Beiträge von DL7UXA


    Hallo Peter,


    ja die Bezeichnung kannte ich schon, leider eben nicht mehr beschaffbar und die Stecker auch nicht so recht. Wobei man da ja noch Spielraum hat, wenn man andere Steckverbinder nutzt. Das Filter ist mri eigentlich wichtiger aber noch wohl schwerer zu beschaffen.

    Hallo Joe,


    danke für Deinen Hinweis. Leider werden die Stecker dort auch nicht mehr geführt. Nach langem Suchen habe ich eine Anfrage geschickt. Hier die Antwort:


    >Hallo aus Herxheim,
    >
    >Leider werden weder die Stecker noch die Kabel von Kenwood noch hergestellt, daher können wir Ihnen dies nicht anbieten.


    Na ja, war einen Versuch wert und trotzdem Danke.

    Hallo @All,


    Überschrift sagt ja schon alles. Vielleicht hat ja jemand so was noch rumliegen. ;) Wäre total toll.


    Außerdem suche ich noch das Verbindungskabel zwischen TS-50 und AT-50, oder wenigstens einen Hinweis, wo man die Stecker her bekommen könnte.




    72 de


    DL7UXA

    Hallo Dieter,


    meinst Du diese hier:


    http://www.steckmast.de/produkte--de--.html


    13 Stück davon ohne Abspannung oder 1x6 und 1x7. Wir hatten beim letzten FD so einen mit 8 Elementen, der bog sich schon mächtig.


    Ich suche was stationär-portables um 160m beim nächsten FD in QRP machen zu können. Mich würde noch sehr interessieren, ob 160m in QRP überhaupt möglich / sinnvoll ist. Meist hören ja die Leute beim Contest deutlich besser als normal. ;)

    Hallo Gerd,


    den EXTRA in 15,2m Länge gibt es m.W. erst seit kurzer Zeit. Ich besitze meinen schon etwas länger, habe also die normale Version für derzeit 79,00 €.
    Im Shop gibt es zwei Abspannhülsen. Mindestens die MAB22 brauchst Du, da der Mast sonst mehr ein Flitzebogen abgibt. Auch sonst kann man ihn eigentlich nur für eine Vertikal nutzen. Denkbar ist vielleicht noch ihn als Mast für eine Inverted-V oder Loop. Als Aufhängepunkt für einen Dipol o.ä. geht der definitiv nicht und ich bezweifle das die EXTRA das kann. Trotzdem könnte der EXTRA wegen der besseren Stabilität lohnenswert sein, ich jedenfalls würde die 21,-- € mehr ausgeben.

    Hallo liebe Funkbrüder,


    vielen Dank für die schnellen Antworten. Werde mal dort anrufen und den Katalog bestellen.


    Ich habe hier einen 15,2m - Mast von DX-Wire. Den hatte ich auf 19,2m mittels zweier ø50mmx2m HT-Abwasserrohr verlängert. Allerdings wackelt das schon mächtig und die Idee, da was hoch- und runterziehen zu können (Wechsel 80/160) ist da schnell zerplatzt. Ebenso die Idee, für 160m oben noch ein paar Meter als "Dachkapaziät" wegspannen zu können.
    Das mit dem Wackeln lag übrigens nicht am HT-Rohr, der Mast wackelt auch so.

    Jan, du kennst doch meine große Loop. Das ist der 16m Mast von Spider Beam. Wenn es um das 160 m Projekt geht, meins mach ich im Herbst mit genau dem Mast.


    Hallo Pit,


    Ja es geht um 80/160m: Hab bei FD viel Zeit vertrödelt, ohne eine befriedigende Lösung zu haben. Ist alles mit viel Arbeit verbunden. Die Frage ist allerdings auch ob 160 + QRP außer DL und SP überhaupt eine Chance hat.

    Hallo liebe Funkbrüder,


    auf der Suche nach einem stabileren GFK-Mast der auch etwas länger ist bin ich auf die VDL-Fiberglas-Teleskopmasten gestoßen. Leider nur ein Katalog-PDF aus OE und sonst nur in Foren.


    Gibt es die noch?
    Wo kann man die bestellen?
    Hat jemand Erfahrung damit?


    Vielen Dank.

    Hallo Uwe,


    hier kommen ein paar Bilder. Fototechnisch bin ich etwas unterbelichtet, ich hoffe es geht auch so.
    Den Deckel vom Stufenabschwächer habe ich mal entfernt. Evt. erkennt man am FT232 zwei kleine Drähtchen. Da habe ich mal versucht am UART zu lauschen.
    Der Deckel vom Detektorport geht ohne Lötkolben nicht ab.


