Hard und Soft DigitalRadio

  • ... CATV Module gibts z.B. bei:


    http://www.rfmicrowave.it/pdf/moduli.pdf


    zu kaufen (~30.- Eur), allerdings haben viele +24V Betriebsspannung (NF ab ca. 3,5dB), z.B. mit IIP3 ~33dBm, (falls ich richtig gerechnet und die Angaben richtig interpretiert habe), kann man die Dinger mit 12V betreiben? NF müßte ebenso wie Strom zurückgehen, der IP3 wird auch kleiner (würde aber immer noch reichen). Nächste Frage wäre, ob die Dinger in der vorgesehenen Anwendung stabil sind ...


    73 Günter
    dl5sdc


    P.S.: Chris der Transistor hört sich gut an. Umgerechnet auf den Eingang hat er ein IIP3 von ca. +25dBm, bei der Rauschangabe im Datenblatt wurde wohl etwas gemogelt, diese bezieht sich auf nur 30mA. Braucht man da noch einen Norton-Vertärker (der K3 hat keinen)? Nächste Frage wäre ob der Verstärker stabil ist? ...

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  • Hallo Günter, Christian und Klaus,


    vielen Dank für Eure Vorschläge.
    Natürlich gibt es eine Menge von Optionen hier. Die hochlinearen Verstäker für Mobilfunk haben im KW-Bereich oft eine zu hohe Verstärkung (z.B. 30dB) und neigen zum Schwingen auf hohen Frequenzen. Die Kabel-TV-Verstärker setze ich schon ganz gern ein (ich habe Funkgeräte im UHF-Bereich 470MHz...960MHz entwickelt, wo sie natürlich hervorragend passen).


    Da dieser ZF-Verstärker das einzige aktive Bauelement ist, das mehr als die Kanalbandbreite verkraften muß, zum anderen aber auch das erste aktive im Signalpfad ist, so daß das Rauschmaß noch direkt in die Empfindlichkeit des Gesamtempfängers eingeht, werden wir einen Kompromiss eingehen müssen. Wie bereits geschrieben, halte ich neue IP3-Rekorde hier auch nicht für nötig, da wir eine recht gute Vorselektion einsetzen.


    Außerdem habe ich leider nicht die Zeit für vielfältige Untersuchungen, daher werde ich versuchen, schnell zu einer guten, pragmatischen Lösung zu kommen. Vielleicht wollen aber auch Werner und/oder Hans-Peter - angeregt durch diese Diskussion - weitere Untersuchungen anstellen. Das stimmen wir einfach in unserem kleinen Entwicklungs-Team ab.


    vy 73 de Gerrit, DL9GFA

  • Hallo Gerrit und Werner,


    sehr gespannt bin ich auf eure Entscheidung, denke das Thema ist hinreichend erschöpft. Was ich nicht erkennen konnte ist welchen Mischer ihr verwendet. Hab ich was übersehen?


    73 de Günter
    dl5sdc

  • Liebe Funkfreunde!


    Wieder ist ein Wochenende vergangen. Wie schon einmal berichtet, gibt es für mich im Mai einige andere Dinge zu erledigen und so bleibt mir nicht ganz so viel Zeit für mein Hobby am BAVARIX übrig. Nun bin ich dabei, den Gesamtschaltplan für den BAVARIX zu zeichnen. Natürlich nur den Teil, der schon bekannt ist. Das ist notwendig, um den Steuerrechner und die Frontplatte sowie die Stromversorgung verdrahten zu können. Erst dann kann ich diese Einheiten in Betrieb setzen.


    Günter
    Du fragst nach dem Mischer. Auf meiner Homepage gibt es ein Dokument mit dem Namen “Das Konzept zum HSDR-4512 Version 0.3“. Da steht alles drin, was im Februar 2008 bekannt war. Unter 4.2 gibt es auch ein paar Überlegungen und ein Prinzipschaltbild zum Mischer. Auch der ZF-Verstärker ist dort beschrieben. Allerdings ist diese Beschreibung nicht mehr ganz aktuell. Ich hoffe, dass Dir die Ausführungen auf meiner Homepage helfen, Deine Fragen zu beantworten.


    christian
    Ja Christian, die Spulen für das Filterboard des Preselektors waren wirklich viel Arbeit. Aber ich habe sie immer wieder nebenbei gewickelt, wenn ich mal nichts Neues mehr anfangen wollte. So hat sich die Arbeit verteilt und nun ist sie fertig. Ich hoffe nur, dass das Filterboard auch zufriedenstellend arbeiten wird. Du hast recht, die Diskussion zum Filterboard hat mich zwar überrascht, aber ich habe wieder einiges dazugelernt. Dass die Filterspulen auf den T37-Kernen im reinen Empfangsbetrieb in Sättigung gehen könnten, habe ich nicht bedacht. Im LIF5000 verwende ich kleine Fertigspulen. Wie mag es da mit dem IP3 aussehen? Schön, dass es unser Forum gibt.


