Beiträge von DL7AME

    ich zitiere mal Paracelsus: "Auf die Dosis kommt es an". In diesem Fall geht es um die ERP, die effektive Strahlungsleistung.


    Wenn Du WLAN-Experiemente im 2,4GHz oder 5GHz Band mit Hornstrahlern bei einer Erregungsleistung von 5W oder mehr experimentierst, ist es keine gute Idee, den Hornstrahler direkt vor das Auge zu halten. Wenn Du mit 1mW und Rundstrahlern experimentierst, ist das was Anderes. Bei Fertiggeräten gibt es Referenzen auf die einzuhaltenden Sicherheitsabstände.


    Ließ Dir mal via scholar.google.com ein paar papers zum Thema absorption of microwave radiation durch und vielleicht den wikipedia-Artikel als Einstieg.


    vy73

    Thilo

    Dabei geht es im weitesten Sinn um Erwärmung durch Microwellen, der Effekt wird genutzt in Microwellenherden siehe z.B. Microwellenherd bei Wikipedia. In Microwellenherden wird durch Hf, elektromagnetische Schwingungen im GHz-Bereich, der Wasserstoff-Dipol in der H2O-Bindung zu Schwingungen (genauer Rotationen) angeregt, die dabei freiwerdende Wärme wird auf die Umgebung abgegeben. In der Praxis werden typischerweise Magnetrons mit 2,455 GHz genutzt, Lambda ca. 12cm.


    Bei der Wirkung auf Biomasse erhitzt und damit denaturiert die von den Wassermolukülen abgegebene Wärme die umgebenden Proteine, was dann im Fall Auge zu Erblindung führen kann. Zur Absorbtion siehe z.B. scholar.google.com Suche zur Absorbtion von Microwellen in Biomasse bzw. hier allgemeiner.


    vy73

    Thilo

    mein Link von Farnell weist auf den Typ "MMZ1005B601CTD25", das ist der eine, im Schaltplan genannte Typ.

    Auf der Farnell-Seite zum MMZ1005B601CTD25 ist der Technical Data Sheet verlinkt. Darin auf Seite 6 gibt es die Bauteilbemessungen:

    1mm x 0,5mm x 0,5mm, das passt schon.


    Die großen EP-Kerne kenne ich auch, aber die gibt es auch in klein, hier zum Vergleich ein EP7-Kern, Maße in mm:


    vy73

    Thilo

    Und, ist das Teil einfach sauber einstellbar, oder fricklich, also zu sensibel?

    einen Test mit 41 m oder 21 m Langdraht kann ich bei mir leider nicht machen. Im behelfsweisen Test vorhin auf 20m mit kurzer Strippe quer durch das Dachgeschoß war ich angenehm überrascht, wie gut die Einstellung nach dem in der Baumappe beschriebenen Verfahren funktioniert. Koppelspule erstmal auf 2, Bandspule auf ~20m, Drehko auf maximales Rauschen, dann nochmal Iteration mit Bandspule 1x nach links und 1x nach rechts vergleichen, ob der Pegel lauter wird (tatsächlich hatte ich da schon ein CW-Signal mit 579), danach testhalber tune, LED mit dem Drehko war bereits im Maximum. Ich empfand den Einstellvorgang als angenehm fließend, das Maximum gut zu finden und stabil.


    Was genau meinst Du mit "zu sensibel"? Ist der Dip schwer zu treffen angesichts der Schmalbandigkeit? Oder verändert sich der Dip, wenn Du die Hand vom Fuchskreis entfernst? Berührt z.B. die andere Hand möglicherweise Metall vom TRX und hat einen kapazitiven Einfluß? Oder bei unveränderter Einstellung eine nicht stabile Einstellung? Da würde ich mir anschauen, wo die Leitung lang läuft, ob es da evtl. sich z.B. durch Wind bewegende Anteile, z.B. Äste eines Baumes gibt?


    vy73

    Thilo

    Hallo Forum, hallo Welt,

    habe gerade für einen befreundeten OM einen Multiband-Fuchskreis vom qrp-shop finalisiert.


    Obligatorische Bauteil-Revision und los geht's.


