Quax-Antenne nach DL1MO

  • Quote

    Original von DF5JL
    Kenne die Antenne als Mehrband-Vertikal unter der Bezeichnung "Broomstick Antenna" (Besenstielantenne): http://www.hard-core-dx.com/nordicdx/anten…l/bromstik.html

    Vy 72/73 Tom DF5JL

    Die Broomstick Antenna ist ja ein recht variables Gebilde; es werden weder eine genaue Windungszahl angegeben noch eine bestimmte Länge des Stabes zum Draufwickeln.

    Ich habe so eine Wendelantenne auf einem Bambusstab herumstehen, allerdings mit Kupferdraht und auf etwas Windungsabstand gewickelt, die tiefste Resonanz ist für 7 MHz bemessen; die hatte ich mal mit einer Antennenmeßbrücke über einem Gegengewicht bis 30 MHz ausgemessen:

    Die niederohmigen Resonanzen (also vergleichbar mit 1/4; 3/4; 5/4 Lambda etc) wären für Kabelspeisung relativ brauchbar, liegen aber nicht harmonisch zueinander wie von Drahtantennen gewohnt, passen also nicht richtig zu den Amateurbändern.

    Aber die hochohmigen Resonanzen (1/2; 1; 3/2, 2 Lambda etc) liegen glatt bei einem ohmschen Widerstand in der Größenordnung von 50 Kiloohm! Die wären also mit einem üblichen Antennentuner gar nicht zu erreichen, da würde man eher an die Eigenverluste des Tuners anpassen.

    Es kann natürlich sein, daß ein Broomstick mit sehr vielen Windungen auch bei den hochohmigen Resonanzen wieder niederohmiger werden (weil die sogenannte Spiralkurve im Durchmesser nach innen immer mehr abnimmt) und daß diese Antenne, wenn die Windungen dicht an dicht liegen, ohnehin mehr Verluste hat und dann nicht so hochohmig wird.

    Aber so lange es für diesen Broomstick keine eindeutigen Bemessungsunterlagen gibt, wird jede anders ausfallen, so daß man sich über ihre Eigenschaften nicht zu streiten braucht.

    73 Ha-Jo, DJ1ZB

    DL0AQB - Transfer Listserver <> Forum

  • Moin,

    die QUAX-Antenne ist eine reine Monobandantenne.
    Sicherlich kann man sie über einen Tuner "anquälen"
    aber das ist nicht Sinn der Sache.
    Die QUAX wird für das gewünschte Band gebaut und ist,
    mit dem richtigen Gegengewicht versehen, dann auch dort
    im Band mit einem guten SWR auf Resonanz.
    Ich habe immer eine Mantelwellensperre am Einspeisepunkt
    verwendet und habe so die besten Ergebnisse erzielt.

    Die Broomstick ist ein Wendelstrahler, der mit Tuner angepasst werden soll.

    vy 73/72 Rolf DF2OU
    - morse code is fun -

    Edited once, last by DF2OU (February 3, 2006 at 1:56 PM).

  • Hallo Tom, DF5JL,

    Quote

    Kenne die Antenne als Mehrband-Vertikal unter der Bezeichnung "Broomstick Antenna"

    die Broomstick-Antenne sieht mir mit Ihrer Kombination aus Spule und Dachkapazität eher nach einer nahen Verwandten der Bierfass-Antenne aus, nur dass bei der Broomstick die Induktivität größer ist, bei der Bierfass-Antenne die Kapazität. Außerdem wird bei der Broomstick die Möglichkeit eines Radials beschrieben, womit die Abschirmung des Koax als Gegengewicht entfällt, aber das könte man prinzipiell auch mal bei der Bierfass-Antenne probieren.

    HW?

    73 de Uwe, DL8SAI

  • Hallo allerseits,

    ich staune gerade über einige "sondersame" Erscheinungen beim Aufbau der Quax-Ant für L = 40m. Gewickelt habe ich zunächst 28 m Lautsprecherlitze auf ein Leerrohr für Elektroinstallation, Außendurchm. 20 mm. Das entspricht ca. der Mitte der angegebenen Länge von 63% bis 72% der Wellenlänge L. Bei mir ergab das 412 Windungen mit einer Wicklungslänge von ca. 1 m. Das Stäbchen für die Dachkapazität habe ich zunächst mit ca. 26 cm Länge angesetzt (abschneiden geht immer ;) Als Radial habe ich vom selben Draht 10,60 m (= L/4) genommen.

    Einige Meter Koax, am Ende mit dem Dipper über 3 Windungen eingekoppelt, Dip bei ca. 10 MHz. Wow! So weit drüber? Also die Wicklung angestückelt, gleich mal richtig dazugegeben, 3 m Drahtlänge (damit liege ich am oberen Anschlag der angegebenen 72%), denn wie gesagt, abschneiden geht immer.

    Neu gedippt: im Rahmen der Ablesegenauigkeit des Dippers (Dip fällt z.B. leicht unterschiedlich aus, je nachdem, ob man frequenzmäßig von oben nach unten oder umgekehrt abstimmt) keine merkliche Änderung. Erstaunen ?!?!

