Kopfhoererverstaerker mit Roehren

  • Hallo,

    ich bekomme manchmal zuviel, wenn ich die Diskussionen ueber den Einsatz von HiFi-Kopfhoerer beim KW-Empfang lese. Hier eine Verbesserungsvariante im Vorfeld und das noch mit Roehren:

    http://www.faz.net/aktuell/techni…n-14070295.html

    Ich kann das nicht beurteilen, geschweige denn hoeren (mangels Knete). Ist der Beitrag kompetent oder ...?

    73 de Hajo

  • Ist der Beitrag kompetent oder ...?

    Ich würde sagen nein.

    1. weil einfach keine Messungen gemacht und gezeigt wurden.
    2. Bis auf die letzten 2 Absätze erfährt man nichts über den Klang des Gerätes. Das Gerät wird beschrieben in allen seinen Eigenschaften.
    3. Was man zum Klang erfährt sind rein subjektive Empfindungen, die schon wieder sehr an das "goldene Gehör" vieler Audiophiler erinnern Zitat"die drei Blechbläser des Ensembles lassen ihre Instrumente strahlen, der
    viel zu kompakte Sound der Aufnahme wirkt nun auf einmal spritzig und
    dynamisch".
    4. Viel Geschwurbel. Wie z.B. lässt sich das Potential von Röhrenschaltungen mittels Luftverdrahtung besser ausschöpfen als mit Platine?

    Diese Geräte gibt es nur, weil eine Käuferschaft existiert, die von sich glaubt das "goldene Gehör" zu haben und meint das guter Sound teuer sein muss.

    Röhrenverstärker sind toll ich mag sie auch, aber am liebsten hör ich Musik so wie sie aufgenommen wurde. Mit einem transistorierten HIFI Verstärker vom Schrott und Lautsprecherboxen die für mich klanglich keine Wünsche offen lassen (20 Euro gebraucht) :)

    Das Thema ist ja leider ein Glaubenskrieg wie Linux vs. Windows, iOs vs. Android, BMW vs. Mercedes und Roster vs. Bratwurst (Roster gewinnt).

    73

  • Hallo Hajo,
    wie ich lese bist Du auch auf den Artikel gestoßen - ja, die dort testen sind kompetent und haben sicherlich auf die Ohren das zu würdigen.
    Im Gegensatz zu mir; auch der pekuniäre Teil ist defizitär.
    Ich beschränke mich daher auf die Billigausgaben.

    Gruß - Raimund

    Erstaunlich, was 5 Bauteile "anrichten" können.

  • He he .. ;)
    Also ganz richtig ist : Der Röhrenverstärker fügt Oberwellen hinzu.
    Und das ist auch meist so gewollt.
    Schuld daran sind : Röhre und Ausgagangsübertrager.

    Macintosh, hat damals(tm) versucht, mit spezieller Schaltungs und Wickeltechnik, das in den Griff zu kriegen..
    .. hingegen haben einige Jungs schnell gemerkt :
    Wenn man eine E-Gitarre an ein armes kleines Radio anschließt, und dann kräftig drauf haut, geht der AÜ in sättigung, der Lautsprecher schreit um Hilfe, und zusammen klingt das total geil !
    Daraus entstand dann der E-Gitarrenverstärker.

    Eigentlich.. sind Röhrenverstärker heuzutage alle eher "Musikinstrumente".
    Wenn man wirklich will.. man schafft es leicht, einen Verstärker zu bauen, bei dem es wirklich schwierig wird, einen Klirr zu messen.
    Erst recht Kopfhörervestärker.

    Aber viel Knete brauchst Du nicht, wenn basteln kannst :
    Je Nach Impedanz und Anodenspannung , kannst Du auf einen AÜ verzichten...
    ... dafür einen Netztrafo vergewaltigen.. oder aber selber wickeln :
    https://www.youtube.com/watch?v=ZQDHS2b4icM (ab Minute 1 wird interessant ! )

    Ne andere Möglichkeit : Olles Röhrenradio.. ich mag mein Röhrenradio. Dank Verzerrung, kann ich Stundenlang jeden Mist anhören ! ;)

  • Hallo,

    aber am liebsten hör ich Musik so wie sie aufgenommen wurde.

    das ist auch meine Meinung, wenn da nicht Mikrofone, Positionierung, Mischer, Tontechniker, ... waeren. Keine echtes Instrumente klingt in der Aufnahme so wie es an meinem Standort in meinen Ohren klingt. Aber ein Freund (Anlage fuer 20.000 Euro) kann C von Cis nicht unterscheiden, aber Vinyl klingt besser.

