Bausatz Netzwerktester FUNKAMATEUR

  • Guten Morgen Eric,


    kan ich die -10dB, bei mir -10,8dB -- 11dB heraus kalibieren?
    Sonst weiss ich, seit gestern nur, dass ich über den Shift K1 von +11dB eine direkte Anzeige der Richtschärfe erhalte.


    73 de Uwe
    DC5PI

  • Hallo Uwe,


    Du musst Dir ein eigenes Kalibrationsfile dazu erzeugen.
    Wenn Du nicht weisst wie das geht, lass es uns offline diskutieren.
    73, eric1

  • Hallo Uwe,


    auf Grund Deiner guten Messwete nach der Modifizierung der Reflexionsmessbrücke des NWT, habe ich meine auch zerlegt und die Ein- und Ausgangsbuchse mit einem zusätzlichen Masseblech verbunden. Den Massestift des Kopplers habe ich mit diesem Blech verlötet.
    Da ich meinen Rfexionsmesskopf rundherum verlötet hatt, habe ich diese Änderung bisher immer wieder hinaus geschoben. Aber jetzt muss ich sagen, die Arbeit hat sich gelohnt!
    Bei 160 MHz habe ich jetzt eine Richtschärve von über 35 dB.


    73, Rainer

  • Hallo Rainer , & FA-NWT Begeisterte


    das ist ja ein super Ergebnis was Du da erzeugt hast und das fast 2 Jahre nach Einführung des FA-NWT01.


    Dass Du damit sehr zufrieden bist kann ich total verstehen.


    In frühen Arbeiten hatte ja Hans DJ1UGA das Potential schon mal ausgeleuchtet und gezeigt dass er ziemlich gute Ergebnisse bis selbst 1GHz (15dB) gibt.


    Ist es jetzt unverschämt Rainer, wenn ich Dich bitten würde Deinen Aufbau auch einmal "jenseits" des NWT01 Bereiches zu vermessen ?


    73, eric1

  • Hallo,


    > Eric Du hast recht, wir bewegen uns in einem Messbereich der im Normalfall keine
    > Rolle mehr spielt und die Qualität des NWT sowie des neuen Tastkopfes in keinster
    > Weise herabsetzt.
    > Der SWR Bereich, um den es geht, liegt zwischen 1,02 und 1,06 und ist somit in
    > jedem Fall sehr gut.
    > Aber es jukt einen doch die Ursache zu ergründen.


    nun, dann will ich die Lösung verraten. Auf sie kam ich beim Vergleich der Schaltung von Rainer und mir sowie einigen Rückfragen bei ihm außerhalb des Forums. Die gravierenden Unterschiede zwischen beiden Schaltungen sind die durchgehende Verwendung von SMD-Bauteilen bei Rainer und von bedrahteten Bauteilen bei mir sowie die Nutzung unterschiedlicher Buchsenbauformen. Doch das ist nicht der Grund, wie sich nun herausstellte. Doch der Reihe nach.


    Ich habe mal im Prototypen des zweiten Messkopfes den AD8307 im DIL-8-Gehäuse gegen ein SMD-Exemplar ausgetauscht. Der auf den Rücken gelegte und über kurze Drähten angelötete IC brachte keine Änderung des Knicks. Also schmiss ich den SMD-IC wieder runter und lötete als Ersatz einen 1,1-kOhm-Widerstand ein. Der Knick blieb. Also war der IC unschuldig.


    Danach musste die BNC-Buchse in Metallausführung auf den Messplatz. Bei Rainer kommt ein Exemplar zum Einsatz, dass direkt mit dem Mittelanschlus auf die Leiterplatte gelötet wird, bei mir die altbekannte Ausführung im Metallgehäuse mit der Zweidraht-Herabführung. Ein Funkfreund lötete einen 56-Ohm-Widerstand in SMD-Bauform direkt an die Enden der langen Herabführungen und ich hängte die Buchse an den FA-NWT. Das Ergebnis ist eine fast ebene Kurve ohne Knicks. Schlussfolgerung: Die Buchse bringt keinen Knick in die Kurve.


