Bausatz Netzwerktester FUNKAMATEUR

  • Hallo Rainer,


    Danke für Deine Messungen


    hier was ich messe, evtl. kommen wir uns damit schnell näher. :D


    -- Ich verwende NUR einen "normalen NWT01" , ohne irgend welche Zusätze


    -- Bild 1 die Messsituation am SA (siehe auch oben in den threads)


    -- Bild 2 die "open" Messung an der SWR 1-1000 Messbrücke , Einfügungsdämpfung (hier ~14dB)


    -- Bild 3 Brücken- Richtschärfe (Abschluss mit 50.0R) > 50dB in diesem Frequenzbereich (also genügend Reserve auch noch den RL =30dB des Eingangs des NWT01 zu sehen) ...man braucht ja etwes Reserve (>10..20dB), um die Genauigkeit noch darstellen zu können


    -- Bild 4 RL- Messung (wiederholt) an dem Eingang des NWT01


    73, eric1

  • Hallo Eric,


    ich hatte doch noch einen Tastkopf mit der gleichen Schaltung wie beim NWT ( AD8307+AD8361, 68Ohm und 100nF//1nF im Eingang).
    Aber auch bei den Messungen an diesen TK habe ich keinen Knick in der Kurve.
    Ich glaube aber, ich weiss woher dieser Knick bei Dir und Ingo kommt.
    Im Gegensatz zum NWT gehe ich direkt auf den Innenleiter der BNC Buchse. Beim NWT wird der Innenleiter über 12mm Draht (0,7mm Durchm.) in der BNC Buchse hochgeführt. Dieses Stückchen Draht wirkt als Induktivität. DL1SUG kompensiert dies im "Antennenanalyser FA-VA" mit 3,3pF(siehe BX-100.pdf FA-Homepage).


    Doch nun zu meinen neuen Messungen.
    Bild 1 Anpassung TK mit 3dB D.Gl. Im Eingang. Die violette Linie ist bei abgeschalteter Stomversorgung gemessen und wie zu erwarten schlechter.


    Bild2 Anpassung TK mit 52,2 Ohm ohne zusätzliche Eingangskondensatoren. Die gelbe Linie ist bei abgeschalteter Spannungsversorgung gemessen . Warum die Kurven identisch sind ist mir ein Rätzel.


    Bild 3 ANpassung TK nach NWT Schaltung. Die gelbe Linie wieder im spannungslosen Zustand des TK.


    73 Rainer

  • Hallo Reflektionsaufklärer,


    Horst

    Zitat

    Mann, Du hältst mich ja auf Trab...
    Habe extra wegen Dir die Frau verlassen, bin in den Keller gerannt, habe meinen altersschwachen HP-Messplatz wieder reaktiviert, Kamera + Lampe geschnappt und die gewünschte Messung durchgeführt - siehe Bild

    .
    ist ja fast unverantwortlich was ich da tue, Dich von Deiner Frau zu trennen , mni tnx für die Mühe :D


    Ich glaube unsere beiden Messungen sind in etwa vergleichbar, wenn man nur den halben Bildschirm bei mir betrachtet und das Bild mit Deiner Messung vergleicht :
    -- ich habe auch etwa 40dB Reflexionsdämpfung bis ca. 60MHz
    -- die verschlechtert sich auch so auf ca. 33dB bei 100MHz
    -- nur dass ich bei 99MHz schon den "Knick" habe
    mich würde es ja nun jucken zu erfahren, ob Du den "Knick" dann so bei 110MHz hast, ein bisschen sieht Deine Kurve schon so aus.