    Beste 73’s de Werner, DL7MWN


    Meine Homepage: http://dl7mwn.de/

  • Hallo Werner,


    gerade habe das Mischerkonzept angeseht. Was ich dabei nicht verstehe ist folgendes: Ein H-Mode Mischer ist im wesentlichen ein Ringmischer mit Schalter aufgebaut (einverstanden?) oder läßt sich so aufbauen.


    Bei einem Diodenringmischer kann man den IF und RF Port ohne weiteres vertauschen, was auch beim 1. Mischer für Spectrumanalyser gemacht wird. Das hat zur Folge, dass man ab fast 0 Hz messen kann. Wenn man diesen "Trick" auf den H-Mode Mischer anwenden könnte dann bräuchtet ihr nur einen Mischer. Mal nachdenken oder messen?


    Nächste dumme Frage (ich habe den Eindruck langsam zu nerven). Kennt ihr:


    http://www.xs4all.nl/~martein/pa3ake/hmode/g3sbi_intro.html


    hier wird ein FSA3157 empfohlen (habe mir dort das Blockschaltbild angesehnen. Es ist sehr euren Entwurf ähnlich, auch werden keine zwei, sondern nur ein 1. Mischer verwendet).


    73 de Günter
    dl5sdc


    P.S.: Wenn ich das Blockschaltbild richtig interpretiere ist dort nur ein Tiefpassfilter am Eingang verwendet, da der IP3 jenseits von gut und böse liegt...
    Und es werden wieder vier J310 als Post Mixer Amplifier verwendet ...

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  • Hallo Günter!


    Das, was Du da schreibst, verstehe ich nicht ganz. Du hast recht, dass man in einen H-Mischer beliebig einspeisen kann, besonders wenn er aus Analogschaltern besteht. Aber wenn die Einspeisung wegen der Performance symmetrisch sein soll, dann brauchst Du einen Balun. Dieser Balun muss für den benötigten Frequenzbereich geeignet sein. Einen Balun, der über den weiten Bereich von 30kHz bis 30MHz problemlos arbeitet, gibt es nicht. Du selbst hast in einem früheren Beitrag empfohlen, für das 10m-Band andere Kerne zu verwenden. Für Frequenzen < 1,8MHz brauche ich einen anderen Kern als für Frequenzen > 1,8MHz. Natürlich kann ich dann mit einem Mischer arbeiten, wenn ich alle Signale mit HF-Relais nach den Balunen umschalte. Aber die Relais brauchen Platz, und Strom und sind auch nicht ganz billig. Man kann aber für die beiden Frequenzbereiche eigene Mischer spendieren. Die sind klein und nicht teuer. Es gibt viele Wege nach Rom. Und ich möchte den Weg mit den beiden Mischern gehen. Daran kann ich keinen technischen Nachteil erkennen. Und den eingesparten Strom gegenüber der Relais-Lösung könnten wir noch in die erste ZF-Stufe stecken, um da einen besseren IP3 zu erreichen.


    Beste 73’s de Werner, DL7MWN

  • Werner,


    Deine Überlegungen sind nicht ganz richtig. Bei einem (Dioden)Ringmischer kann am IF-Port praktisch Gleichspannung rauskommen (oder Sprache 300-3000Hz). EIN Port braucht also keine Baluns, eben der IF-Port. Diesen kann man gegen den RF Port ohne Probleme tauschen (wird wie gesagt bei Spektrumanalyzern so gemacht), insgesamt also Mischer nur anders anschließen.


    Werner, es liegt mir fern Dir irgendwas vorzuschreiben, es war nur als Anregung/Hinweis gedacht. Viel Erfolg.