    Der Grund für den Knick muss also irgendwo zwischen Buchse und IC liegen. Letztendlich kam ich durch etwas Überlegung auf die Ursache. An was erinnert der Knick in der Kurve in etwa? Richtig, an die Serien- und Parallelresonanz eines Quarzes. Zugegeben sind die ansonsten recht scharf ausgeprägten Spitzen stark abgerundet und die Schieflage des ganzen Gebildet irritiert etwas, aber die Form ist erkenntlich. Und dann machte es KLICK! Diese geknickte Kurve entsteht auch, wenn man zwei unterschiedliche Kondensatoren parallel schaltet. Wer mehr darüber erfahren möchte, möge sich mal den Beitrag von Wolfgang Gellerich, DJ3TZ, "Funkentstörung mit Kondensatoren" im FA 1/08 durchlesen. Die blaue Kurve in Bild 16 auf der Seite 45 gibt fast genau die Kurve wieder, die beim Messen der Reflexionsdämpfung des Messdetektors entsteht.


    Doch warum sind bei den identischen Schaltungen bei Rainer kein Knick und beim NWT-internen Messdetektor ein Knick weiter oberhalb als beim neuen externen Messdetektor zu verzeichnen? In beiden Schaltungen werden für die parallelgeschalteten Kondensatoren SMD-Bauteile eingesetzt - und doch unterscheiden sie sich irgendwo. Die Lösung brachte eine Rückfrage bei Rainer. Er hat seine beiden Kondensatoren als Sandwich eingelötet. Im NWT-internen Messdetektor sind sie dicht nebeneinander aufgelötet. Die beiden SMD-Widerstände in der Huckepack-Version von Rainer scheinen sich soweit gegenseitig zu beeinflussen, dass sich die auch dort vorhandene Wirkung der durch die realen Kondensatoren gebildeten Serienresonanzkreise entweder eliminiert, oder ihre Wirkung erst außerhalb des Messbereichs des FA-NMT sichtbar wird.


    Doch eines sei angemerkt: Die Sandwich-Einbauweise ist nicht (!) für die Allgemeinheit machbar. Umsonst wird der FA-NWT ja nicht mit vorbestückten SMD-Bauteilen ausgeliefert. Und für einen Bestückungsautomaten ist sie unmöglich - der verrenkt sich da seine Zangen. Sie mag für diejenigen interessant sein, die das letzte Zehntel Dezibel aus ihrem Messdetektor holen wollen. Zu bedenken ist dabei, dass das Ausgangssignal des AD8307 laut Datenblatt schon von Hause aus um typisch +/-0,3 dB bis hin zu maximal +/-1 dB von der Idealkennlinie abweichen kann. Alles, was durch externe Ursachen dazu kommt, aber im Wert darunter liegt, geht quasi in seinem Grundfehler unter.


    Wie schon hier in diesem Thread erwähnt, ist das durch den Knick resultierende SWV vernachlässigbar. Es schränkt die Eigenschaften des Messdetektors, sei es nun der NWT-interne oder der neue externe, nicht ein. Oder hat schon einer der Leute, die den FA-NMT bisher nutzen, etwas davon beim Messen gemerkt?


    So, dass war es von mir. Ich messe jetzt mit den beiden Messdetektoren ungestört weiter.


    73/72 de Ingo, DK3RED - Don't forget: the fun is the power!

  • Hallo Eric,


    die vielen Zugriffe auf die bisher veröffentlichten Dateien zeigen, dass das Thema viele OM´s interessiert.
    Mit dem NWT500 habe ich das modifizierte Reflektometer bis 500 MHz getestet. Bis 200 MHz ist die Richtschärfe noch sehr gut, aber im 70 cm Band beträgt sie nur noch 20 dB (SWV=1,22), aber hierfür ist sie ja auch nicht gedacht.