    Rainer
    Dir auch ganz herzlichen Dank für Deine Messungen


    Ich bin mir nicht sicher, ob wir beide dasselbe tun ?
    Während ich mit einem 2.-ten Messgerät dem SA in den Messport des FA-NWT01 hineinmesse, um dessen Reflektionsdämpfung zu bestimmen (mit den 68Ohm und den dort parallel geschalteten beiden Detektoren), sehen für mich Deine Kurven so aus, als ob Du mit einem NWT und seinem Reflexionsmesskopf misst und dort die :
    -- Reflexion offen misst
    -- Reflexion mit 50R ...also die Richtschärfe bestimmst
    -- dann einen 2-ten TK als 50Ohm Ersatz benutzt und einmal die Richtschärfe damit bestimmst und dann noch einmal wenn man noch zusätzlich ein 3dB pad dazuschaltet
    ...ist diese Interpretation von mir so richtig ??


    Ich glaube, dass Ingo in seiner Publikation mit einem 2-ten NWT die Eingangsreflektion des neuen TK (mit nur einem Detektor-IC) bestimmt hat und dort bei ~75MHz einen ähnlichen "Knick" zeigt wie ich bei 99MHz. Frühere Bilder von Hans DJ1UGA in den Baumappen (SA- Messungen) zeigen dieses Verhalten auch


    Jetzt könnte nur Horst`s Messung zeigen ob diese Resonanz irgendwie stark in der Frequenz streut und ggf. wie bei Dir Rainer evtl. sogar durch die Messmethode entfällt ???


    73, eric1

  • Hallo Eric,


    ich kann Dich beruhigen, wir sprechen von der selben Sache. Der einzige unterschied besteht darin, das ich die Messungen an externen Tastköpfen vorgenommen habe und Du an den fest im NWT eingebauten.
    Zum besseren Verständnis habe ich ein Foto vom Messaufbau und von den drei geöfneten Tastköpfen, an denen ich die Messungen durchgeführt habe, beigefügt.


    73 Rainer

  • Hallo Horst, Hallo Eric,


    im Funkamateur 4/97 S 399 (Vektorieller Antennenanalyser...) geht DL1SNG recht ausführlich auf Probleme mit der BNC-Buchse, die auch im NWT eingesetzt ist, ein. Die 12 mm Draht, an der Rückseite der Buchse bringen ca. 10 nH ins "Spiel".
    Mit der Eingangskapazität der Schaltung, die beim NWT durch die zwei IC´s etwas anders sein dürfte als beim zweiten TK nur mit dem AD8307, können unterschiedliche Resonanzstellen entstehen.


    In meinen Tastköpfen verwende ich andere Buchsen und gehe direkt auf den Innenleiter der BNC Buchse. Da bei mir der "Fehler" nicht auftritt, vermute ich hier die Ursache für den Zacken in der Reflexionskurve.


    DL1SNG kompensiert diese Induktivität mit einen 3,3pF Kondensator. Vielleicht ist dies auch die Lösung für eine saubere Kurve.


    73, Rainer

  • Hallo Rainer,


    es ist doch schon klasse zu sehen, dass wir alle dasselbe denken =)


    Ich habe heute genau diese Kompensation der Buchse mit einem SMD-Trimmer 1-5pF direkt an der Buchse (so wie das auf dem Bild des Antennen-Analysers zu sehen war, halt nur variabel) probiert.
    Ergebnis:
    -- es verschlechtert hier nur den RL, die Zacke bleibt, wird bei schlechter werdendem RL "milder"


    Also als "Hauptstellschraube" würde ich diese Stelle ausschliessen


    73, Eric

    3 Mal editiert, zuletzt von eric1 ()

  • Hallo Eric,


    jetzt wird die Sache interessant.
    Bisher hatte ich nur externe Tastköpfe, einer mit identischer Schaltung zum NWT01, gemessen.
    Heute habe ich mit dem NWT500 direkt in den Eingang des NWT01 gemessen und die Kurve hat bei 100 MHz auch einen Knick.
    Bei der Messung am zweiten TK, mit identischer Schaltung, ist dieser Knick nicht vorhanden!
    Ich habe die Messungen nochmal mit einem Refektometer von EME wiederholt. Das Ergebniss war das gleiche.
    Wie schon gesagt, sind die Eingangsschaltungen des NWT01 und meines zweiten Tastkopfes identisch, nur das der TK eine andere BNC Buchse hat.