    Weil ich fergessen habe ein Lineal daneben zu legen:
    100 mm lang
    92 mm breit (Seite mit den 2 SMA-Anschlüssen)

    hallo Rainer,


    vielen Dank für Deinen schnelle Antwort. Ich habe jetzt noch einmal mir das vorhergehende Bild angeschaut. (Dein Beitrag mit Bild vom 1. Februar) Ein paar Fragen haben sich ergeben.


    Vorneweg, meine Brücke soll vernüftig vom 1,5 - 500 MHz funktionieren. Wenn mehr (1GHz) ist das Ok, kann ich aber eh nicht messen.


    Macht es Sinn, bzw. wo liegen die Grenzen wenn ich statt SMA BNC verwende? Meine Meßein- und Ausgänge sind i.d.R. BNC umrüsten ist teuer, da ja auch alle Adapter dann auf SMA gehen müssen.


    Wenn ich denn BNC neheme, sollte man lieber welche mit Einlochbefestigung nehemen oder ist Flanschbuchse HF-techisch auch OK.


    Von der Buchse zur eigentlichen Brücke wird geht es ja in 50Ohm Koaxtechnik weiter. Ich würde jetzt hemdsärmelig BNC-Crimpbuchsen nehmen, RG58 rancrimpen und das ganze nach Deinem Bild und Beschreibung unter SWR-Brücke nach DL7VY zusammentackern.


    Du hast glaube ich SMA-Flaschbuchsen verwendet, die aber aufgelötet, hattest Du grad keine Schrauben oder ist das HF-Design besser?


    Ist Dein Gehäuse eigendlich Weißblech oder Leiterpalttematerial oder ist das egal? Man soll ja noch Cu-Platten einlösen, kann man nicht gleich alles aus Platinenmaterial machen?


    Das Schwarze in der Mitte soll isolieren? Was ist das?


    Gibt es einen zusammenfassende Bauanleitung, oder muss ich mir hier die einzelnen Idee zusammenstückeln.


    Als Grundlage wollte ich den o.g. Beitrag nehemen.

    Hallo allerseits,


    das Teil ist bei mir angekommen. zolltechnisch keine Probleme gehabt. Geht erst einmal soweit. Allerdings ist dort statt dem PIC eine ATMega8 als Controller verbaut. Leider versteht der den Kalibrierbefehl nicht, was ziemlich doof ist. Derzeit behühen sich zwei Leute im mikrokontoller forum das trotzdem zu Laufen zu bekommen. Einmal für die Linuxer die Software anzupassen, das muß man dann individuell auf SEINEN NTW500 machen. Der andere Ansatz ist per reverse engineering, bzw duch Anfrage beim Programmierer BG7TBL, das er vielleicht den Quelltext vom ATMeaga-Programm raus rückt, damit man ihm anpassen kann. Ich kann erst einmal damit leben, die SW anzupassen und zu neu kompilieren, muß man für LinNWT sowieso machen.
    Leider kann man im Ggs zum FA-NWT keinen zweiten Detektor anschließen, auch das könnte man sicher ändern, wenn man die FW vom ATMega8 neu macht/anpasst.
    Melde mich wieder wenn es was neues gibt.

    Hallo Rainer,


    da ich gerade am Teile sammeln bin und vielleicht schon am WE so ein Ding bauen möchte, würde ich gern wissen wie du gemessen hast.
    Einfach zwei Ports mit sauberen 50 Ohm abschließen, Generator an Generator und Meßausgang an Meßausgang und dann druchwobbeln. Bestimmt man so die Richtschärfe? Wenn ja woher weiß ich das meine Abschlusswiderstände nicht etwa Schrott sind? Vermutlich nur durch Referenzmessung?


    Vielen Dank im Voraus für Deine Mühe.

    Hallo Bert,


    wenn man sich das so anschaut, das geht doch ganz schön ans Material. Einfachen Kupferdraht wirst Du sicher nicht genommen haben.


    Ich erinnere mich, dass es mal im FA, ich schätze mal so um das Jahr ~1978 oder früher, eine Bauanleitung gab, wie man Hühnerleitern mit wenig Spannung und viel Strom ab tauen kann. Allerdings weiß ich die Detail nicht mehr, also ob er das im Einspeisepunkt der Antenne mit einem Relais oder einer fetten Drossel oder wie auch immer gelöst hat. Ich war damals ca. 14 Jahre, unlis und nicht systemtreu, demnach NULL Chance auf Lizenz, daher habe ich das nicht mehr verfolgt. Ich hatte damals nur den passen Trafo ;) daher weiß ich das noch.