es mal die Anleitung zu einem "Powerfuchs". Ein multibandfähiger Fuchskreis, der für 100W ausgelegt war.


    Hab's aber nie gebaut und kann daher auch zur Güte (L/C-Verhältnis) u.a. nichts sagen. Da die Frage nach einem höherbelastbaren Fuchskreis i.V.m. einer Multibandfähigkeit gefragt war, fiel mir das gerade wieder ein und Google brachte dann die o.g. Quellenangabe.



    vy 73,
    Jochen (DG2IAQ)

    Einmal editiert, zuletzt von DG2IAQ ()