    Erste Aufgabe, Gehäusebohrungen. Die Massangaben sind selbsterklärend, die kleinen Bohrungen habe ich direkt gemacht, bei den Großen erst klein vorgebohrt, die Grate versäubert, für den Drehko zwei Senkungen für die Befestigung gesetzt.

    Hier die Gehäuseoberseite mit Drehko, Drehschaltern, BNC-Buchse und Bananenbuchse eingebaut.


    Die Wicklungen der Koppelspule L1/L2 habe ich nicht nacheinander, sondern parallel aufgebracht: Vorher überschlagen, wie viel Kupferlackdraht die Anzapfe von L1 in etwa mehr benötigen, Gesamtlänge abgetrennt, entsprechend gefaltet und dann L1 mit den Anzapfen und L2 gleichzeitig gewickelt.


    Cave: Die Zeichnung auf Seite 3 der Baumappe verwirrt ein wenig, aber im Text auf Seite 5 steht es dann richtig: L2 (die blaue Koppelwicklung) hat 7 Wicklungen, L1 (die rote Wicklung mit den Anzapfen) hat nur 6!


    Nächster Akt, Spulendrähte anpassen, verzinnen und einlöten, die Koppelspule L1/L2


    ...und die Bandspule L3


    Die Wicklungen der Spulen habe ich mit Kabelbindern fixiert, sowie die Spulen gegen den Drehko mit Streifen von Trittschalldämmung (PE-Schaum) abgestützt, weil ich es nicht mag, wenn die Spulen im Gehäuse herum klappern.


    Nach dem Einlöten habe ich die Lötstellen an den Drehschaltern mit dem Multimeter und die Induktivitäten mit dem LC-Meter geprüft.


    Hier die Komplettansicht.


    Zum Abschluss habe ich alle Verbindungen noch einmal durchgemessen.


    Lustiger Randeffekt: Die "KI" meines Smart(?)-Phones meinte bei Ansicht der Spulen "Lebensmittel" zu erkennen. Eisen soll ja gesund sein, aber da ziehe ich Bagles den Fe-Toroids vor ;)


    Jo,hat Spass gemacht, kann ich weiter empfehlen :)


    vy73

    Thilo

    Hansjörg, ich vermute, Du beziehst Dich auf den groups.io Thread Q7 (AO3407) smoked on startup? Danke für den Hinweis.


    DL1KWK Frank, ich habe meine Aussagen in den vorhergehenden Threads zum Thema maximal zulässige Betriebsspannung basierend auf der Dokumentation und den Graphen aus Hans Baumappe gemacht.


    Mit Referenz auf Hansjörg und die Informationen aus dem groups.io Thread würde ich dann doch erstmal mit 12V schauen, wie hoch die Eingangsleistung ist und was am Antennenausgang bei 12V rauskommst und dann z.B. mit einem geregelten Netzteil in 0,1V-Schritten hochgehen. Wäre ja schade, den QDX gleich beim Anschalttest zu überlasten.


    vy73

    Thilo

    und noch eine Ergänzung: Ich habe den QDX initial an Windows 10 und Windows 7 in Betrieb genommen, beides funktionierte zu diesem Zeitpunkt.


    Der Windows 7 Laptop ist mein genügsames Arbeitstier, an dem lief der QDX dann im Rx-Betrieb. Dabei gab es erstmals nach ein paar Tagen und über die weiteren Tage anwachsend den Effekt, dass bei vollem Wasserfall gar kein Decoding der Signale mehr stattfand, siehe nachfolgende Bilder.

    Nach ca. 10sec des jeweiligen Zyklus blinkte der Decode-Button kurz auf, es wurden aber keine Daten dekodiert.


    Manchmal half es, WSJT-X zu beenden und neu zu starten, manchmal dazwischen auch, den QDX abzuziehen und wieder zu stecken. Wenn ich zwischendurch testhalber den QDX an den Windows 10 Laptop gesteckt habe, lief das Decoding einwandfrei. Aber nach ca. einer Woche war Ende-Gelände, egal wie, voller Wasserfall, kein Decoding mehr unter Windows 7, Decoding-Galore unter Windows 10.


