Design der Stations-Transceiver -Ergonomie - was favorisiert ihr

  • Wer kennt sie noch,


    die "dicken" Röhrentransceiver der 60er / 70er Jahre,

    sie hatten in der Regel höchstens 4 Gummifüße,

    schräge Aufstellung war nicht notwendig, da die Front oft 20-30cm hoch war

    und man die Frequenzanzeige fast in Augenhöhe hatte,

    u.a. "Regenbogenempfänger" hi


    dann kamen die etwas kleineren, aber immer noch recht kompakten Geräte, die

    meist ein Klappbügel zum Hochstellen hatten, u.a. Ten-Tec OMNI C

    so schaute man schräg auf die Frequenzanzeige


    diese Bauform wurde erst geändert, als die Größe

    einiger Geräte "schrumpfte".

    Hatte der K2 noch diesen recht großen Bügel und

    sah hochgestellt damit etwas komisch aus, aber es war praktisch, denn

    das Display und die Knöpfe waren somit gut von oben schräg vorne erreichbar.


    Mit dem KX3 kam dann m.E. die Wende,

    hatte man evtl. bei den kleinen Weltempfängern Sony 7600 z.B. abgeschaut,

    jedenfalls war man mutig und wechselte die Ebene der Knöpfe und des Displays,

    nun war die Geräteoberseite die wichtige Seite.

    Die Aufstellbügel wanderten von vorne nach hinten,

    es war m.E. eine kleine Revolution,

    aber es war den Abmessungen entsprechend eine komfortable Lösung.

    Heute haben viele Gerätehersteller (Xiegu, Icom 705) dieses Prinzip

    übernommen.

    Ich will es nicht mehr missen, es ist für mich das Optimum (besonders für

    die Augen), hi


    Die traditionellen Geräte haben weiterhin die Bedienungselemente an der Vorderfront,

    die Front ist meist recht schmal in der Höhe, das Gerät auf dem Stationstisch

    ist meist 30-40cm unterhalb des Kopfes, so dass beim Sitzen am Tisch das Ablesen des Displays

    nicht immer einfach ist. Man muss schon einen Aufstellbügel (vorne) nutzen, oder

    man stellt das Gerät erhöht in ein Regalfach auf den Tisch, hmm.


    Wie ihr seht, habe ich mich an das Design des KX3 so gewöhnt, dass

    die anderen Gerät nicht mehr so gut abschneiden.

    Mir ist das bei meinem Zögern zum Kauf des RGO-ONE aufgefallen.

    Mir fällt gerade ein, dass die Tablets oft ähnlich genutzt werden (schräge Aufstellung, schräges Display)


    Habt ihr Lust, eure Argumente

    für das ein oder andere Design zu beschreiben.

    Ich würde mich freuen,

    mal sehen, was da so rauskommt,


    Manchmal denke ich, dass ich Geräte, wie den NRD-525 genau aus diesen Gründen weiter verkauft habe, weil

    die Bedienung eines Gerätes , welches eine senkrecht verlaufende Frontseite hat, mir nicht mehr gefällt.

    73

    Winni

    2 Mal editiert, zuletzt von DK6JK ()

  • Ehrlich gesagt der IC7300 gefällt mir für zuhause mit dem Display in der Mitte ganz gut. Aber die alten haben halt ihren Scharm….der alte Kennwood TS450 das war für mich damals so der Inbegriff wie ein Funkgerät auszusehen hat.

  • DK6JK

    Hat den Titel des Themas von „Design der Transceiver - was favorisiert ihr“ zu „Design der Stations-Transceiver - was favorisiert ihr“ geändert.
  • Hallo Pascal,

    hört sich gut an.

    In meinem Beitrag geht es mir vor allem um die Front, wo die meisten Knöpfe und die Frequenzanzeige angeordnet ist

    und wie diese optimal zu den Augen ausgerichtet ist, wie beim Monitor, der ja möglichst in Kopf und Augenhöhe angebracht werden sollte.

    Hier zeigen sich m.E. gewaltige Unterschiede bei den TRXs der letzten 40 Jahre.