    73, Rainer

  • Hallo Ingo und Forum,


    Was für ein Service ein solches Problem aufzulösen =) =) =), ganz herzlichen Dank !


    Wer hätte das gedacht und es ist ja auch wieder ein schönes Lernstück wo solche Effekte herkommen können.
    Ich war persönlich mit meiner Vermutung einer Resonanz zwischen Buchse und "irgend einer Kapazität" dann total auf dem Holzweg. Auch eine Simulation hätte dieses Ergebnis ohne irgend eine Vermutung nicht zu Tage gefördert.
    Klasse Arbeit ! Hochachtung.
    73, eric1

  • Hallo Ingo,


    meinen Glückwunsch, eine tolle Leistung.


    Wir hatten ja schon alles Mögliche in Erwägung gezogen und auch wieder verworfen, aber auf die beiden Kondensatoren wäre ich zuletzt gekommen.


    Es ist gut zu wissen was die Ursache war, aber meinen NWT lasse ich auch wie er ist.


    73, Rainer

  • Hallo,


    > ... Auch eine Simulation hätte dieses Ergebnis ohne irgend eine Vermutung
    > nicht zu Tage gefördert.


    ich habe ja auch erst "wild drauf los" simuliert und an den unmöglichsten Stellen zusätzliche Spulen und Kondensatoren eingefügt. Zu dem Knick kam es aber nicht, weder in der Kurve noch in den Erkenntnissen. Letztendlich brachte erst ruhiges Nachdenken und gezieltes Ausschalten einiger Bereiche den Erfolg. Und die Überlegungen dann nachträglich durch eine Simulation (siehe komprimierte RFSim99-Datei unten) zu bestätigen, war einfach.


    @ Rainer: Bitte nicht den Messdetektor auseinandernehmen. Es reicht, wenn meiner jetzt nicht mehr so schön aussieht. ;o)


    73/72 de Ingo, DK3RED - Don't forget: the fun is the power!

  • Hallo Forum,


    nachdem nun einige Monate mit meinem FA-NWT vergangen sind.....


    Habe ich heute einige SMA Dämpfungsglieder Weinschel 6500 erhalten.
    Diese sind für meinen noch entstehenden VNA N2PK vorgesehen. :]


    Interessant ist die Messung der Reflexionsdämpfung an 4 30dB Dämpfungsgliedern Weinschel 6500-30.
    Die Dämpfung des FA-Reflexionsmesskopfs ist in den Bildern nicht mehr enthalten.


    Hier sieht man sehr deutlich wie wichtig gute 50R Abschlusswiderstände sind und die Leistungsfähigkeit des FA-Reflexionsmesskopfs.


    Jedes der 10dB und der 30dB Dämpfungsglieder wurde mit einem 50R SMA Messwiderstand abgeschlossen.

  • Hallo Forum,


    Bezugnehmend zu unseren Optimierungen des FA-Reflexionsmesskopf TDC-10-1 in diesem Beitrag, habe ich heute einen neuen "FA-Reflexionsmesskopf TDC-10-1" aufgebaut.


    Der Aufbau erfolgte wie unter
    Messen mit dem FA-NWT, 40dB Dämpfungsglied SMD
    beschrieben auf HF-Lochrasterplatine mit quadratischen Lötpunkten und Kupfermasseflächen.


    Der TDC-10-1 wurde als auf der Lochrasterplatine festgelötet und die Anschlussbeine direkt mit BNC-Buchsen verbunden.


    Die HF-Lochrasterplatine sitzt genau zwischen Generator-Stecker (G) und Messobjekt-Buchse (X) und wurde mit den BNC-Gehäusen verlötet. Das gibt ein sehr gute HF-Masse-Verbindung und schützt die Buchsen gegen mechanische Beanspruchung.