    Wenigstens kein Hardware-Bug im QDX.


    Hm, der QDX ist also jeweils der selbe, aber verschiedene OSes, das kann ja nur ein Treiberproblem sein!? Treiber auf Windows 7 auf verschiedene Weisen deinstalliert und neu installiert - selbes Fehlerbild. Audio-Routing kann es auch nicht sein, die Signale sind ja im Wasserfall sichtbar. Die CPU idle, kein Lastproblem. Tante Google hatte viele Links.


    Um es aufzulösen, es war die Systemzeit, die gut 10sec off war. Nach dem handgetriggerten sync (Datum und Uhrzeit ändern -> Internetzeit -> Einstellungen ändern -> Jetzt aktualisieren) läuft die Systemzeit nun ca. 1/2sec der FT77-Uhr nach und das Decoding unter Windows 7 fließt.


    vy73

    Thilo

    Tatsächlich geht das genauso gut mit der 9V-Variante: LiFePo-Einzelzellen haben eine Nennspannung von 3,3V, d.h. die 3x 3,3V = 9,9V sind für die 9V-Variante ebenfalls im grünen Bereich, aber die Verlustleistung ist geringer.


    Ich würde die 12V-Variante für mich nur aufbauen, wenn ich mit reduzierter Sendeleistung arbeiten will.


    vy73

    Thilo

    Hallo Frank,

    ich habe beide QDXes in der 9V Version aufgebaut, der erste war so gewünscht und ich habe mich auch für die 9V-Variante entschieden.


    Im Dauer-Empfangsbetrieb wird die 9V-Version im Gehäuse handwarm. Der Hauptteil der Verlustleistung dürfte dabei aus der Spannungsregulierung des 78M05 kommt, der die internen 5V und den Input für die 3.3V Aufbereitung liefert. Laut Baumappe S. 72 fließen im Empfangsbetrieb auf 80m ziemlich konstant 95mA bei einer Eingangsspannung von 6-12V und auf 20m/30m/40m gut 100mA, d.h. die höhere Eingangsspannung wird am 78M05 in Wärme umgesetzt, die Verlustleistung steigt linear mit der Eingangsspannung. Diese Messung sollte für beide Varianten (9V und 12V) dieselben Ergebnisse liefern, weil die Treiber-Kreise nicht aktiv sind.


    Hans schreibt, mehr als 6W Tx_out sollen nicht sein. Die Messungen auf S.72 unten dürften mit der 12V-Variante gemacht sein. Im Sendebetrieb steigt der Strom von ~700mA@6V auf gut 1,2A@12V an, bei 13,8 könnten das interpoliert gut 1,3A sein (gut 1,4A auf 30m). In der 9V-Variante ist die Sendeleistung laut Graph bei ca 9,3V in etwa so hoch, wie in der 12V-Variante bei 13,2V.


    D.h.:

    - Die Mehrleistung aus der höheren Betriebsspannung wird in Wärme umgesetzt, 0,4W Verlustleistung bei 9V, 0,7W bei 12V, 0,88W bei 13,8V nur für die interne Spannungsaufbereitung.

    - Im Sendebetrieb sollen nominell 5W, maximal 6W auf die FETs. Laut Graph werden die 6W in der 9V-Variante bei ca. 10,3V erreicht, in der 12V-Variante endet der Graph bei ca. 13,8V und gut 5,5W.


    Wenn ich vor hätte, den QDX mit reduzierter Betriebsspannung zu betreiben, um die Sendeleistung zu verkleinern, siehe Post #15 und #16, würde ich die 12V-Variante aufbauen.

    Wenn ich den QDX als kühlen Dauerläufer mit nominell 5W TX-out nutzen möchte, würde ich die 9V-Variante aufbauen.