    Ob das Wort Ergonomisch hier passt, weiß ich nicht, jedenfalls merke ich, dass mir mit zunehmendem Alter und Verschlechterung der Augen, die Frontseite (Knöppe und Display) eines TRX immer wichtiger wird,

    73

    Winni

  • DK6JK

    Hat den Titel des Themas von „Design der Stations-Transceiver - was favorisiert ihr“ zu „Design der Stations-Transceiver -Ergonomie - was favorisiert ihr“ geändert.
  • Das kann ich nur bestätigen meine Augen haben sich auch verschlechtert deshalb wechselte ich vom 818 zurück auf den 891 für draußen. Display war einfach zu klein.

  • Ich muss voraus schicken, dass ich mit KX2 und KX3 keine eigenen Erfahrungen habe und mit dem "neuen Design" nur das Blue cool radio und die QCX-mini habe.

    Die sind beide ok, wenn ich die Hinterseite bisschen erhöhe, damit sie schräg stehen und ich mehr oder weniger frontal auf die Bedienelemente blicke. Beim BCR stört mich, dass das Gerät relativ hoch ist und es schwer ist, den VFO-Knopf zu drehen, während der Handballen auf dem Tisch liegt. Abgesehen davon komme ich mit meinen Wurstfingern häufiger an den Speedknopf und die vier Knöpfe sind für mich auch bisschen mit zu wenig Abstand angeordnet. Da sagt mir die Anordnung bei den QCX-mini mit zwei Knöpfen und Abstand mehr zu. Da bleibt die Hand auf der Tischplatte liegen...

    Ergonomisch super finde ich den K2, gerade mit einem VFO-Knopf von Yaesu, der sich weniger kantig anführt. VFO, AF und RF in der unteren Reihe gut zu bedienen ohne "freischwebende" Hand, gerade bei längeren Funksessions oder Contesten ist alles da, wo ich es erwarte. Deswegen ist das für mich tolles bedienungsfreundliches Design. Einzig der Stecker für den Kopfhörer, den hätte ich lieber hinten, aber kann man ja auch machen...

    Ergonomisch eine Katastrophe finde ich persönlich den FT-818. Ohne die Füsschen gar nicht richtig zu bedienen, wenn er auf dem Tisch liegt, arg kleine Druckknöpfe, die total nahe zusammen liegen mit irgendwie unklaren Druckpunkten und einem sehr kleinen Display. Zumindest für daheim finde ich das sehr mühsam.

    Drei Gedanken noch zum Design:

    1. Bei der alten Bauweise ist es super, auch Sachen auf den Transceiver stellen zu können (Antennentuner, SWR-Meter, eventuell sogar noch UKW-Transceiver oder Kopfhörer, Logbuch etc. ablegen, wenn man nicht funkt). Das spart Platz, weil die Grundfläche gleich bleibt.

    2. Ich denke, bei 100-Watt-Transceivern hilft die größere Kühlfläche auf der Oberseite. Denke, dass das auch ein Grund ist, warum Transceiver mit mehr als QRP-Level das alte Design haben.

    3. Ich rede hier als CW-Freak, der gerne übers Band dreht :) Für Funkamateure, die digitale Betriebsarten bevorzugen, ist die Anordnung von VFO und Lautstärkeregler nebensächlich und da spielt eher eine Rolle, ob vor den Transceiver noch gut die Tastatur auf den Tisch passt. Die hängen dann TFT-Monitor in Augenhöhe über den Transceiver und schauen mehr oder weniger entspannt geradeaus. Bei so Anordnung nerven Knöpfe an der Front eher, weil sie leicht mit der Tastatur kollidieren.

    Wie gesagt, es gibt Vor- und Nachteile für beide Designs, aber mir ist daheim die klassische Anordnung lieber. :) Portabel klar, wenn das Kästchen neben einem auf der Bank steht, machen nur Bedienelemente oben Sinn. So sehr ich den alten K1 mag, aber mehr oder weniger blind am VFO zu drehen in Höhe der Oberschenkel, das nervt...

