Spielt da auch die Lautstärkeeinstellung des Tablet eine Rolle?
Auch diese Einstellung sollte auf 100% sein.
73,
Uli DF7SC
Spielt da auch die Lautstärkeeinstellung des Tablet eine Rolle?
Auch diese Einstellung sollte auf 100% sein.
73,
Uli DF7SC
Der QDX geht auch auf Sendung was durch blinken der LED angezeigt wird.
Aber es wird kein Output erzeugt.
Hallo Bernd,
hast du kontrolliert ab du die Audioamplitude auf genau 100% gestellt hast? Das ist notwendig damit der QDX senden kann.
Durch die Art des Blinkens wird angezeigt ob der QDX genügend Audiosignal empfängt. Hier der entsprechende Abschnitt aus dem Manual:
•LED pulsates pleasantly, its brightness modulated with a sinewave, with a 1Hz rate (once
per second)
•LED flashes 2 times in quick succession, repeating every 1 second: the PC host software
application is sending audio to QDX, and QDX is detecting and measuring the incoming
audio, however the volume is too low (refer to Troubleshooting section, below).
•LED flashes 1 time for 0.1 seconds, repeating every 1 second: the PC host software
application has activated PTT but the QDX is not detecting any audio signal from the PC
(refer to Troubleshooting section, below).
73,
Uli DF7SC
Und egal was ich in WSJT-X als Input angebe, nichts funktioniert
Und dieser Eintrag: "alsa_output.pci-0000_00_1f.3.analog-stereo.monitor" sollte genau das liefern was du im Lautsprecher hörst. Den müsstest du als Eingabe im WSJT-X auswählen.
Sicherheitshalber solltest du auch in pavucontrol bei den Eingabegeräten schauen ob auch die Lautstärke für dieses Gerät aufgedreht ist.
73,
Uli Df7SC
Habe grade nochmal gestetet und das Signal, dass im WSJT-X angezeigt wird, ist immer das Signal von meinem Mikrofon, egal was ich einstelle ... Ich muss es also irgendwie schaffen,dass das Ausgangssignal, welches auch am Lautsprecher anliegt, als Adapter über den WSJT-X eingespeist werden kann... Optimal wäre virtuell, aber wenn das nicht geht, dann muss ich mir mal ein Klinke-Klinke-Kabel besorgen.
Hallo Thorsten,
du hast im WSJT-X die falsche Soundkarte eingestellt.
Wenn du das Ausganssignal deiner internen Soundkarte (das was du im Lautsprecher hörst) als Eingang für WSJT-X verwenden willst, dann mußt du als Eingabe in WSJT-X den Eintrag deiner internen Soundkarte der mit ".monitor" endet wählen.
73,
Uli DF7SC
Hans-Gerd,
wenn du den QMX+ vorliegen hast, würde mich mal die Audiqualität des bereits eingebauten Mikrofons interessieren.
Hallo Dirk,
bisher wird das interne Mikrofon nur für die Geräuschunterdrückung verwendet.
Näheres kann man auf dieser Seite nachlesen:
SSB Beta firmware
Es ist auch wichtig ein Elektretmikrofon mit hohem Ausgangspegel zu verwenden.
73,
Uli DF7SC
Beim Senden werden durch den Faktor 0,5 für CW sogar die Pausen zwischen den einzelnen Morseelementen (Punkte/Striche) berücksichtigt, bei denen der Transceiver von Senden auf Empfang schaltet.
Das stimmt so nur wenn der Transceiver mit Full-BK arbeitet.
Ich habe das gerade mal bei meinem IC-7300 nachgemessen. Bei 13,8V braucht er beim Empfang 0,9 A, beim Senden bei voller Leistung 18 A, in den Tastpausen (wenn Full-BK ausgeschaltet ist) ungefähr 4 A.
Diese hohe Stromaufnahme in den Tastpausen kommt wohl daher, dass die PA auch bei CW im Linearbetrieb mit entsprechend hohem Ruhestrom arbeitet.
73,
Uli DF7SC
Ich hab hier noch zwei von Annecke, aber die sind je etwa 15 cm lang. Das fand ich seinerzeit schon verwunderlich kurz...
Ich habe noch eine Preisliste von Annecke aus dem Jahr 1983 gefunden. Laut dieser Liste gab es die Wanddurchführungen aus 10 mm Plexiglasrohr in den Längen 16 cm und 32 cm. Da Jürgen ja mindestens 40 cm benötigt, müssen die Durchführungen wohl selbst gebaut werden. Falls man keine Koaxkabel-Innenleiter verwenden möchte kann man auch Plexiglas- bzw. Acrylglas-Rohre in passendem Durchmesser kaufen (z.B. bei ebay).