    Deine 13,8V liefern bei der 12V-Variante gut 5,5W, das sollte passen. Die Verlustleistung ist dabei höher.


    vy73

    Thilo

    So, Wiederholungstäter, ich habe nun auch meinen QDX aufgebaut, geht ja nicht, und es wartet schon das nächste Objekt der Belötung ;)


    Davon möchte ich noch diese Informationen teilen:


    1) Dieser zweite QDX-Bausatz enthielt eine andere Charge 0,6mm Cu-Lackdraht:

    Oben der Draht aus der ersten Lieferung, unten aus der Zweiten. Der Lack des unteren Drahtes ist nicht nur dunkler, sondern auch entschieden Wärme-toleranter-ignoranter. Jedenfalls ließ sich der Lack der zweiten Charge nicht vom heißen Zinn erweichen, da half nur, mit dem Tapetenmesserchen den Lack gut abzukratzen.


    2) Um möglichst wenig Draht zu verschwenden und dabei eine kontinuierlich straffe Wicklung zu haben, habe ich diesmal beim Wickeln des Toroids L12 diese Variante gewählt:

    An den Stellen, wo die Anzapfungen liegen sollen, wird ein glatter, zylinderförmiger Stab aufgelegt, z.B. hier der Schaft eines Schlitzschraubendrehers, und die Wicklung, die die Anzapfung hat, einmal darüber geführt.

    Die nachfolgenden Wicklungen werden am Schraubendreherschaft vorbei geführt. Hier ist die 19er Anzapfung zu sehen.


    Nachdem 4-5 weitere Wicklungen hinter der Anzapfung aufgebracht sind, wird durch leichtes Abziehen des Schaftes noch etwas Spannung/Glättung in die Wicklungen neben der Anzapfung gebracht, dann wird der Schaft herausgezogen. Es bleibt diese Öse stehen...


    ... die nachfolgend flach zusammen gedrückt wird.


    Wenn alles fertig ist, sieht es dann so aus:



    3) "Herstellen des trifilaren Drahtes"

    Ich hatte ja oben im ersten Post behauptet, dass Hans geschrieben hätte, man solle 3x 20 cm vom 0,33er Cu-Lackdraht abschneiden und daraus den trifilaren Draht wickeln, so hatte ich es gemacht und dann genörgelt, dass die Verdrillung erstaunlich straff/eng war.


    Hans schreibt tatsächlich:

    "Teile den verbliebenen Draht in drei gleiche Stücke, ... verdrille diese, ... ein 20 cm langes Stück [des verdrillten Drahtes] sollte etwa 60 Umdrehungen haben".


    Ich habe im ersten Post diesen Teil korrigiert, weil es ja inhaltlich falsch ist und damit es dort keine Verwirrung stiftet.


    Die Aufbauzeit waren diesmal Samstag und Sonntag nachmittag. BTW, ich finde es wirklich erstaunlich, wie weit man mit 'ner MagLoop im Zimmer, SWR 2,8 und 5W auf 40m kommt, vom Norrbotten in Schweden bis zur Stiefel-Spitze in Italien und von Spanien bis Jekaterinenburg.


    vy73

    Thilo


    P.S.: Es ist immer gut, wenn man einen Zweit-Lötkolben hat, mit dem man den ersten Lötkolben reparieren kann, wenn dieser sich mitten im Löten mit Kabelbruch in beiden (!) Niedervolt-Leitungen verabschiedet.

    Nachtrag/Ergänzung, hier die Graphen Sendeleistung in Abhängigkeit von der Betriebsspannung:

    Wenn man ausgehend von 7V - 8V Mindestbetriebsspannung den QDX für 12V aufbaut, kann man demnach ohne Modifikation am Gerät die Sendeleistung auf 1W - 2W herrunterregeln.


    vy73

    Thilo

    Zur Frage nach der regulierbaren Sendeleistung habe ich mir nochmal den Schaltplan und die Schaltungsbeschreibung angeschaut.


    Für die Logik gibt es einen 78M05 und einen AMS1117-3.3. Die Betriebsspannung von 9V bzw. 12V wird demnach nur an den Treibern für die Aufbereitung des Sendesignals und das Umschalten von Rx/Tx und den Bandpässen genutzt. Bonus: Ich habe gelernt, wie ein PIN-Diode funktioniert und dass die die 1n4007 die Poor-Mans-PIN-Diode ist.