    Und die Sprache um Klaenge zu beschreiben. Ich glaube ich muss darueber mal ein Buch schreiben :thumbup:

    73 de Hajo

    PS: Das mit dem alten Radio: Gestern im Fernsehen wurde ein alter Roehrenempfaenger mit Skala (Hilversum) gezeigt incl. magischem Auge. Ich glaube so einen muss ich mir doch noch besorgen. (Hat jemand so einen, der funktioniert und den er loswerden will?) Hat sich wohl erledigt. Danke!

    Einmal editiert, zuletzt von dl1sdz (25. Februar 2016 um 15:52)

  • ich habe den Artikel nur überflogen, bilde mir aber ein, daß das mit K3 und K2 ( Röhre < > Transistor ) genau umgekehrt ist. Zumindest zweifele ich an dem Spruch: "1 Quinte über dem Oktav " ;(

  • Wie gut, dass ich auf Grund meines Alters aus solchen Diskussionen raushalten kann. Hohe Töne, Obertöne oder tiefe Töne sind für mich nichts. :thumbup:
    Hajo ich kaufe dann gern dein Buch.

    vy73 Jürgen

  • zu: , bilde mir aber ein, daß das mit K3 und K2 ( Röhre < > Transistor ) genau umgekehrt ist.

    Trioden erzeugen überwiegend K2, während Tetroden überwiegend K3 erzeugen

    zu: Habe ich noch vergessen: der wahre HiFi-Freak baut seine Röhren selber oder?

    Na ja, .....

    Wer einmal einen reinen Kopfhörerverstärker gehört hat, wo die Endstufe auch mal richtig die Auslenkung der Schwingspule kontrollieren darf und kann, der wird sich wundern, welches Klangpotential noch rausholbar ist.

    Normale NF-Endstufen haben einen Vorwiderstand von ca. 150 Ohm und mehr, damit der Kopfhörer nicht zu viel Energie abbekommt.

    Da freut sich jeder, der etwas von Anpassung versteht, wenn der Übertrager des angesprochenen Vorverstärkers extra Abgriffe für 4,8,16,32, 150 oder 600 Ohm hat und dann optimal mit dem Kopfhörer zusammen arbeitet.

    Ich habe jetzt Class D-Verstärker so weit optimiert, dass sie wirklich in der Oberliga mit spielen können.

    Wird natürlich irgendwann langweilig.

    Also wieder zurück zur modernsten NF-IC-Entwicklung mit allen erdenklichen Schutzschaltungen, die so ein IC unkaputtbar machen.

    ALs Impedanzwandler kommt (natürlich) eine Triode zum EInsatz, weil die K2- Verzerrungen deutlich angenehmer sind als K3-Verzerrungen.

    Das ganze bekommt man natürlich nicht im "ich bin doch dumm-Geschäft" , sondern im Selbstbau !!

    Mein neues Verstärkerkonzept:


    Alles mit 6 Kanal DSP mit Filtern mit 36dB Flankensteiheit und es ist gegenüber früher ganz easy, da schöne glatte Frequenzgänge dank Notchfilter mit variabler Mittenfrequenz, Q.Faktor und Verstärkung im DSP herzustellen.

    btw: einge Leser werden sich fragen, was der Lautsprecher oben freiliegend auf der Box für einen Sinn macht.
    Ein Klavier strahlt in alle Richtungen den Ton ab, ein Lautsprecher prinzipbedingt eher nur in eine Richtung, in der sich die Membran bewegt.

    Der obrige Lautsprecher strahlt die Mitten in die fehlenden Richtungen ab und der Klang wird damit prinzipbedingt viel viel räumiger.


    nun noch mal zu der obrigen Frage: der wahre HiFi-Freak baut seine Röhren selber oder?

