Moin,
YL Raisa ist seit nunmehr 5 Jahren mit Filmen zum Thema Amateurfunk vertreten. Auf der Suche nach Filmen zum Morsen ist mir vor 5 Jahren der Kanal aufgefallen. Sie ist Lehrerin von Beruf und gestaltet so manch' unterhaltsamen Film. Sie ist portabel unterwegs, weil sie daheim kein Shack hat.
Unter anderem testet sie die Funktion von Dipolen, die in der Luft aufgehängt oder bspw. im Schnee liegen. Oder am Strand im Sand. In folgenden Film gibt's keinen Schnee. Es gibt Waldboden.
Scheint auf den ersten Blick irgendwie faszinierend, dass das so gut geht. Allerdings ist es fraglich, dass es fast genauso gut funktioniert.
Vergraben Antennen sind nix neues, wird in Krisenzeiten bei Kriegen auch gemacht. Bekannt im Vietnamkrieg. Geht ja nicht um DX, sondern um Nahfeldkommunikation und Tarnung.
Man lese diesen Thread mal wieder durch.
Einen Baum als Antenne nutzen
ich hatte vor einigen Tagen ein QSO auf 30m mit Joze S52AB. RST für ihn 579 ( sein TX 50W) und er gab als Antenne eine " tree - ant" an. Ich dachte gut ein Draht am Baum - weit gefehlt.
Schaut mal hier:
http://lea.hamradio.si/~s52ab/pdf/tree_antenna.pdf
73 de Klaus DM4TJ
Aber bei den Tests von Raisa, so gut das auch gemeint ist, ist das Koaxgeflecht beim Umschalten verbunden. Also auch der Teil, der zur Antenne nach oben führt. Korrekterweise muss man umstecken bzw. die Abschirmung mit schalten.
Vielleicht mal eine Anregung. Für draußen.
Viel Spaß bei den Videos von YL Raisa.
Als Überbrückung der Funkflaute durch die starke Sonnenaktivität zur Zeit des Beitrages.
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