    73 de Günter
    dl5sdc

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  • Liebe Funkfreunde,


    es geht weiter. Wir, Hans-Peter, Gerrit und ich hatten gestern eine Telefonkonferenz. Da haben wir die nächsten Schritte für den BAVARIX besprochen. Nun kommen wir in die Phase 2 unseres Projekts. Diese Phase wird sehr spannend, denn da beschäftigen wir uns bereits mit innovativer, zukunftsweisender Technik. Es wird das RX-Board designed. Das ist der eigentliche Empfänger im BAVARIX. Das HF-Signal vom Preselektor wird zunächst in einer Mischstufe auf das ZF-Signal mit 45MHz umgesetzt. Über einen Diplexer und einen ZF-Verstärker mit Quarzfilter wird das Empfangssignal dann an einen DVGA (digitaler variabler Verstärker) weitergeleitet. Nach dem Verstärker gelangt es mit 45MHz direkt in einen 14-Bit A/D-Converter. Der große digitale Datenstrom des ADCs kommt dann in einen DDC, in welchem dieser Datenstrom deutlich reduziert wird. Am Ausgang steht dann der digitale Datenstrom des Basisbands zur Verfügung. Von da aus gelangt dieser Datenstrom dann in einen DSP, welcher ihn demoduliert und als NF-Signal an den Leistungsverstärker für den Lautsprecher abgibt. Im DSP läuft Software, welche alle digitalen Bausteine steuert. Der DSP und der NF-Verstärker sind nicht mehr auf diesem RX-Board.


    Das wird wirklich eine spannende Aufgabe. Zunächst werde ich einmal ein Blockschaltbild dieses Boards zeichnen. Dann erkläre ich die Funktionen der einzelnen Bausteine mit einfachen Worten. Danach beginne ich mit dem Zeichnen des Schaltplans. Und zum Schluss werde ich mit dem Layout beginnen. Es steht noch nicht ganz fest, wer dann den eigentlichen HF-Teil layouten wird. Aber auch das wird sich klären. Ich freue mich schon ganz riesig auf dieses Board und die Erfahrungen, die ich da sammeln kann.


    Günter
    Ich habe über Deinen Vorschlag noch einmal nachgedacht. Grundsätzlich hast Du ja recht. Natürlich kann man den Mischer umdrehen und am ZF-Ausgang einspeisen. Aber wenn ich symmetrisch über einen Balun einspeise, dann gewinne ich ein paar dB und die sind nötig, um den Pegelplan einzuhalten. Dafür ist er ja gemacht.


    Beste 73's de Werner, DL7MWN

  • Hallo Werner,


    das kann ich zwar nicht nachvollziehen siehe:


    http://www.minicircuits.com/pages/pdfs/mixer1-5a.pdf


    unter


    "Q. l have an application requiring an RF frequency response from 100 Hz to 10 MHz."


    aber o.k. (vielleicht verstehe ich die H-Mode Mischer nicht?).


    73 Günter
    dl5sdc



    Nachtrag: Inzwischen habe ich mich über H-Mode Mischer weitergebildet (danke Host dj6ev), mein Verständnis war falsch, H-Mode Mischer brauchen die Baluns, sie können nur mit Trafos richtig arbeiten (also auch keine Gleichspannung, z.B. bei Schwebung, abgeben oder hochmischen!). Es gibt aber ein United States Patent 6957055 das einen High-IP Mischer mit DC Eigenschaften beinhaltet (siehe Google).

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  • Liebe Funkfreunde!


    Nun habe ich den vorläufigen Gesamtverdrahtungsplan für den BAVARIX fertiggestellt. Vorläufig, weil zurzeit nur die Teile gezeichnet sind, die es auch schon gibt. So z. B. die Frontplatte, den Steuerrechner und das Netzfilter. Jedes weitere Board, das in den BAVARIX eingebaut wird, nehme ich dann neu in den Gesamtverdrahtungsplan mit auf. Eigentlich wollte ich den Gesamtverdrahtungsplan ja schon letztes Wochenende fertigstellen. Aber auch das war nicht ganz so einfach, denn nun mussten alle Teile plötzlich zusammenpassen. Und so war es notwendig, den Schaltplan der Frontplatte an den Steuerrechner anzupassen. Das war deutlich mehr Arbeit, als ich mir das vorgestellt habe. Aber nun ist es so weit, ich kann die Gesamtverdrahtung vornehmen und Stück für Stück in Betrieb setzen. Unabhängig davon machte ich mir Gedanken über das Konzept RX-Board für den BAVARIX.


    Wer sich für den Gesamtschaltplan interessiert, der kann ihn wie immer auf meiner Homepage runterladen.