    Woher kommt also der Knick in der Kurve der Reflexionsdämpfung?
    Wir haben hier im Forum viele kluge Köpfe! Vielleicht hat jemand eine Idee.


    73, Rainer

  • Hallo Rainer und Horst,


    so, da kommen wir der Sache doch schon näher und ich bin nicht der Einzige der solche "Zacken" misst.
    Schön auch dass Rainers Ergebnisse mit den TK`s zeigen, dass es auch anders geht. :D
    Was jetzt noch positiv hinzukommt ist, dass Paul N2PK diese Woche "erfunden" hat wie man seinen VNA auf 180MHz erweitern kann. =)
    Leider werde ich nicht so ganz schnell diese SW-Modifikation haben können, aber dann kann ich, wie Du Horst vorgeschlagen hast, die Verhältnisse mal ausmessen.


    Was mir noch wichtig ist zu erwähnen, dass das was wir hier tun reiner Wissensdrang ist und das was man hier sieht sich auf einem Niveau abspielt was die Genaukeit und Güte des FA-NWT01 in keiner Weise schmälert und dass sich bitte keiner "verunsichrt" fühlen sollte.


    Macht Spaß mit Euch beiden diese Erkenntnis zu generieren.
    73, eric1

  • Hallo Eric, Horst und die Lesergemeinde,


    Eric Du hast recht, wir bewegen uns in einem Messbereich der im Normalfall keine Rolle mehr spielt und die Qualität des NWT sowie des neuen Tastkopfes in keinster Weise herabsetzt.
    Der SWR Bereich, um den es geht, liegt zwischen 1,02 und 1,06 und ist somit in jedem Fall sehr gut.
    Aber es jukt einen doch die Ursache zu ergründen.


    73, Rainer

  • Hallo forum,


    nachdem ich nun 5 Wochen den FA-NWT hier 'liegen' hatte, habe ich ihn heute in 2,5 Stunden zusammengebaut.


    Alle Bauteile waren da, außer der C55 Tantal 1µF, da war nur ein normaler Elko vorhanden. Alle axialen Widerstände sind Kohlenschichtw.
    Als RC-Glied (R4, R5, R29) erhöhen diese, glaube ich, das Rauschen auf den Versorgungsleitungen.


    Morgen erfolgt dann die Geburt und die Installtion der Software.


    Ich überlege noch, ob ich die Linux oder die Win*x Version installieren soll, denn ich hätte da noch einen P4-1200 'frei', der hat bei mir keinen Aufgaben, ausser ein Testsystem zu sein.


    Deshalb meine Frage, welche PC-Hardware verwendet ihr ?


    Habt ihr den Helix-Filter 'nach abgeglichen', so wie es im Handbuch Abschnitt 4.3 S.7 durch maximieren der Spannung am Textpunkt MP1 möglich ist ?


    Leider fehlt mir eine Übersicht der Testpunkte bzw. deren Bezeichungen auf der Platine. Wer hat ein Grafik dazu ?


    Den Bestückungsplan Bild 6, S.4 und die Stückliste Tabelle 2, S.5 habe ich mir schon über die PDF Funktion 'Ansicht ausdrucken' vergrößert.

    73 de Uwe
    DC5PI

  • Hallo Uwe & Forum,


    na, endlich, ich habe schon gedacht es hat Dich der Mut verlassen :)


    zu Deinen Fragen:

    Zitat

    Ich überlege noch, ob ich die Linux oder die Win*x Version installieren soll, denn ich hätte da noch einen P4-1200 'frei', der hat bei mir keinen Aufgaben, ausser ein Testsystem zu sein.


    Ich würde Dir empfehlen mit Win zu beginnen (die Gemeinde die helfen kann ist größer) und dann erst ggf. auf Linux umszusteigen, wenn alles läuft und Du weisst wie es aussehen muss.