    73!

    Peter DL3NAA

    DL3NAA
    Name: Peter
    QTH: Kehl (JN38VN)
    DOK B14, HSC 1023, VHSC 186
    QRP von 80 Meter bis 10 Meter CW


    Life is too short for QRP!

    Satis longa vita - Das Leben ist lange genug! (Seneca)

  • Peter,

    super,

    so stelle ich mir die Argumentationen hier vor,

    subjektive Beschreibung, je nach Vorlieben und auch, was man überhaupt nicht mag,

    dieses auch benennen und bewerten, wie von dir,

    das ist für mich "das Salz in der Suppe".

    Bei dir kann man sich sehr gut einfühlen,

    wie du das machst und wie es dir gefällt,

    schön auch, die etwas humorige Darstellung der Benutzerfläche der alten schweren Geräte, hi,

    73

    Winni

  • Moin,

    ich benutze neben einigen Eigenbau QRP Geräten. (QRP99 zum Beispiel und zweiband Eigenbau mit Plessy ICs von 1980),

    seit 2015 nur noch meinen SDR TRX mit einem Red Pitya selbst aufgebaut. Möchte auf die SDR Technik und dem großen Display für zu Hause nicht mehr verzichten.

    Qo - 100 mit Adalm Pluto ebenfalls SDR Technik


    Vermutlich damit hier völlig gegen dem Strom

  • Hans,

    nein,

    nicht gegen den Strom, im Ggenteil,

    alles optisch gut in Augenhöhe,

    da im Display des Monitors,

    auch gut für die Augen, hi,

    es gibt viele , die sehr gut ohne das "Knöppe-Radio" leben können,

    vielleicht schaff ich das auch mal eines Tages,

    aktuell noch "Knöppe-Fan",

    73

    Winni

  • Moin,


    viele schimpfen beim FTDX-10 über die Bedienung. Aber ich finde die Kombination aus VFO, Jog-Dial für andere Funktionen und die wichtigsten Schalter gleich rund um den kombinierten VFO/Jog-Dial gut, Bedienung nur mit einer Hand. Das Yaesu dann bei dem TRX irgendwann aufgegeben hat und das Konzept nicht durchgängig umgesetzt hat, da hat wohl ein BWLer zugeschlagen. Denn ohne die laute RX/TX Umschaltung und komfortablere Eingänge für Tasten wäre das Gerät echt super. Aber ich denke, der Markt gibt sowieso nicht das her, um allen Ansprüchen gerecht zu werden. Vor allem nicht im unteren Preissegment.


    Übrigens gibt es die Diskussion zur Bedienung auch bei den Modellbahnern. Es gibt tolle Digitalzentralen zur Steuerung mit oder ohne fixe Bedienelemente, aber ergonomische Handregler sind eher selten. Einige Modellbahner verwenden Apps auf dem Smartphone zur Steuerung, die den großen Vorteil der persönlichen Anpassung (insbesondere für die vielen Sonderfunktionen der Fahrzeuge) haben. Fehlt nur der Drehregler (VFO), in die Lücke sind der LodiCon und ESU Mobile Control gesprungen. Das Prinzip wäre doch auch mal was für einen TRX, Bedienteile, die handlich und frei anpassbar sind und für jeden TRX verwendbar (bei der Modellbahn gibt es dazu relativ einheitliche Protokolle). Wäre akt. mehr oder weniger wohl nur über SDR Software möglich, mit Tablett oder Smartphone. Wobei so ein kleineres Bedienteil mit VFO Knopf und frei gestaltbaren Tasten als Fernbedienung für den TRX eine schöne Alternative wäre. Könnte man einfach beliebig auf den Tisch legen, auf den TRX mit größeren Display usw. kann man dann ganz bequem schauen, aber die Armhaltung ist auf dem Tisch angenehmer, wie beim KX3 dann.


    Ansonsten würde ich Siri bevorzugen :saint:


    73, Tom


    PS: Apropos Ergonomie und Armhaltung, ich habe seit knappen 2 Wochen eine vertikale Maus, die Logitech MX vertical. Sehr angenehm mit der natürlichen Handhaltung, gewöhnungsbedürftig aber angenehm.

