Beiträge von DO2AH

    Ich hatte den G90 mit der CAT-Schnittstelle gesteuert (auch PTT), und einen TNC (von xgcomms) verwendet. Hat gut mit den Digimodes funktioniert. Das CE-19 habe ich nicht ...

    Hallo Thomas!

    Die vermeintliche CAT-Schnittstelle beim "Xiegu G90" ist keine wirkliche CAT, wie etwa beim FT-857D, auch wenn es eine 8polige Mini-DIN-Buchse ist, wie man etwa sie beim "Yaesu FT857D" hat. Diese wird als ACC bezeichnet und dient der externen Beschaltung für solche Adapter. Es gibt noch Klinkenbuchsen" COMM" und "I/Q". Über Eine davon erfolgt auch das Softwareupdate, das aber je nach Version auch neue Probleme bringen kann.

    Nach langem Suchen:

    1. Fehler: Der PIN eines beider Stecker vom ACC-Kabel kam nicht tief genug in die ACC-Buchse und erreichte den Socketkontakt nicht.

    Nach Tauschen der Steckerseiten des 1:1 beschalteten Kabels konnte ich zwischen GND und PTT am anderen Stecker mit einer Brücke PTT schalten.


    2. Fehler: Ich habe an dem zuvor unbenutzt gelagerten "CE-19"-Adapter festgestellt, dass von der eingehenden ACC-Buchse für PTT [FROM X5105] vorgesehene Anschluss überhaupt gar nicht zur Klinkenbuchse durchgeschaltet ist!


    Eindeutig Herstellerpfusch! Da kann man doch wirklich nur selber bauen, um zu wissen, was man hat!

    Was haben die da nur beschaltet?!

    Hört man vom Xiegu-Eigner noch was, oder steht das Teil schon zum Verkauf^^

    Das ist die Bemerkung eines etwas Ungeduldigen, denke ich. Amateurfunk ist ein Hobby und nicht jeder kommt tagtäglich dazu, in ein Forum zu schauen. Vielen bleibt oft nur das Wochenende dazu.

    Warum sollte ich das Gerät verkaufen?

    Von dem Fehler habe ich zuvor nichts bemerkt, da das Gerät funktionierte.

    Ich kann fähigen Selbstbauern nur raten, den mit dem "CE-19" realisierten Adapter lieber selbst zu bauen, als 35 ... 40 EUR dafür auszugeben.

    Aber ich bin enttäuscht, dass die PTT-Schaltung am ACC-Anschluss des "Xiegu G90" nicht funktioniert.


    Wenn am Mikrofon PTT-gedückt wird, leuchtet allerdings die PTT-Kontroll-LED am CE-19-Adapter! Ist das nicht ein Hinweis?

    Interessant wäre noch das Setup, was hat er wo angeschlossen und welches Programm wird genutzt?

    Es geht erst einmal um die reine Hardwareverdrahtung! Diese ist korrekt! Ungeachtet dessen, ob ein PC das PTT-Relais steuern soll oder provisorisch mit einem manuell geschalteten Schalter geschaltet wird, funktionieren die SSTV-Programme. Einzige Aufgabe ist nur SSTV Encoder- und Decoder-Funktion.

    Der CE-19-Adapter gestattet es sogar, uralte PC-Hardware unter DOS zu verwenden (GSHPC usf.) und ein Komparator-Modem am RS232C-Anschluss des uralten PC, das auch ein PTT-Relais enthält. Im Übrigen ist die Schaltung des Adapters so primitiv, dass man diesen auch selbst bauen kann.

    Es wäre keine Hürde, an den Mikrofonanschluss direkt zu gehen wie auch an den Kopfhöreranschluss, da das Mikrofon ja an diesem RJ45-Western-Anschluss tadellos funktioniert.

    Nur eben wenn der Hersteller es vorsieht, den analogen ACC-Anschluss elegant zu nutzen, wieso fehlt da ausgerechnet die vorgesehene PTT-Funktion?

    Danke erst einmal für die Bemühungen!