    Zitat

    Habt ihr den Helix-Filter 'nach abgeglichen', so wie es im Handbuch Abschnitt 4.3 S.7 durch maximieren der Spannung am Testpunkt MP1 möglich ist ?


    ja, aber der Abgleich war nur geringfügig notwendig, geht prima


    Zitat

    Leider fehlt mir eine Übersicht der Testpunkte bzw. deren Bezeichnungen auf der Platine. Wer hat ein Grafik dazu ?


    siehe Bild, dort wo der Pfeil ist, im Bild links


    Zitat

    Den Bestückungsplan Bild 6, S.4 und die Stückliste Tabelle 2, S.5 habe ich mir schon über die PDF Funktion 'Ansicht ausdrucken' vergrößert.


    gute Idee so habe ich es auch gemacht


    Viel Spaß noch, hoffentlich klappt alles und Du sendest morgen :D :D


    73, eric1

  • Hallo Uwe,
    ich benutze Ubuntu 7.x. mit Intel DualCore 1,8GHz und 1GB RAM.
    Installation war problemlos, mußte aber ein paar Libraries nachinstallieren. Einziges Problem war das USB/RS232 Interface. Dies hat bei mir überhaupt nicht funktioniert. Nach kostenlosem Umtausch durch FA war auch diese Problem gelöst.

  • Servus,


    mein Freude ist groß, der FA-NWT läuft.


    Keine Fehler gemacht, für's Protokoll die Stromaufnahme liegt bei 197mA im standby.


    Erste Testmessungen, bisher noch ohne Gehäuse und Abschirmung, bestätigt die Funktion des Bausatzes, sowie des Reflexionsmesskopfs.


    Edit: Hier noch eine Messung am FA-Reflexionsmesskopf mit dem 50R von MiniCircuits.


    Ok?


    Edit: Hier noch eine Messung an einer Eigenkonstruktion eines 5/8 Lambda vertikal Strahlers für 145MHz.
    Betrieben indoor an 10,72m RG58.


    Meinungen dazu?

  • Hallo Uwe,


    meinen Glückwunsch!
    Das sieht doch sehr gut aus. Der Reflexionsmesskopf ist in Ordnung und auch Deine Antenne kann sich sehen lassen.


    73, Rainer

  • Hallo Eric und Forum,


    ich habe nun am FA-NWT den Reflexionsmesskopf angeschlossen und mit einem 50R von Mini Circuits abgeschlossen.


    Dann dachte ich, warum nicht mal einen 90° BNC-Winkel dazwischen stecken und auch mal ein BNC T-Stück, wobei das eine Ende offen blieb.


    Nun unterscheiden sich die Messergebniss sichtbar und deshalb meine Frage:
    Warum ist das so ?


    Sind da versteckte Cs oder Ls aktiv ??

  • Hallo Uwe,


    ganz schnell ich hatte nur wenig Zeit mir Dein Bild einmal genau anzusehen, aber genau an der "Grübelstelle" wo Du jetzt bist, war ich auch einmal.


    Was Du da siehst ist, dass kleine Koppelstücke wie z.B. ein Winkelstück eben ein Stück "Koax-Leitung" sind. Was man nicht vermutet ist, daß man solche Effekte schon bei so "niedrigen" Frequenzen sieht. Das ist eben das Schöne am NWT01 dass er einen zum Lernen anregt.
    Edit: übrigens je nach Güte der Koppelstücke kann man sogar deren "Beitrag" zur Reflektionsdämpfung sehen


    Beim T-Stück ist es so, daß Du ein Stück Leitung zum 50R Abschluß hast und parallel dazu ein Stück offene Koax-Leitung die kapazitativ wirkt. Wenn Du die Frequenz hoch genug treiben könntest würdest Du sogar eine Lambda/4 Resonanz sehen.
    Noch verrückter wird das Ergebnis, wenn Du Dein T-STück mit 2*50R abschließt und Du exakt erhälst was Du vorausberechnet hast (der Effekt des Koax sieht man hier kaum mehr). Schließt Du dann mit 50R nur an einem Zweig ab (egal welcher), dann erhälst Du ein anderes Ergebnis als wenn Du direkt oder über ein Verlängerungsstück abschließt.