  • KX2 und KX3 sind doch zu 99% baugleich, Paar Tasten mehr und das wars.

    Aufstellbügel, sind Geschmackssache.

    Und ansonsten, es hängt doch am Aufbau des Shack ab.

    Funke aufm Tisch, oder wie bei mir, 30cm darüber?

    Da redet kein Hersteller mit mir.


    Ich mach das so, daß ich mich der Technik anpasse, was auch sonst, ich bau mir doch nicht alles selbst.

    73, Jens


    Und immer schön locker bleiben.

  • Hallo zusammen,

    Beispiel FT.897. Eigentlich ein für mich passendes Gerät, aber die Knöpfe auf der rechten Seite sind ungeschickt angeordnet, etwas zu klein und die Drehknöpfe etwas zu dicht.


    Beispiel FTDX101D: Mein derzeitiger Favorit, auch wenn die Druckknöpfe über den Reglern gefühlt etwas zu klein sind, die Betätigung der Bandwahlschalter gewöhnungsbedürftig. Und ja, der weit herausstehende VFO Knopf war am Anfang ein Anstoß, aber an den habe ich mich schneller gewöhnt als ich dachte. Der Rest ist für mich top!


    Für QRP nutze ich den Xiegu X6100, eigentlich ein sehr nettes Gerät, aber fast schon wieder zu viel möglicher Firlefanz eingebaut, den ich eigentlich für meine Portabelaktivitäten nicht brauche.


    Die alten Geräte, ja die haben ihren Charm. Ich schwärme immer noch vom TS840, der zur digitalen Anzeige die sich drehende Scala hatte. Ein klein wenig Nostalgie... :)

    Gruß Stefan

    Strengt euch an! Der Tag versaut sich nicht von alleine! :D

  • Stefan,

    ja, die alten Kenwoods hatten was, du meintest wahrscheinlich TS840 = TS 830

    73

    Winni

  • Das kann sein Winni, dass es der 830 war, ich hab die Nummern nicht im Kopf... aber das kommt hin!

    Gruß Stefan

    Strengt euch an! Der Tag versaut sich nicht von alleine! :D

  • Hallo Winni,


    als Funkamateur, der 1960 seine Lizenz machte oder erhielt..., kenne ich auch schon einige Geräte. Die Röhrentransceiver waren

    groß, übersichtlich und einfach zu bedienen. Mein erstes Neugerät war ein TEN TEC OMNI 5. Der war zwar volltransistorisiert,

    aber auch fast so groß wie ein Röhrengerät. Einfach zu bedienen. Aber innen war noch soviel Platz, dass man ausser dem FM-Zusatz

    bequem noch einen 20W-Transceiver hätte einbauen können. Dafür war das 1991 das einzige Gerät, welches im Eingang Empfänger-

    filter hatte. Alle anderen Marken waren im Eingang breit wie ein Scheunentor mit den entsprechenden Erscheinungen von Kreuz-

    modulation. Vor allem auf dem 40m- Band.

    Inzwischen bin ich seit über 15Jahren beim Elecraft K3. Den habe ich so in mein Stationsreagal eingebaut, dass das Display auf meiner

    Augenhöhe ist. Die Bedienbarkeit ist bis auf einige Ausnahmen fast intuitiv.

    Meinen Eigenbau K2, den ich häufig im Vierkreiser mitnahm und damit öfter portable funkte, hat nun seit einiger Zeit einen anderen
    liebhaber gefunden.

    Vor 2Jahren erfreute mich ein ICOM IC705, den ich seitdem häufig für qrp verwende und für unterwegs.Um die Bedienung zu erleichtern,

    baute ich mir aus Balsaholz ein Gestell, wo dieser in Schräglage mir das Ablesen wesentlich erleichtert. Bei Interesse kann ich gerne ein

    Foto senden.