    Zum Ersten: An der ACC-Buchse war seit dem Neukauf noch kein Gerät angeschlossen. Folgerichtig kann ich nicht damit rechnen, dass da Etwas durchgebrannt sein sollte. Dann hätte mir der Händler wohl ein Rückläufergerät verkauft.

    Masse funktioniert, denn Audio-IN und Audio-OUT laufen einwandfrei brummfrei durch und es ist hier dieselbe Masse.

    Sorry, dass ich jetzt erst antworte. Mein Internet war einige Tage so lahm, dass der Seitenaufbau sehr zu wünschen übrig ließ und ich war nicht vor Ort.


    Ich messe jetzt:

    Die Masse kommt an der Buchse des Adapters an!

    Ich kann bereits am ausgeschalteten Gerät zwischen dem Masseanschluss unter der DC-Buchse bis zum Masseanschluss an der Klinkenbuchse für PTT - also durch ACC-Kabel durch in den CE-19-Adapter absolut Durchgang messen.

    Selbst die Abschirmbleche der Mini-DIN-Stecker haben einwandfreie Masseverbindung!

    Auch vom PTT-Anschluss der Klinkenbuchse im CE-19-Adapter zum entsprechenden PIN des Mini-DIN-Steckers besteht Durchgang!

    Warum PTT nicht auszulösen ist, kann ich leider ohne weitere Informationen nicht herausfinden.

    Es ist auch nicht ermittelbar, ob die Softwareversion des Gerätes für die Schaltung der Hardware verantwortlich ist, dass PTT von extern so ohne weiteres nicht schaltet.

    Guten Tag erst mal.

    Ich habe erstmals meinen "xiegu G90" für RTTY, SSTV usf. herrichten wollen und dazu einen CE-19 Adapter zum Einsatz gebracht. Leider lässt sich PTT darüber absolut nicht auslösen.

    Es ist aber nirgends eine Information zu bekommen, ob statt auf GND zu schalten eventuell eine Fremdspannung auf den Anschluss PTT zu geben ist.

    Es ist zu dumm! Nirgends bekomme ich bisher eine verwertbare Auskunft dazu und auch keinen Plan. Weiß hier im Forum Jemand mehr dazu?

    Ein Experiment im etwas lichteren Waldgebiet (!) hat es nun bewiesen: Eine MLA kann als Fuchskreis angezapft werden, um nicht nur MLA zu sein.

    Mit Fahrradfelgen-Loop und Langdraht, an dessen Ende eine Krokodilklemme die Verbindung zum Loop herstellt.

    An zwei Kiefern im Abstand von 18m wurden einmal in 3m und 5m Höhe je ein Isolator eingeschraubt und eine 4mm²-Litzenader aus einem zerlegten Starkstromkabel dazwischen gespannt. Das freie Ende wurde schräg und leicht durchhängend heruntergeführt zu einer MLA auf einem Tisch, deren Fuß mit einer Schraubzwinge gehalten wurde.

    Die Litzenader ist 23m lang und das flexible Ende mit Krokodilklemme wurde so oft an der Loop zwischen Drehkoende und dem 180°-Punkt umgeklemmt und das Ganze jedes Mal auf bestes SWV eingemessen und an einem passiven Feldstärkemessgerät der maximalste Ausschlag gesucht.

    bis nach dazu geführter Liste der optimalste Koppelpunkt für maximale Feldstärke ermittelt war.

    Diese Stelle auf dem Reifen der MLA wurde markiert und dort die Litze mit der Krokodilklemme angeschlossen.

    Telefonisch wurde nun ein OM in etwa 80km Entfernung (Luftlinie) verständigt.

    Er rief nun auf einer freien Frequenz und die MLA wurde auch so lange gedreht, bis der OM mit maximalem S-Wert empfangen wurde.

    Nun wurde die Station gerufen. Auf 3.610 MHz wurde bei 10W mit einem S-Wert von knapp unter 3 an einer FD4 empfangen.

    Nur mit der Loop allein kam übrigens gar nichts an.

    Letztendlich blieb es bei diesem Experiment.