73,
Uli DF7SC
Der Router ist ein Speedport W723V Typ B
Im Vertrag MagentaZuhause S On-net ( DSL 6000 RAM IP) steht zwischen 2 und 6 MBit/sek.
Hallo Dieter,
der W723V wurde von der Telekom bis ca. 2013 angeboten. Er unterstützt (laut Angaben der Telekom) VDSL bis 100 Mbit/s (auch mit Vectoring).
Dein Vertrag stammt aber noch aus der Zeit als es nur ADSL gab. Immerhin hast du schon die Variante mit "RAM" (=Rate Adaptive Mode), d.h. der Anschluss ist so eingestellt dass sich das Modem in deinem Router und die Gegenstelle bei der Telekom auf die maximal mögliche Geschwindigkeit einigen. Aber eben nur mit dem für heutige Verhältnisse langsamen ADSL.
Ich würde an deiner Stelle auf den jetzt angebotenen 50MBit/s-Vertrag wechseln.
Dein Router sollte das unterstützen. Ich würde aber trotzdem bei der Gelegenheit auch den Router durch ein aktuelles Modell ersetzen.
73,
uli DF7SC
Hallo Dieter,
weiter oben schreibst du:
Günter, die Breitbandmessung Dank deines Hinweises ergab 117 MB ....Whau....
Nun frage ich mich, wie das mit den per Speedtest ermittelten 2,4 MB zu verstehen ist
Die Werte passen irgendwie gar nicht zusammen. Und es passt auch nicht zu dem was die Telekom angeblich bei dir maximal anbieten kann.
Schau doch mal auf deiner Rechnung nach welches Produkt du denn gebucht hast, die genaue Bezeichnung wäre wichtig.
73,
Uli DF7SC
Laut Telekom vor 2 Jahren ist kein schnelleres Internet bei uns möglich.
Das werde ich jetzt aktuell schriftlich verifizieren lassen. Telefonisch kann man die Kontaktaufnahme mit dem Verein vergessen, da bekommt man geballte Wut.
Es bleibt aber die Frage, warum funktioniert es ohne zu ruckeln bis auf wenige Ausnahmen ???
Hallo Dieter,
Was bei dir möglich ist kannst du doch auf den Webseiten der Telekom selbst nachschauen.
Wenn ich deine bei der BNetzA hinterlegte Adresse dort eingebe, dann sehe ich, dass bei dir ein DSL-Anschluss mit 50Mbit/s Downlink möglich ist. Bei diesem Tarif garantiert dir die Telekom eine Mindestübertragungsrate (laut Produktinformationsblatt) von 27,9 Mbit/s Download und 2,7 Mbit/s Upload.
Voraussetzung ist natürlich dass du einen VDSL-fähigen Router verwendest.
Kann es sein dass dein jetziger Anschluss noch ein ADSL-Anschluss ist und dein Router auch nur ADSL kann?
73,
Uli DF7SC
Wenn der Isolierring nicht so kompliziert herzustellen wäre, ...
Das müsste doch mit einem 3D-Drucker relativ einfach herzustellen sein.
73,
Uli DF7SC
Als Yachtsegler habe ich versucht, daß Schutzkonzept nachzuvollziehen. Da schien es mir, als ob man einen flächigen Zusatzkondensator und einen Ableitwiderstand kombiniert, um die Feldstärke vor dem Entladefall zu reduzieren .... man erleuchte mich bitte.
ahoi, Jochen
Das hier scheint die Patentschrift zu sein:
WIPO - Online-Suche in nationalen und internationalen Patentsammlungen
73,
Uli DF7SC
Dazu hatte ich mal eine Seite im Internet gefunden, die für ganz viel Geld etwas anbietet, das man oben an den höchsten Mast schraubt und das soll verhindern, dass dort Blitze einschlagen. Es klang sehr dubiös und ich bezweifle schwer, dass das wirklich funktionieren soll. Vielleicht kennt ja einer diese Seite und kann die nochmal verlinken.
Du meinst vermutlich das DDCE-System der Firma Dinnteco, siehe hier:
https://www.dinnteco.com/marine.php
Das wurde auch schon einmal hier im Forum diskutiert:
73,
Uli DF7SC
Ich glaube, meine 2. Frage ging unter
:
Warum muss man den Effektivwert nicht auch bei der Aufgabe AI611 (= eine Aufgabe über der Ai607) berechnen?
Auch bei der Aufgabe AI611 muss der Effektivwert berechnet werden (d.h. du mußt die 31,2V duch Wurzel 2 teilen).