    72 & 73 de

    Jürgen, DF3OL

  • Hallo Jürgen,

    schöner persönlicher Bericht. Man kann sich richtig gut vorstellen, wie du durch die Funk-Jahrzehnte gekommen bist.

    Im Alter ist es, glaub ich, unerläßlich, das Display, wie bei dir beim K3, in Augenhöhe zu haben.

    Der OMNI 5 funktionierte dann auch, ich hatte öfter OMNI C oder Argosy, da mußte ich immer auf 40m dieses billige keramische Filter, wie hieß es noch, SFC 7.02? mit den drei Beinen einlöten, hat im HW9, den Argosys und den OMNI C oder OMNI D immer auf 40m geholfen, hi, selbst im Sierra 40m Modul fand es seinen Platz. Die Dinger kosteten nur 1-2 DM und taten ihren Dienst, hi.

    Ja bei deinem Bericht fallen einem eigene Geschichten ein,

    Spaß beiseite, schick ruhig mal das Balsa-Holz-Bild, warum nicht, gibt dem einen oder anderen Motivation, es nach zu bauen, vielleicht, hi,

    73

    Winni

  • Ich bin bei den Lines der 70er hängen geblieben, bei mir die Trio599-Line. Die war bis zum Ende der "KW-Sperre ohne CW" zum TX mit 2m Transverter bestückt (RS-Satelliten 2m up, 10m down), ansonsten KW-SWL hauptsächlich RTTY. 2005 habe ich dann gleich umgekabelt und zwei KW-Konteste mitgemacht und den getrennten Betrieb RX/TX genossen, d.h. auch die 2 VFOs genutzt usw. Die Line ist zusammen verkabelt, d.h. ich kann die VFOs kreuz und quer nutzen. Ich bleibe bei der Line (RX und TX getrennt) und werde mir auch keine Transceiver zu legen. Es sind nur noch KW-RX als 2.-4. RX dazu gekommen. Die Line läuft immer noch. Weitere KW-RX etwas neuer dazu: als RTTY-Liebling der Collins R-399/URR, ein IC R-72 (Geschenk vom Nachbarn, der den auf seinem Segler hatte und auf Sat umgestiegen ist) und als SDR einen Perseus. Ansonsten einiges an 2m Geraffel ...


    Der Collins ist gut im Winter, wenn das Shack noch etwas kühl ist. Außerdem läuft der sehr oft als Zweit-RX mit und ist per Thermostat nach Anwärmzeit super stabil zum RTTY Betrieb. Der Perseus ist gut zum Suchen, aber dann ist oft der PC lästig zum hin- und her-sehen. Ich drehe gerne übers Band und suche. Deshalb mag ich einfach die alten analogen Geräte und mag nicht umsteigen. Es war zur Berufszeit (IT Außendienst) immer ein Ausgleich, wenn man an den dicken Abstimmköpfen über's Band drehen konnte. Bin einfach altmodisch und will mich da auch nicht ändern .... :) . Die neuen Geräte sind mir zu klein und fummelig ........


    73 Peter

  • Beim Smarty ist aber auch prinzipbedingt die Gefahr geringer zwei Elemente gleichzeitig zu "drücken" oder mit den eigenen Wurschtfingern gar nicht erst vernünftig an dieselbe zu kommen. Auch wenn ich sonst gerne mit dem FT-817 arbeite, mit dem hinteren Stellring am Lautstärkeregler, zuständig für den RF-Gain, ist stehe ich im Dauerclinch... ;)

    72! de Uli


    Bedenke! Amateure bauten die Arche, Profis die Titanic...

  • Hallo Winni,


    nun sende ich 2Bilder von meiner Holzkonstruktion, damit der IC705 gut ablesbar und bedienbar ist.

    Das Balsaholz ist 8mm dick. Es geht aber auch dünner und auch anderes Holz. - Nach Ferigstellung

    strich ich alles mit weisser Lasur ein. Firnis als Holzschutz ist zwar besser. Aber welcher Funkamateur

    kann schon 4...6Wochen warten bis Firnis so eingezogen ist, dass man es benutzen kann....


    72 & 73

    de Jürgen, DF3OL