    Diese Landrahtlitze wurde dann auf 20,35m gekürzt, auf einen 12m hohen Baum einseitig hochgezogen, eine 110µH Spule in Reihe geschaltet, dann 2,39m der gleichen Litze verlängert, ein 1 :64 Balun in Reihe geschaltet und somit als endgespeiste Antenen nach PD7MMA umgebaut. SWV 1 : 1,7

    Die Gegenstation wurde an einem anderen Tag dann kontaktiert und stellte beim Sendeversuch einen S-Wert von 4 fest.

    Das nur mal als Referenz.

    Ich denke, dass ich an dieser Stelle an die Betrachtungsweise eines Generators erinnern darf.

    Ist ein Schwingkreis in Resonanz mit einem entfernten Sender, fließt in ihm eine Sekundärschwingung.

    Und eine Koppelwindung zum Abnehmen hat zwei Pole!

    Nirgendwo habe ich von einem Stromfluss von einem Pol ins Nichts geredet!

    Das gibt es nicht.

    Aber ich rede von elektromagnetischer oder Feldkopplung.

    Mit der Zeichnung von DL3ARW geht mir ein Licht auf.

    Stimmt! Ich sah das als reine Antenne und Flächenvergrößerung (z.B. wenn der Fuchskreis eine MLA ist)

    Noch mehr auch:

    Im Web und in der Literatur geistert die Beschreibung einer RoomCap-Antenne von HB9ABX herum, wo angeblich diese Raumkapazitäten sagenhafte Reichweiten bringen sollen.

    Die Diskussionen hatten den Charakter eines Glaubenskrieges angenommen.

    Allerdings erscheint das auch für mich eine abeteuerliche, wenn nicht auch etwas wunderbehaftete Sache zu sein.

    Leider wird ja auch aus der Anpassung ein Geheimnis gemacht. Aber physikalische Gesetze lassen sich nicht überlisten.

    Ich werde erst mal das Simulationsprogramm testen.

    Zu diesen Ausführungen muss ich jedoch noch Etwas sagen, um den Gedankengang nachzuvollziehen:

    Früher haben wir in der Schule den Resonanzversuch mit zwei identischen Stimmgabeln auf zwei Schallkästen gesehen. Wurde die eine Stimmgabel angestoßen und klang nach, hat die zweite Stimmgabel mitgeschwungen. Ohne die zweite Simmgabel angeschlagen zu haben, kam ihre Tonschwingung ebenso aus dem Schallkasten heraus. Also Schallenergie.

    Dasselbe passiert auch im zweikreisigen Bandfilter. Somit muss der zweite Schwingkreis nicht geerdet sein, um an den beiden Anschlüssen hochohmig oder über eine massefreie Koppelspule niederohmig und massefrei die selektierte HF-Spannung abnehmen zu können.

    Somit vermisse ich am Fuchskreis keine Masse, sondern sehe darin einen Schwingkreis, an dem die Antenne angeschlossen wird, um die ankommenden HF-Schwingungen mit mehr Fläche und somit Energie einzufangen und kräftiger zum Schwingen zu bringen. Eine Koppelschleife oder ein zweiter Schwingkreis am Fuchskreis gestatten massefreies Abnehmen der Schwingungen.

    Umgekehrt beim Senden könnte ich mir das auch nur so vorstellen, dass die HF-Energie im Kreis lediglich mit Koppelkreis angepasst an den Scheinwiderstand der Antenne abgegeben wird, entweder massefrei an einen Dipol und nur dann geerdet, wenn man mit Antenne gegen Erde arbeitet. In diesem Falle wäre die Erde nicht Erde im Sinne von Masse, sondern gegen einen einzelnen Antennendraht das Gegengewicht anstelle des zweiten Dipolschenkels.

    Am Amateurfunktransceiver wird ja die Gerätemasse und Erdung (PE) getrennt von der Erdung der Antenne behandelt, obwohl Staberder, Schutzleiter und Potenzialausgleich an einem Punkt zusammengefasst werden.