    Natürlich!!

    Weil vieles überhaupt nur im Selbstbau herstellbar ist, weil es käuflich nicht (mehr) erwerbbar ist!!
    Für die industrielle Fertigung ist eine stabilisierte Röhrenheizspannung und ein geregeltes Netzteil für die Anodenspannung viel zu teuer oder man muss eben wegen Kleinserie sehr viel Geld wie bei dem angesprochenem Kopfhörerverstärker bezahlen.

    Zum Glück gibt es aber noch einige wenige Privatleute/Individualisten, die so etwas abseits des Mainstreams entwickeln und mit eigenem Risiko am Markt anbieten.

    .. oder will jemand wirklich auf qrp-project, Elecraft, etc. in der heutigen Zeit verzichten?

  • Was immer sehr gerne bei der ganzen Technik vergessen wird: Das Ende der Übertragungskette.... der Hörer selbst. Und damit meine ich nicht einmal die 'technischen' Daten des Kandidaten...

    High End auf die nackte Technik zu reduzieren wäre genau so zu kurz gegriffen wie CW Betrieb auf Rauschabstände und Bitfehlerraten bei der Übertragung.

    Musik hören muss einfach Spass machen... genau wie CW ... das breite Grinsen, was sich einstellt... das Gefühl, wieder etwas neues (für sich selbst!) entdeckt zu haben, das wiegt am Ende viel mehr als das ganze Gerede um was auch immer... kurz Technik genannt.

    Das ein Kopfhörer niemals nie nicht ein 1:1 Hörerlebnis z.B. eines Konzertes liefern kann, ist unbestritten .. aber er kann ein eigenes Hörerlebnis vermitteln... und spätestens wenn dieses als angenehm empfunden wird, entsteht wie so oft der Wunsch nach mehr.. und wie immer im Leben wird es am Ende des Skala immer schwerer, noch ein's drauf zu packen... und das diese gefühlte Steigerung oft genug nur eine sehr subjektive, vielleicht ausschließlich durch die unterbewusste Kopplung von besser == teurer erzielt wird, ändert nichts an dem gefühlten Spass an der Sache..

    Am Ende zaehlt aber nicht der Preis, sondern eben dieser Spass an einer Sache.. Ja, ich schüttel auch den Kopf, wenn da zich hunder Euro für 2 Meter NF Strippe ausgegeben werden.... oder sehr puristische Schaltungen im Desingergehäuse für den Gegenwert einer DX Expedition angeboten werden...

    Zum Glück setzt bei mir das breite Grinsen schon bei einer Kombo aus Kopfhörer und Kopfhörerverstärker << 1 Kilo Euro ein... da bleibt dann noch Luft fuer etwas Afu... wo es aber bestimmt nicht 'vernüftiger' als im High Ende Bereich zu geht... muss es aber auch gar nicht, weil... solange ein Hobby dem Betreiber Spass macht, ist jede Summe toten Geldes in was ganz wunderbares gewandelt worden.. Die Summe wird erst dann zu einem Problem, wenn sie als Wertmaßstab des Hobbytreibenenden selbst dienen soll...

    Am Ende geht es um Begeisterung und Spass... egal in welchem Hobby... und da sind technische Daten oft nur eine Krücke, um das angeblich so überlegene rationale ICH zu belügen ;) ...

    73 de Olaf / DL5YBZ

  • Hallo,
    Reußenzehn gehört weltweit zu einer Handvoll der qualitativ hochwertigsten Herstellern von High End Audiotechnik. Es erschließt sich mir einfach nicht, was diese Technik an einem Kurzwellen Funkgerät zu suchen hat. Ich selbst besitze zwar auch einen Kopfhöhrer aus der Studio Aufnahmetechnik, aber der war mit knapp 90 Euro noch erschwinglich. Er sorgt an meinen Ohren für ausreichend transparenz. Und mein Mikrofon steckt in der Mikrofonbuchse des TRX, nicht in irgend einer 10fach gestockten Audio Masteringkette von 19 Zoll HiFi Komponenten....
    73 de Peter

    Je planmäßiger Menschen vorgehen, desto wirksamer trifft sie der Zufall !