    Was mich im Moment wundert (und ich nehme an bei der Exaktheit Deiner Angaben in früheren threads, dass hier kein Fehler vorliegt), dass sich die Richtschärfe bei Deinen Versuchen mit T-Stück oder Winkelstück zu verbessern scheint.
    Bei meinen Brückenversuchen meine ich mich zu erinnern, wurde die Richtschärfe schlechter(was ja auch logisch ist) .
    Es ist bekannt dass der FA-Richtkoppler mit Trimm-C`s noch etwas zu verbessern ist (Richtschärfe), ob das der Effekt hier ist weiss ich auf die Schnelle nicht.


    Ich hoffe das hilft Dir etwas weiter und bestimmt meldet sich noch jemand der die offenen Punkte von mir noch klären kann.


    73, eric1

    3 Mal editiert, zuletzt von eric1 ()

  • Hall Eric,


    danke für die ausfühliche Darstellung der Zusammenhänge.


    Ich habe jetzt den FA-Reflexionsmesskopf zerlegt und neu zusammen gelötet.


    Alle Anschlüsse und die BNC-Mittelpins sind nun kürzer.


    Zwischen dem Port G und Port X war schon je ein Abschirmblech mit Mittelloch verlötet, das habe ich nun soweit zusammengebogen, dass der TDC-10-1 genau dazwischen gelötet werden konnte.
    Er sitzt nun kurz unterhalb (1-2mm) des Gehäusedeckels.


    Die Richtschärfe hat sich merklich verbessert und ich kann jedem diese Massnahmen nur empfehlen !


    Bilder:
    a) das orignal Bild aus der Aufbauanleitung.
    b) meine Messungen der Reflexionsdämpfung mit dem FA-NWT am FA-Reflexionsmesskopf, Abschlusswiderstand 50R MiniCircuits
    c) Hinweise von Helmut Stadelmeyer, OE5GPL

  • Hallo Uwe,


    dann hast Du die Arbeit von Helmut OE5GPL ja schon gefunden, die meinte ich als ich die Optimierung oben im thread erwähnte.


    Vielleicht erlaubst du noch ein paar Anmerkungen von mir zu den Messungen:


    -- Du solltest bald lernen wie man die 10dB Einfügungsdämpfung in die Kalibaration einbezieht, damit Deine Messkurven alle direkt Reflexionsdämpfung anzeigen (so muss man immer die 10dB im Kopf haben und geistig abziehen, bzw man weiss nicht ob nun ja oder nein :rolleyes: ) -> findest Du im Nussbaum Büchelchen
    -- Du musst Dir einmal auf dem Niveau von RL=35 dB zum Spaß die Leistung ausrechnen die Du da noch reflektiert bekommst und siehst
    -- Ich habe gestern mal schnell Deine Kurven mit dem T-Stück nachgestellt und sehe den Effekt auch, meine FA-Brücke ist aber nicht so hoch ausoptimiert wie Deine, wenn ich eine Top-Brücke (>45dB Richtschärfe) brauche nutze ich die 1-1000MHz SWR-Brücke
    -- Auf dem Niveau von RL> 30dB siehst Du häufig schon mehr die Güte Deiner Abschluss R als die Güte der Brücke , also muss man auch da immer aufpassen
    ich bekomme z.B. bessere Richtschärfe wenn ich Telegärtner SMA-50R auf einem guten SMA->BNC Übergangsstück benutze gegenüber dem minicircuits R


    Viel Spaß beim weiteren Entdecken mit Deinem FA-NWT01


    73, eric1

    Einmal editiert, zuletzt von eric1 ()