    Was ich zuweilen auch gesehen habe, dass die Erdung einer Antenne abgestimmt wurde mit einem Erd-Resonanzkreis und dem eine hohe Bedeutung beigemessen wurde.


    Nun noch ein Gedanke: In Rothammels Antennebuch ist irgendwo eine Schlitzantenne beschrieben, bei der entweder in einer Metallplatte oder im Rohr eines Masten ein Schlitz ausgenommen wurde und an dessen Mittenkanten eine symmetrische Antennenleitung angeschlossen wurde.

    Hier wird ein Schleifendipol als Schlitz dargestellt. Die Fläche drumherum ist recht groß.

    Statt eines Schleifendipols kann man ja z.B. für VHF / UHF auch einen Ring nehmen, wie bei einer MLA für VHF/UHF.

    Nun stelle man sich mal als nächstes Bild im Gedankengang vor, anstelle des Schlitzes würde man aus einer großen rechteckigen Metallplatte in der Größe einer Magnetic-Loop-Schleife eine runde Platte ausschneiden und von diesem Loch her zu einem der zwei schmalen Ränder das Blech aufschlitzen, so dass die Rundung nicht mehr geschlossen ist.

    Der Schlitz an sich ist schon ein Festkondensator und nun könnte dazu parallel noch ein Drehko geschaltet werden.

    Eine Koppelschleife identisch einer normale MLA dient der 50-Ohm-Auskopplung zum TCVR.

    Jetzt hat man praktisch ein Gebilde, wie eine MLA mit einem Paar Blechen zu beiden Seiten der Auftrennung des Ringes.

    Praktisch einen Schwingkreis mit zwei Dipolflächen.

    Da wäre ich mal gespannt, was ein Simulationsprogramm dazu für eine Aussage liefert.

    Jetzt interessiert mich wirklich, was es denn für Simulationsprogramme gibt, mit denen man eine elektrisch-physikalische Konstruktion theoretisch vortesten kann.

    Das ist doch bestimmt nicht für den Amateur erschwinglich, wenn er nicht gerade ein Scheich ist, oder ?

    Hallo DO2AH,

    Das Prinzip ist bekannt. Es wird jedoch kaum genutzt. Ich fand im Internet dieses Prinzip und sende Dir es als Anhang.

    72 & 73

    de Jürgen, DF3OL

    Mit Anzapfung meinte ich jetzt zwar nicht die Gamma-Ankopplung, aber es zeigt in Etwa doch, dass man eine MLA vielleicht mit einem kurzen Dipol beidseitig erweitern könnte.

    Meine Antwort auf den Beitrag #3 wurde scheinbar gelöscht. Ich weiß nicht, warum.

    Ich habe nämlich Internetbeiträge gefunden, nach denen die Mehrzahl der Autoren tatsächlich angeben, dass ein Fuchskreis nicht geerdet wird, sonst ist es keiner.

    Und diese habe ich als Screenshots mit hochgeladen. Komisch! Der Beitrag ist weg!

    Die MLA wird ja auch nicht geerdet. Nur wirkt die Induktivitätsschleife als Antenne und es ist kein Draht mit dran, der die Resonanzfläche vergrößern soll,

    Und wenn man z.B. eine Fahrradfelgen-MLA nimmt, kann man eine sehr dicke Litze nehmen, ein Ende an der Schelle eines Dachrinnenrohres und am anderen Ende eine breite Kontaktklemme und dann könnte man den optimalen Punkt zwischen Drehko und dem halben Umfang suchen als "Spulenanzapfung".

    Wegen der sich eventuell auslöschenden Felder (wie beim Peilempfänger) würde ich meinen, in welcher Stellung der MLA eine Station am Besten empfangen werden kann, wird man sie auch erreichen.

    Ich kann derzeit das Experiment noch nicht machen. Da fehlt noch Einiges an Material dafür. Aber ich hatte den Verdacht, dass gewiss schon mal Jemand mit dieser Thematik konfroniert war und vielleicht einige Ideen dazu hier auflaufen.