    Ohne Optimierung, mit einem kompensation Kondensator am Port-X, erhalte ich die folgenden Messwerte der Richtschärfe.


    Spannend ist der Vergleich im ersten Bild zwischen MCL BTRM-50+ und meinem neuen 40dB SMD Dämpfungsglied.

  • Hallo Miteinander


    ich möchte die NWT01U Software unter SUSE11.1 installieren. Das device /dev/ttyS0 ist durch
    den vorhandenen seriellen port belegt. Wie kann ich das richtige device finden, das für die USB-
    Uebertragung zum NWT zuständig ist?


    Gruss
    Andreas

  • Hallo Andreas
    Im Verzeichnis root findest du den ordner hfm9 dort giebt es eine datei hfm9.hfc. Dort kanst du du die ttyS? eintragen. Dann öffnet er beim start die entsprechende com. Probiere dort den ttyS2 bis ? aus
    Reinhard

    2 Mal editiert, zuletzt von DL4DRG ()

  • Hallo, unter Linux ist die ComboBox editierbar. Da kannst du auswaehlen oder auch eintragen was du willst. Hast Du den NWT an USB, ist das normalerweise /dev/ttyUSB0 usw. Bis zur /dev/ttyUSB3 ist in der Auswahlbox. Ist es eine andere Schnittstelle musst Du sie mit der Hand eintragen unter "OPTION".


    73 Andreas DL4JAL

    Einmal editiert, zuletzt von dl4jal ()

  • Hallo Reinhard und Andreas


    merci für eure Vorschläge. Sie haben leider nichts genützt.


    Als root habe ich mit 'cat /dev/ttySx' bzw. 'cat /dev/ttyUSBx' festgestellt, dass
    nur /dev/ttyS0 und /dev/ttyUSB0 vorhanden sind und zum Ausschliessen von
    eventuellen read/write Problemen auf den ansprechbaren devices die
    permissions auf 777 gesetzt. Das driver module war während der Tests immer geladen.


    Vielleicht ist der Hund bei SUSE11.1 in den udev-rules begraben (von denen ich
    nichts verstehe). Ich werde auf dem Internet suchen, ob ich etwas zu ftdi_sio unter SUSE11.1
    finde.


    Gruss Andreas

  • Hallo Andreas
    Stecke mal den Nwt an und mach mal lsusb da wird er dann mit aufgelistet. Da das system ja jedes mal für die usb einen anderen port sucht. (lsusb) trage das in die hfc ein oder stelle sie ein und starte die Software neu ohne usb abzuziehen da er sich sonst wieder eine andere usb sucht. USB ist nicht unbedingt das non plus ultra
    Reinhard

    Einmal editiert, zuletzt von DL4DRG ()

  • Hallo,
    es kann auch ein Berechtigungsproblem sein. Probiere erst einmal unter ROOT. Falls das funktioniert kontrolliere ob der USER Mitglied in der Gruppe "uucp" ist. SuSE hat da seine Eigenheiten. Es wird naehmlich auch ein Zugriff auf /var/lock benoetigt (bei SuSE).


    Andreas

  • Hallo Reiner und Andreas


    der Vorschlag von Andreas, den USER in die uucp Gruppe einzutragen hat das Problem
    gelöst. Uebringens fand ich anhand von /var/log/messages heraus, dass für meine
    Konfiguration /dev/ttyUSB0 mit dem ftdio Treiber verknüpft ist.


    Nochmals vielen Dank für die prompte Hilfe und das ausgezeichnete NWT-Programm!


    Gruss
    Andreas

    Einmal editiert, zuletzt von HB9EHI ()

  • Hallo in die erlauchte Runde,


    ich bin neu hier und hoffe, dass man mir hier helfen kann.