  • Moin,

    wenn ich das hier bei Wikipedia über Reußenzehn lese "Die meisten Bauteile stammen aus deutscher, viele aus eigener Herstellung." stelle ich mir die Frage, welche Hersteller von Bauelementen in Deutschland fertigen - vor allem Röhren?

    Interessanterweise gab es meines Wissens nach noch nie eine Blindstudie. Ich wette, die Hersteller und die ganzen Redakteure der High End Audiotechnik hören nicht heraus, ob sie dann einen Testsieger oder die Billiganlage aus dem Supermarkt vorgesetzt bekommen haben. Schon gar nicht mit MP3, bei denen die ja sonst sogar Unterschiede der Lichtwellenleiter für die Übertragung der Digitalsignale heraushören können.

    Alles Voodoo Kram ;)

    73, Tom

  • DL6HAK, was willst Du damit sagen?

    73, Peter - HB9PJT

    Normale NF-Endstufen haben einen Vorwiderstand von ca. 150 Ohm und mehr, damit der Kopfhörer nicht zu viel Energie abbekommt.

    Da freut sich jeder, der etwas von Anpassung versteht, wenn der Übertrager des angesprochenen Vorverstärkers extra Abgriffe für 4,8,16,32, 150 oder 600 Ohm hat und dann optimal mit dem Kopfhörer zusammen arbeitet.

  • Der angesprochene Verstärker besitzt Abgriffe für nieder- und hochohmige Kopfhörer.

    Damit ist eine Impedanztransformation des Ausgangswiderstandes der Röhre auf die niedrigere Impedanz des Kopfhörers in weiten Bereichen gewährleistet.

    noch Fragen ?

    73 55 de Walter, DL6HAK

  • Zitat

    wenn ich das hier bei Wikipedia über Reußenzehn lese "Die meisten Bauteile stammen aus deutscher, viele aus eigener Herstellung." stelle ich mir die Frage, welche Hersteller von Bauelementen in Deutschland fertigen - vor allem Röhren?


    Geht.. nennt sich NOS (New Old Stock).
    Auf Ebay gehen manche Telefunken-Röhren ab... wie..
    Wobei.. die Russischen Röhren haben mittlerweile in der Scene auch einen guten Ruf.

    Zitat

    Interessanterweise gab es meines Wissens nach noch nie eine Blindstudie. Ich wette, die Hersteller und die ganzen Redakteure der High End Audiotechnik hören nicht heraus, ob sie dann einen Testsieger oder die Billiganlage aus dem Supermarkt vorgesetzt bekommen haben. Schon gar nicht mit MP3, bei denen die ja sonst sogar Unterschiede der Lichtwellenleiter für die Übertragung der Digitalsignale heraushören können.


    Lies mal : http://www.heise.de/ct/artikel/Kreuzverhoertest-287592.html
    Und bei Röhrengeräten ist das noch einfacher. (Fast jeder, der noch hören kann, kann das unterscheiden).
    Weil die, ja wirklich, wenn auch angenehm verzerren.
    Eigentlich.. kann man Röhrenverstärker mehr als "Klangverbesserer" mit einfachsten Mitteln bezeichnen, als ein HiFi Gerät das möglichst Detail getreu wiedergibt.
    Und darin, ist z.B. Reussenzehn gut, und auch groß geworden !

    Schaltungstechnisch.. ist ein Röhrenverstäker.. naja..
    Er könnte ohne weiteres beim "Minimal-Art-Contest" mitmachen.. ;)
    Das ist natürlich auch ein "Reiz" von so einer Kiste.. nur eine Handvoll bauteile und etwas Intelligenz...und Voila !
    Aber nicht mehr unbedingt beim "Minimal-Cost-Contest.. " ;)

    Was das alles mit Afu zu tun hat ? Nunja.. wenn man über die Psychoakkustischen Effekte weis und umsetzt.. kann das hören selbst an einem KW Gerät angenehmer werden.
    Das geht aber auch mit Halbleitern.. ;)

  • Moin,

    Geht.. nennt sich NOS (New Old Stock).
    Auf Ebay gehen manche Telefunken-Röhren ab... wie..
    Wobei.. die Russischen Röhren haben mittlerweile in der Scene auch einen guten Ruf.