    Beste 73’s de Werner, DL7MWN


    Meine Homepage: http://dl7mwn.de/

  • Liebe Funkfreunde!


    Der BAVARIX erwacht zum Leben. Die Verdrahtung zwischen der Rückplatte (Stromversorgung, RS232-Schnittstelle und Reset-Taste) und dem Steuerrechner ist abgeschlossen und funktioniert zusammen mit dem Steuerrechner. Der Download von Programmen arbeitet einwandfrei. Auch besteht bereits eine funktionierende Datenschnittstelle zwischen dem Steuerrechner und dem PC. Eine provisorische Software steuert das alles.


    Auch habe ich nun die Gesamtgeräteverdrahtung für alle Baugruppen, welche bereits vorhanden sind, abgeschlossen. Als Nächstes kommt nun noch die Verdrahtung der Frontplatte. Dann kann ich auch schon Testsoftware für das Display schreiben und das Display in Betrieb nehmen.


    Wer sich dafür interessiert, der kann wie immer ein paar Bilder von der Gesamtgeräteverdrahtung auf meiner Homepage anschauen.


    Beste 73’s de Werner, DL7MWN


    Meine Homepage: http://dl7mwn.de/

  • Liebe Funkfreunde!


    Es ist geschafft. Die Frontplatte des BAVARIX ist verdrahtet (bis auf den DSP-Teil). Auch funktioniert nun auch schon das LCD-Display. Sogar das digitale S-Meter funktioniert schon. Das alles habe ich wieder mit einer provisorischen Software getestet, welche ich vom LIF5000 ableitete.


    Als Nächstes werde ich wohl Hans-Peter und Gerrit helfen, Schaltpläne für das RX vorzubereiten. Sollte dazwischen Zeit bleiben, mache ich an meinem Preselektor weiter. Nun wird der BAVARIX bald richtig interessant. Die wichtigsten Voraussetzungen zur Bedienung des BAVARIX sind nun geschaffen.


    Wer sich für die Verdrahtung der Frontplatte und das digitale S-Meter am LCD-Display interessiert, kann sich das wie immer auf meiner Homepage anschauen.


    Beste 73’s de Werner, DL7MWN


    Meine Homepage: http://dl7mwn.de/

  • Liebe Funkfreunde,


    nun habe ich zum Abschluß meiner ersten Inbetriebnahme folgende Unterlagen auf meiner Homepage aktualisiert:


    Gesamtverdrahtung BAVARIX
    Schaltplan Frontplatte BAVARIX
    Schaltplan Steuerrechner BAVAR'IX


    Wer sich dafür interessiert, kann sich das auf meiner Homepage ansehen.


    Beste 73's de Werner, DL7MWN


    Meine Homepage: http://dl7mwn.de/

  • Liebe Funkfreunde,


    Hans-Peter war fleißig und hat wieder eine neue Messreihe an seinem Synthesizer abgeschlossen. Er hat schon beachtliche Ergebnisse erreicht. Dafür danken wir ihm. So wie ich Hans-Peter verstanden habe, möchte er aber noch einen weiteren Synthesizer aufbauen und testen. Er verspricht sich davon noch eine weitere Performance-Steigerung. Ich wünsche ihm dazu viel Erfolg.


    Wer sich für die Messergebnisse von Hans-Peter interessiert, der kann sich seinen aktuellen Zwischenbericht wie immer von meiner Homepage runterladen.


    Unser kleines Entwicklerteam hat sich nun über die weitere Vorgehensweise mit dem BAVARIX Gedanken gemacht. Wir werden die Aufteilung der Funktionen auf die einzelnen Boards ändern. Das ändert nichts am Gesamtkonzept. Daraus ergeben sich aber einige Vorteile. In den nächsten Tagen werde ich darüber näher berichten und ein aktuelles Bockschaltbild der Platine zur Verfügung stellen, welche wir als nächste entwickeln werden. Da wird es dann spannend, denn da beschäftigen wir uns dann schon mit dem digtalen Teil des BAVARIX.


    Beste 73’s de Werner, DL7MWN


    Meine Homepage: http://dl7mwn.de/

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  • Liebe Funkfreunde!


