Hallo,
ich habe mir die Schaltung und den Aufbau von M0UKD (Fuchskreis) als Vorbild genommen. Primärwicklung 2 Wdg. und Sekundärwindung 16 Wdg., aber anderer Draht- und anderer Spulendurchmesser.
Drehko von ca. 15pF...450pF.
Mein Testaufbau:
Zum Abgleich schreibt M0UKD:
"Wenn man einen 3,2kΩ-Widerstand an den Ausgang anschließt, kann man eine Eingangsanpassung von 1:1 SWR von 6,5MHz bis 30MHz erreichen. [...] Ich stimmte den Koppler mit einem Widerstand (in meinem Fall 3,2 kΩ) auf Resonanz ab, so dass sich bei der von mir gewählten Frequenz von 21,25 MHz ein SWR von 1:1 ergab. Dann entfernte ich den Widerstand und schloss die Halbwellenantenne (6,65 m) und das Gegengewicht (66 cm) aus dem obigen Rechner an. Ohne den Drehkondensator einzustellen, hatte ich ein SWR von 1:1. Dies bestätigte, dass ich eine resonante Halbwelle hatte und dass ich sie am oder sehr nahe am Spitzenspannungspunkt speiste und die Speiseimpedanz etwa 3200Ω betrug."
AA5TB hat die gleiche Schaltung benutzt, aber mit einem Ringkern aufgebaut. Er nimmt am Ausgang ebenfalls einen 3.2kΩ Widerstand und schreibt:
"Stellen Sie nun Ihren Analysator oder Sender auf die gewünschte Frequenz ein, auf die Sie Ihre Antenne abstimmen möchten. Stellen Sie den LC-Kreis auf Resonanz ein (Einbruch des SWR, 0 Reaktanz). Bei der Resonanz sollten Sie ein SWR von 1:1 erreichen können. [...] Dies ist der Punkt, an dem der Schwingkreis in Resonanz ist und die Umwandlung von 50 Ohm auf den gewünschten Widerstandswert korrekt ist. Schneiden Sie als Nächstes Ihren Draht auf eine Halbwellenlänge bei der gewünschten Frequenz und achten Sie darauf, dass er etwas lang ist. Installieren Sie die Antenne so, wie Sie sie verwenden wollen. [...] So kann ich die Länge der Antenne bei Bedarf vor Ort leicht anpassen."
Soweit, so gut.
Aber mein System zeigt ein ganz anderes Verhalten:
(1) Ohne angeschlossenen Widerstand messe ich bei der eingestellten Frequenz schon ein SWR von 1.1.
(2) mit angeschlossenem 3,2kΩ-Widerstand sinkt das SWR auf 2 und die Kurve wird breiter.
Für beide Messungen habe ich eine Erklärung, welche auch falsch sein kann:
(1) Resonanzmessung des LC-Kreises mittels Koppelspule (2Wdg).
(2) Widerstand bedämpft LC-Kreis, deswegen wird Resonanz breiter.
Als Messgerät habe ich einen Vector Antenna Analyzer FA-VA3.
Was mache ich falsch oder wo ist meine Denkfehler.
Im Moment stehe ich auf dem Schlauch und bin für jede Hilfe dankbar.
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