73,
Uli DF7SC
Moin Dieter, wenn du Wlan deaktiviert hast, heißt das nicht das die Netzwerkverbindung hierfür ebenfalls deaktiviert ist. Sie ist immer noch vorhanden. Du mußt in die Netzwerkeinstellungen gehen. Dort findest du min. 2 Netzwerkverbindungen. Es kann immer nur EINE aktiv sein. Du mußt die für Wlan deaktivieren und die für Lan aktivieren.
Im Windows gespeicherte Netzwerkverbindungen müssen normalerweise nie deaktiviert werden. Bei meinem Windows 7 gibt es neben der WLAN-Verbindung und dem normalen LAN-Anschluss noch weitere 4 Netzwerkverbindungen. Und hier sind immer alle 6 Netzwerkverbindungen aktiv. Verbunden ist normalerweise immer nur eine. Man sollte "nicht verbunden" nicht mit "deaktiviert" verwechseln.
73,
Uli DF7SC
Du musst die Pakete gqrx-sdr und rtl-sdr von deiner verwendeten Linuxdistribution installieren.?
ich habe keine solche Datei drauf ist alles noch Jungfräulich! ich wollte mit UBUNTU rein....
Hallo Atze,
wenn du Ubuntu verwendest brauchst du von dem Link den ich angegeben habe nichts herunterzuladen.
Du hast doch in Ubuntu eine Software-Paketverwaltung. Dort brauchst du nur die Pakete gqrx-sdr und rtl-sdr zu suchen und bei den zwei Paketen auf installieren klicken. Die Paketverwaltung von Ubuntu lädt diese Softwarepakete dann herunter, installiert diese, und dazu auch gleich automatisch eventuell notwendige Abhängigkeiten.
Du kannst das natürlich auch auf der Kommandozeile machen:
Ein Terminal öffnen, dort "sudo apt install gqrx-sdr" eingeben (ohne die ""), wenn das installiert ist dann "sudo apt install rtl-sdr".
73,
Uli DF7SC
Hallo Atze,
deine Bilder zeigen keinen kompletten Empfänger, sondern einen Konverter von DD7LP der den KW-Bereich auf eine höhere Frequenz umsetzt um einen der üblichen DVB-T-Sticks als Empfänger verwenden zu können.
Du benötigst daher ein Programm das deinen verwendeten DVB-T-Stick unterstützt.
Die üblichen auf dem RTL2832U-Chipsatz von Realtek basierenden DVB-T-Sticks werden von nahezu allen SDR-Programmen unterstützt.
Ich verwende hier in Debian-Linux das Programm GQRX:
Gqrx SDR – Open source software defined radio by Alexandru Csete OZ9AEC
GQRX ist üblicherweise in allen auf Debian basierenden Linuxdistributionen (z.B. Ubuntu, Linux Mint ...) enthalten.
Du musst die Pakete gqrx-sdr und rtl-sdr von deiner verwendeten Linuxdistribution installieren.
73,
Uli DF7SC
... den Tuner mal mit, mal ohne Akku betreiben, oder ihn nach der Abstimmung einfach vom Netzt nehmen und das S Meter beobachten
Das wird nicht funktionieren, da der SG-237 so viel ich weiß keine bistabilen Relais hat.
73,
Uli DF7SC
Nur noch die Frage der Montage. Auf meinen Bildern liegend
oder stehend? Ich meine stehend.
Hallo Jürgen,
die PEC11R 4xxx sind für stehende Montage (ganz sicher, ich hatte auch mal welche für den Elecraft K3 bestellt).
Wenn ich mir aber deine Bilder ansehe, dann benötigst du welche für liegende Montage, also die PEC11R 2xxx oder 1xxx (die haben unterschiedlichen Abstand von der Platine).
In meinem Bild mit den Bestellnummern ist das etwas missverständlich. Dort bezieht sich "vertikal" und "horizontal" auf die Pins, nicht auf die Achse.
Schau dir einfach mal das komplette Datenblatt an, dort sind Bilder mit den Maßen. Da ist das eindeutig dargestellt.
73,
Uli DF7SC
das ist leider nicht der richtige. Zwar sind die fast identisch, aber die Auflösung passt nicht. Hinter der 20 muss ein K sein. Dieser hat eine andere Auflösung (Pulses per Revoluton = PPR).
PEC11R-4020K-S0024: 12PPR
PEC11R-4020F-S0024: 24PPR
Hallo Dirk,
das stimmt so nicht. Die beiden Teilenummern unterscheiden sich nur in der Ausführung der Drehachse.
Laut Datenblatt bedeutet F "Metal Flatted Shaft" und K "Metal Knurled Shaft".
Hier ein Auszug aus dem Datenblatt der Firma Bourns:
73,
Uli DF7SC