    Mein Problem:
    Ein FA-NWT (12/2006, 80MHz mit Helixfilter) soll in Verbindung mit dem SAV zum Leben erweckt werden. Das Teil (NWT) wurde von mir Anfang 2007 aufgebaut und verschwand dann in der Schublade ... ein Advantest R3316C wanderte dafür als vorübergehende 'Dauerleihgabe' aus dem QRL in mein Shack. Da letzterer demnächst an seinen Platz im QRL zurückkehren wird, kam mir der SAV gerade recht, um gemeinsam mit dem schlummernden NWT einen Ersatz zu bilden.
    Der SAV wurde aufgebaut und mit Hilfe des Advantest abgeglichen. Beim Abgleich der Filterkurven, besonders beim Pegelabgleich der Analysebandfilter sollte nun der NWT zum Einsatz kommen.
    Der NWT war mit der alten Firmware (1.06?) geliefert worden, also erst einmal auf 1.19 flashen. Das lief auch scheinbar ordentlich.
    Beim nachfolgenden Hochfahren der Betriebsspannung traten keine Besonderheiten auf, lediglich der Stromverbrauch war wesentlich höher als angegeben (295mA vs. 210mA). Trotzdem der Versuch die SAV-Filter zu wobbeln ... kein Ergebnis. Noch mal den Advantest angeworfen, da konnten die beiden breiteren Filter einwandfrei abgeglichen werden.
    Also habe ich hier im Forum fleißig gelesen, die Spannungschecks gemäß dem Beitrag von DM2CMB (Danke Rainer!) durchgeführt mit dem Ergebnis, bis auf C55 alles innerhalb der Messtoleranz. Spannung an C55 statt -4,5V nur ca. -3V.
    Danach führte eine weiteres Studium des Forums dazu, die neue (V1.19) Firmware noch einmal aufzuspielen. Gesagt - getan: Wundern, denn nun keine exorbitante Stromaufnahme mehr, jetzt ca. 215 ... 230mA. Nicht wundern wegen dieser Angabe, die Stromaufnahme ist deutlich von der VFO-Frequenz abhängig. Die Spannungsprüfung ergab keine Besonderheiten, aber an C55 immer noch die vorher schon gemessenen -3V.
    Ein weiterer Punkt bereitet mir Kopfzerbrechen: an MP1 (Abgleichpunkt des Helix-Filters) messe ich signifikant geringere Spannungswerte: statt ca. 160mV (hab' ich hier irgendwo im Forum gelesen) kann ich maximal 15mV erzielen.
    Das Ausgangsignal des NWT liegt (ohne Anschluss an den PC) bei 4MHz (sauberer Sinus) und 1Vss an 50Ohm Last. Das Rechtecksignal des QG2 kann ich nicht mehr gut oszilloskopieren, 80MHz sind da, aber mein alter Tek 2246 ist da schon am Rande seiner Leistungsfähigkeit. Daher kann ich über Signalformen nichts aussagen.
    Zurück zum NWT und einfach mal ein Dämpfungsglied durchgewobbelt. Seltsames Ergebnis: kein halbwegs linearer Verlauf, stattdessen Einbrüche in der Gegend bei ca. 28MHz und Vielfachen davon. Kabel? Dämpfungsglied? Mehrere Kabel getauscht, mehrere (nachweislich intakte Dämpfungsglieder 10/20/30dB) probiert, immer wieder annähernd das gleiche Ergebnis. (Ich würd's gerne als Bild anhängen ... kann ich aber noch nicht.) Daher Beschreibung: Kurvenform ähnlich einer Doppelwellengleichrichtung ;-), also wie mit nach oben geklappten Halbwellen (au weia, ich weiß, dass das hinkt). Die Dämpfung aber immer um den entsprechenden Betrag des eingeschalteten Dämpfungsgliedes verändert.


    Nun weiß ich nicht mehr weiter.


    Für jede Hilfe / Anregung wie weiter zu verfahren ist, bin ich sehr dankbar!


    73
    Wolf, DK1IP