Original von dk4dd
Hallo qrplerIch kenne Leute die fahren 2 KW,da sind 100 Watt doch auch schon qrp.
Wieso denn aufregen , jedem das Seine.viele Grüsse aus dem Westerwald
Roland
Exakt so seh ich das auch! Mit 100W kriegste auf KW kein Grillhähnchen warm, auf 13cm mit etwas Ausdauer schon.
PA hab ich schon seit nem Jahr fertig, allerdings freestyle Aufbau und mit 4 x IRF 840LC. Galvanisch übrigens ungetrennt vom "Lichtnetz".
Egal,ob 100 oder 200 W, der ATU muss es ja überleben. Die nächste Stufe wird dann wohl "legal power" sein (nicht für mich), um fühlbar zuzulegen.
Allerdings halte ichs eher mit dem Grundsatz: "Die Antenne ist ___ _____ ___________." Na??
Ich seh das alles entspannt. Schön auch, wenns für FI ein Schlager wird, das wird die eine oder andere fin. Projekthärte der QRP-Kästchen wirtschaftlich etwas auffangen. Qrpproject muss ja auch klarkommen.
73 de Jochen!
Hallo
Gibt es schon eine Baumappe; Schaltplan zur Endstufe?
73
Alexander
Würde mich auch mal interessieren wie es jetzt aussieht .......
Ich mache im Moment ausschliesslich QRP (Flex-1500) und bin nebenbei auch noch Freizeitcontester.
Leider gibt es bei vielen Contesten allerdings keine eigene QRP-Wertung weshalb die Verbindungen mit 5 Watt einfach nicht ausreichen um sich irgendwo vernünftig zu platzieren. Letztes WE im SARTG RTTY hat es gerade mal für 161 QSO gelangt was für eine QRP-QWertung durchaus gut wäre aber da es die nicht gibt (Low Power bis 100 Watt als unterste Grenze) ..... je nach Anforderungen kann also mehr Power nicht falsch sein 
....
Es gäbe natürlich die Möglichkeit auf Geräte a´la RM Italy zurückzugreifen und die entsprechend zu modifizieren aber der Aufwand mit Schaltungsänderungen und dem einfügen von Bandpässen würde sicherlich mühevoller sein als ein Projekt a´la QRP 100 Watt PA von Grund auf neu zu bauen ......
Wäre cool wenn das Projekt nicht untergehen würde
73´s Jürgen
Hallo,
wie du vielleicht weist, ist der Solf, der Transceiver zum selber zusammenlöten, momentan in den Startlöchern. Ich denke daher, dass die Endstufe bis nach dem Solf aufgeschoben ist. Das soll heißen: Erst muss der Solf ausgeliefert und die Kinderkrankheiten (Falls es denn welche gibt) ausgemerzt werden. Danach können die Arbeiten an der Endstufe weitergehen.
Bedeutet also, dass die Endstufe ein bisschen zurückgestellt sein wird. Die Entwicklung wird sicher wieder weitergehen 
Hallo Ömer,
tut sich da noch was oder ist das Thema gestorben ?
Interesse gibt es sicher genügend.
Wäre schade, denn es war ja recht weit gediehen.
73,
Andreas
DL5CN
Ich habe das Gefühl, das wid nix mehr.
Alternative im Funkamateur Heft 12/2013:
Kompakte 50-W-Linearendstufe für 1,8 MHz bis 52 MHz (1) auf Seite 1320
73,
Michael - DL4EAX
Noch eine Alternative: http://www.hobbypcb.com/amateur-radio/…roup-buy-detail
73, Peter - HB9PJT
Hallo,
meine Frage zielte nicht auf Alternativen sondern eben genau auf das qrp Project.
Es sind ja erhebliche Vorleistungen erwähnt worden ?
Daher ist es schade, wenn das Thema untergeht.
Gründe dafür sind keine erkennbar.
Und der Bedarf an einer funktionierenden Endstufe ist nicht zuletzt durch viele
SDRs mit Ausgangsleistungen zwischen 300 und 400 mW vorhanden.
Vielleicht ist auch ein wenig Hilfe vonnöten ?
73
Andreas
DL5CN
Hallo Andreas,
wie Du an unseren eigenen Bemühungen erkennen kannst, ist eine nachbaufähige Lösung von der Bewältigung diverser Einzelprobleme abhängig. Ich denke, Peter Solf ist ebenso wie wir anfänglich an der Wahl geeigneter Ferrite und der Notwendigkeit, eine Symmetrierdrossel für die Spannungszuführung einzubauen, gescheitert. Von einer sicheren, toleranzunkritischen Beschaltung der Drains der Mosfets mittels Kondensatoren, der Trafobewicklung und der Wicklungskompensation ganz zu schweigen. Das Anklemmen eines umschalbaren Tiefpassfilters ist dagegen vergleichsweise harmlos. Vielleicht können wir ja im Erfolgsfall Peter Solf eine überarbeitete Lösung vorschlagen.
73, Uli, DK4SX
(meine Platine lässt noch auf sich warten)
Hallo Uli,
stimmt alles. Ich habe dem Autor des letzten Artikels und der Redaktion FA meine gesammelten Erkenntnisse übermittelt und
möchte fairerweise deren Reaktion abwarten, bevor Details veröffentlicht werden.
Ein unlängst stattgefundener Test einer Schaltung ohne Drossel und mit entfernter Gegenkopplung hat neben allen anderen
Messungen und Versuchen erneut bestätigt, dass es ohne symmetrische Speisedrossel in Verbindung mit den
Röhrchen-Übertragern eben nicht erwartungsgemäß funktioniert.
Wir werden sehen...
73, Andreas