    Wie schon berichtet, hat unser kleines Entwickler-Team darüber nachgedacht, wie wir mit dem BAVARIX weiter vorgehen sollen. Ich habe ja mit dem Preselektor begonnen. An dem kann ich weiterarbeiten, wenn mal keine anderen Aktivitäten möglich sind. Aber als Nächstes soll der Digitalteil des BAVARIX entwickelt werden. Im Gegensatz zur ursprünglichen Idee, den fertigen UniDSP56 im BAVARIX zu verwenden, wollen wir jetzt den gesamten Digitalteil des RX auf ein Board designen. Das wird zwar etwas eng. Wenn es gar nicht gehen sollte, dann verlagern wir aber lieber den NF-Verstärker.


    Aber wenn der DVGA, der ADC, der DDC und der DSP auf einem Board untergebracht werden, dann sind alle wichtigen Bausteine zusammen und können im DSP programmiert werden. Theoretisch wäre es mit diesem Board dann möglich, mit wenig Aufwand einen einfachen digitalen RX zu bauen. Dieses Board könnte dann auch für Experimente mit einem DSP als digitaler RX dienen.


    Und da ist noch was. Fast alle Bausteine sind intern doppelt ausgeführt. Es wäre möglich, den zweiten Kanal so zu programmieren, dass er z. B. für eine etwas breitbandigere Spekrumanalyse dienen würde. Das könnte ich vorbereiten (layouten), aber offiziell ist das bisher nicht in unserem Konzept vorgesehen.


    Sobald ich dazu komme, werde ich dieses Board beschreiben. Damit habe ich schon angefangen, aber das ist viel Arbeit und es wird noch eine Weile dauern, bis ich das auf meiner Homepage zur Verfügung stellen kann.


    Hans-Peter und Gerrit bereiten verschiedene Teile des Schaltplans für dieses Board vor und ich werde dann den Gesamtschaltplan in EAGLE zeichnen. Wenn alles geprüft ist, dann beginne ich mit dem Layout. Das wird bestimmt nicht ganz einfach, weil digitale Boards meistens sehr viele Verbindungen zwischen den ICs für ihre Busse benötigen.


    Wer sich für das Blockschaltbild des Digital-RX-Boards interessiert, der kann sich das wie immer auf meiner Hompage runterladen.


    Beste 73’s de Werner, DL7MWN


    Meine Homepage: http://dl7mwn.de/

  • Liebe Funkfreunde!


    Es ist so weit. Ich habe die Funktionsbeschreibung des Digital-RX-Board für den BAVARIX fertiggestellt. Wer sich dafür interessiert, kann sie sich wie immer auf meiner Homepage runterladen.


    Bis ich nun mit dem Schaltplan beginnen kann, werde ich an meinem Preselektor weiterarbeiten. Und wenn es dann so weit ist, dann gibt es richtig viel für mich zu tun. Darauf freue ich mich schon.


    Beste 73’s de Werner, DL7MWN


    Meine Homepage: http://dl7mwn.de/

  • Liebe Funkfreunde!


    Bei meiner letzten Funktionsbeschreibung sind mir ein paar (kleinere) Fehler passiert. Wie ich ja geschrieben habe, ist mir die Technik auf unserem Digital-RX-Board auch neu. Gerrit hat das gelesen und mir die Fehler mitgeteilt. Er ist in technischen Details sehr korrekt und das finde ich gut so. Nun weis ich wirklich, wo eine Nyquist-Zone beginnt, und wo sie endet. Und so werde ich meine Funktionsbeschreibung überarbeiten und als V0.2 unter dem alten Namen, wieder auf meiner Homepage ablegen.


    Beste 73’s de Werner, DL7MWN

  • Liebe Funkfreunde!


    Wie versprochen, habe ich meine Funktionsbeschreibung nun noch einmal überarbeitet. Gerrit hat mich dabei beraten. All zu viel hat sich aber nicht geändert. Im Bereich „2.3.3 Undersampling (Unterabtastung)“ haben sich die deutlichsten Änderungen ergeben. Das mit den Nyquist-Zonen hatte ich nicht richtig dargestellt und erklärt. Mein Ziel ist es, technische Details richtig darzustellen. Und ich denke, dass das nun wieder gegeben ist.


    Wer sich dafür interessiert, der kann sich die Funktionsbeschreibung V0.2 vom Digital-RX-Board wie immer von meiner Homepage runterladen.


    Beste 73’s de Werner, DL7MWN


    Meine Homepage: http://dl7mwn.de/


  • Super Arbeit, Werner und der Beweis, das Teamarbeit uns vorwärts bringt.

    73/2 de Peter, DL2FI
    Proud member of Second Class Operators Club SOC and Flying Pig Zapper #OOO (Certificated Kit Destroyer)