    Hans schreibt, dass P_out nicht 6W überschreiten soll, sonst gehen die vier PA-FETs kaputt, d.h die Betriebsspannung soll nicht über 9V bzw. 12V gehen, also Grenze nach oben sind 6W.


    In seiner Grafik auf den Seiten 4 bzw. 73 unten zeigt er die Ausgangsleistung über der Betriebsspannung für den nominellen 9V und 12V Betrieb. Die Graphen beginnen jeweils bei 5V Betriebsspannung, wobei

    - ein QDX, der für 9V Nennspannung gebaut wurde, bei 5V eine Ausgangsleistung von ca. 1,5W liefert und

    - ein QDX, der für 12V Nennspannung gebaut wurde, bei 5V eine Ausgangsleistung von ca. ,075W liefert.


    Der 87M05, der auch den Input für den AMS1117 liefert, benötigt laut Datenblatt je nach Last 7 bis 8V Eingangsspannung, um die 5V stabil am Ausgang zu liefern, d.h. für das Erstellen der Graphen hat Hans die V_cc 5V mutmaßlich im Labor von einer separaten Quelle eingespeist und entsprechend die Betriebsspannung nur für den Treiber- und Schaltteil, also für die Aufbereitung der Ausgangsleistung wirksam reguliert. .


    Um das nachzustellen müsste man entweder Pin 2/out vom 87M05 separat mit 5V versorgen und könnte dann die Gesamt-Betriebsspannung ohne Einfluß auf den Logik-Teil bis 5V herunter regeln oder man müsste die zwischen Q7 und dem Eingang vom 87M05 abgeführte und im Schaltplan mit "12V" bezeichnete Leiterbahn auftrennen und dort die interne "12V"-Leitung regulieren.


    vy73

    Thilo

    Die Sendeleistung ist mit ~5W angegeben. In WSJT-X gibt es einen Schieberegler, mit dem man prinzipiell die Sendeleistung ändern kann. Hans schreibt dazu, der Regler sollte immer auf MAX stehen, weil der QDX dann im optimalen Punkt arbeitet, für den er gebaut wurde. Regelt man ihn runter, sinkt zwar P_out, ab die Aussendungen sind höchstwahrscheinlich nicht mehr linear.


    vy73

    Thilo

    Dann verwendet DHL offensichtlich das falsche Übertragungsprotokoll oder muss seine Sendeleistung 3db++ erhöhen? ^^


    Ich habe bei meinen letzten Auslandssendungen, die über Verzollung gingen, die Trackingnummern in der Paketverfolgung während des gesamten Versandes mitlaufen lassen, um reagieren zu können, wenn es irgendwo hängt. DHL hatte jeweils das Verzollungshandling übernommen und die Sendungen danach in eine Post-Filiale eingeliefert/umgeleitet. Dabei haben sie es einmal geschafft, nur meinen Vornamen in das Adressfeld der Sendungsbenachrichtigung zu übernehmen, in diesem Fall traf die Benachrichtigung erst nach gut zwei Wochen bei mir ein, in den anderen beiden Fällen habe ich gar keine Benachrichtigungen erhalten. Vermutlich wären die Sendungen nach zwei Wochen schon wieder auf dem Rückweg gewesen, ich hatte sie aber dank Tracking jeweils am ersten Tag abgeholt. Da ist noch Platz für Optimierung ;)


    vy73

    Thilo

    Verstehe, d.h. es hat natürlich gar nichts mit der RF-Transformation zu tun, kann es ja auch nicht, ist ja ein Gleichspannungsoffset, sondern stellt den Arbeitspunkt bzw. das "Bezugs-Null" auf die Mitte zwischen GND und Vcc.


    Vielen Dank

    Thilo

    Moin Tom,

    ist aber eher für die dunklen Abende im Winter vorgesehen

    wäre ein Ansatz, aber in der dark side of the year wollte ich $EIGENTLICH mal meinen K2 anfangen, und da gibt es noch so viele andere kleine Platinen :S


    Für die weiteren Test muss ich eh zum Lötgriffel greifen, das Exemplar von oben ist bereits mit DHL auf Reise.


    vy73

    Thilo