    Auf der Suche nach einer wirksameren Alternative bei Antennenverboten, z.B. eine Dachrinne mit Fallrohr als KW-Antenne zu benutzen, fand ich im www einige Ideen, diese Kompromisslösung mit einem Fuchskreis zu bewerkstelligen.

    Ein Fuchskreis wird ja nicht geerdet, sondern induktiv angekoppelt.

    Nun ist ja eine MLA ein ganz normaler Schwingkreis, wie der beschriebene Fuchskreis auch, nur mit erheblich höherer Güte und benötigt auch einen hochspannungstauglichen Drehko, wie die MLA. Die Ankopplung auf Z=50 Ohm zum Transceiver erfolgt mit einer Koppelloop von 1/5 der Schwingkreisloop.

    Könnte man nicht diese Loop nicht auch als anzuzapfenden Fuchskreis benutzen und sowohl das magnetische Feld der Loop, wie auch das elektrische Feld eines an diese MLA angekoppelten großflächigen und ausgedehnten Leiters zugleich nutzen? Hat Jemand schon einmal so Etwas probiert?

    Hmm.

    Mikrofoneverbot in D.

    N7HRK braucht da nichts zu befürchten :P

    Das ist nicht gerade abwegig!

    Wir haben eine schallempfindliche Nachbarin. Telefoniert man völlig normal bei Zimmerlautstärke, dann redet die von Herumbrüllen.

    Ansonsten gibt es hier ein Antennenverbot, so dass nur MLA und CW in Frage kommen.

    CW hört keiner von außen mit und mit gerringsten Sendeleistungen und MLA erzielt man erstaunliche Reichweiten (z.B. von LOC JO52VB nach HK) .

    Die MLA kann optimal groß gewählt werden und die dadurch geringere Bandbreite, die für Fonie nicht mehr ausreicht, kann für CW optimiert werden.

    Moin,

    zum HamSpirit gehört auch, wenn man eine Entwicklung von anderen Funkamateuren verwendet, wie den Tuner, eine Fehlermeldung, wenn man etwas entdeckt. Das ist übrigens bei Open Source Software auch der "Spirit", davon leben die Basteleien im Hobby. Und Dein Linux auch.

    Mein ja nur ...

    73, Tom

    Völlig richtig, Tom!

    Viele Augen sehen mehr als zwei und dadurch werden so viele Ideen noch verbessert!

    Bei Linux kann ich als Anwender nicht so wirklich mitreden, auch wenn ich es administriert bekomme.

    Mich wundert immer wieder, wo die im Internet veröffentlichten Lösungen herkommen, als ob Linux mehr kann, als der Erfinder selbst weiß.

    Programmieren in diesen Programmiersprachen C, C++ ... habe ich nie gelernt, außer vielleicht mal BASIC, BAPS oder STEP5 und STEP7 und habe auch die CAT-Schnittstellen von Yaesu-Geräten mit selbst geschriebenen GWBASIC-Programmen über ein FIF-232 C VAN angesteuert.

    Der ATU100 hat mich neugierig darauf gemacht, wie denn der PIC16F1938 verwendet und programmiert werden kann. In Industrieschaltungen kannte ich diese ja schon, aber musste die nur mit fertigen Programmen auf fertigen Brennsockeln sozusagen brennen und hatte keinen Einblick weiter.

    Im Übrigen habe ich per Zufall einen Prinzipschaltplan auf einer uralten Beilage gefunden, die in einem blauen DDR-Handbuch "Amateurfunk" aus den 70er Jahren als Lesezeichen lag.

    Das sieht aus, als sei das ein Ur-Entwurf eines mit Relais oder Tastschaltern abzustimmenden Matchers, welcher der Grundschaltung des "ATU 100" Pate gestanden haben könnte. Die Anzahl der Induktivitäten und Kapazitäten stimmt sogar. Und so stelle ich mir einen Wirkschaltplan vor, dessen Zeichnungsausführumng auf einen Blick alles zeigt, ohne um die Ecke denken zu müssen.

    Die Steuereinheit mit dem PIC hätte ich gesondert als Bauschaltplan genommen. Diese kann dann nämlich als gesonderte Platine für universellen Einsatz erstellen.