    Und für solche hochpreisigen Audioprodukte werden dann Kondensatoren, Widerstände, Potentiometer und Röhren aus alter deutscher Fertigung bei ebay ersteigert?

    Das hat aber überhaupt nichts mit dem zu tun, was ich geschrieben hatte. Du stellst 10 Röhrenverstärker hinter einen Vorhang und sagst dem Hersteller, er möchte bitte sein Modell identifizieren. Du nimmst 10 verschiedene Highend Lautsprecherkabel und sagst dem Redakteur, er möchte bitte seinen Testsieger heraushören. Du nimmst 10 LWL und koppelst den D/A damit an und der Hersteller soll sein LWL heraushören.

    Hifi Steckdosenleisten, Hifi Netzkabel, Hifi LWL - das gibt es alles. Von schwarz angemalten CD-Rändern, die den Klang verbessern bis zu esoterischen Klangausrichtern. Es gibt genügend die das glauben, ist ein lukratives Geschäft mit der Dummheit ;)

    Aber alles nur Hifi Voodoo Kram.


    73, Tom

    Einmal editiert, zuletzt von DL7BJ (27. Februar 2016 um 22:42)

  • Ne.... Spezielle.. ich glaube.. z.B. ECC808 mit Goldpins.. die sind bei Ebay die Spitze des Eisbergs.
    Oder so ne Vorkriegsröhre.. wie AD1.. oder so.

    Es gibt aber etliche Shops, die noch NOS Ware führen.
    Gerade habe ich entdeckt, das in der Tat hierzulande noch Röhren hergestellt werden :
    https://rsd-elektronic.de/artikel/521850
    Jetzt erinnere ich mich.. diese Firma : http://elrog.com/
    Hatte früher mal nur irgendwelche technischen Spezial-Röhren hergestellt...
    Bei dem Preis, ist es aber kein Wunder, das die Firma wieder aus meinem Hirn gestrichen hatte. ;)
    Okay.. billig ist es nicht, eine kleine Serienfertigung zu starten.
    Alleine die Evakuierung, dauert, wenn man es perfekt machen will, sehr lange.

    Edit : Ich kann noch mal gucken.. ich kenne da einen in Duisburg, der fertigt Replikas von Röhren aus den 20ern an.. also wer mal einen richtig leuchtenden 0v1 tütteln will..

  • Der Anschluss des Kopfhörers über den Ausgangsübertrager bringt keine Vorteile. Der WIderstand am Kopfhörerausgang ist ja nicht wegen der Impedanzmässigen Anpassung da, sondern um zu verhindern, dass die hohe Ausgangsleistung auf den Kopfhörer kommt, der vielleicht mit 20 mW belastbar ist.

    Impedanzanpassung wie beim Funk ist für HIFI nicht erwünscht. Vielleicht musst Du Dich mal über den Dämpfungsfaktor informieren.

    73, Peter - HB9PJT


    Der angesprochene Verstärker besitzt Abgriffe für nieder- und hochohmige Kopfhörer.

    Damit ist eine Impedanztransformation des Ausgangswiderstandes der Röhre auf die niedrigere Impedanz des Kopfhörers in weiten Bereichen gewährleistet.

    noch Fragen ?

    73 55 de Walter, DL6HAK

  • zu: Dämpfungsfaktor

    Das habe ich extra nicht getan, weil mit dem Begriff Dämpfungsfaktor die meisten sehr wahrscheinlich nichts anfangen können.


    Peter, das hole ich natürlich gern nach.

    https://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%A4mpfungsfaktor.


    73 55 und für einige auch noch zusätzlich einen hifidelen Gruß.

    MP3 ist ja ganz nett, 192 KHz 24bit Signale oder lossless Daten, wie sie direkt vom Mischpult vom Toningenieur kommen, entsprechen natürlich genauer dem Original und sind meine bevorzugte Datenquelle.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Free_Lossless_Audio_Codec

    Freut euch über eure Geräte, ob nun NF oder HF oder z.B. die Fotographie , ist doch erst einmal nebensächlich; Hauptsache, ihr habt Spaß damit.