    Überlegung: vielleicht liegts ja daran, dass die Ant für diesen Vorabgleich im Zimmer steht und hier die Umgebungseinflüsse dominieren? Also Antenne im 1.OG provisorisch am Fensterladen befestigt, Fensterladen halb geöffnet, Antenne steht jetzt mit ca. 45 Grad Neigung vom Haus weg, Radial hängt ca. 6m runter und liegt unten noch auf der Erde. Ergebnis beim Dippen: desselbe in Grün.

    Nun habe ich begonnen, an der Dachkapazität zu schnippeln, einmal 7 cm weg, dann nochmal 3 cm. Damit verschob sich die mit dem Dipper messbare Resonanzfrequenz von ca. 10 MHz auf ca. 8,5 MHz. Erwartet hätte ich genau das Gegenteil: weniger Dach- (oder End-) Kapazität = Verkürzung der Antenne = Erhöhung der Resonanzfrequenz.

    Bin gerade etwas ratlos, ob dieser beiden Phänomene: gleiche F,res bei ca. 11% mehr Wicklung und Verschiebung der F,res nach unten bei Verkleinerung der Dachkapazität.

    Wer weiß Rat?

    73 de Uwe, DL8SAI

  • Uwe,
    könntest du mal ohne Koax dippen?

    Radial direkt mit dem Wendel verbinden, zwei bis drei Wdg Radial über Dipper -Spule unten am Speisepunkt, ich glaube so ging das.

    73/2 de Peter, DL2FI
    Proud member of Second Class Operators Club SOC and Flying Pig Zapper #OOO (Certificated Kit Destroyer)

  • Lbr Uwe,

    ich würde auch sagen, die Messung ohne Koaxkabel wiederholen. Hier zeigt sich wieder das Problem, daß man beim Dippen am ehesten eine Reaktion von der schärfsten Resonanz bekommt, und das ist in diesem Zusammenhang diejenige vom Kabel. Auch die Ankoppelspule mag schon mit eingehen.

    Eindeutiger ist die Messung der Resonanz mit einer Meßbrücke, egal ob SWR-Meter mit QRP-Sender oder Widerstandsmeßbrücke. Denn diese sind darauf dressiert, die eindeutige Anzeige bei Vorliegen eines bestimmten reellen Wiederstandes zu geben, nicht unbedingt 50 Ohm, aber keinesfalls aufgrund einer extrem niedriegen Impedanz von einer Kabelresonanz. Auch eine Brücke kann man mit einem Dipper erregen, um einem größeren Frequenzbereich absuchen zu können.

    Überhaupt kommen mir die genannten 63...72% der Wellenlänge als Wickeldrahtlänge ziemlich viel vor. Ich hatte mir nach meinen Versuchen immer grob gemerkt, ich müsse eine halbe Wellenlänge aufwickeln, um Viertelwellenresonanz zu erhalten; das entspräche einem Wert von ca 50%.

    Ich werde mal die Wickellänge bestimmen von meiner Wendelantenne auf dem Bambusstab, mit Windungsabstand gewickelt.

    73 Ha-Jo, DJ1ZB

    DL0AQB - Transfer Listserver <> Forum

  • Titel: Quax-Antenne nach DL1MO

    Verfasser: DJ1ZB

    Die von mir in die Diskussion gebrachte Wendelantenne hat folgende Maße und Werte:

    Auf einem 2 m langen Holzstab (nicht Bambus; die Erinnerung hat mich getrogen) von 2 cm Durchmesser 363 Windungen Kupferlackdraht von 1 mm Durchmesser, ausgezogen auf eine Länge von 171 cm, am Top als Endkapazität eine 15 cm breite Kupferfolie um den Stab gelegt. Die Überlänge unten ist zum Befestigen in einer Sonnenschirmklemme.

    Die Windungen sind demnach gespreizt auf 4,7 mm pro Windung. Die gesamte Drahtlänge beträgt 22,8 m, also 53,7% der Wellenlänge.

    Es ist, wenn man es genau nimmt, keine Wendelantenne nach den Angaben von DL1MO, aber eine, die auch geht.

    Der Prozentsatz an Wickellänge im Verhältnis zur Wellenlänge steigt also offensichtlich mit der Reduzierung des Windungsabstandes. Bei "unendlichem Windungsabstand" (gestreckter Draht) sinkt der Prozentsatz halt auf 25% (Lambda/4).

    Diese Wendelantenne hat (nach Aufzeichnungen, die ich noch finden konnte) folgenden Blindwiderstandsverlauf und folgende reelle Resonanzstellen:
    Unter 7 MHz kapazitiv
    7 MHz reell mit 80 Ohm
    oberhalb 7 bis 8,25 MHz induktiv
    8,25 MHz reell mit 950 Ohm (8 MHz noch induktiv mit 1400 Ohm) zwischen 8,25 und 9 MHz kapazitiv
    9 MHz reell 450 Ohm
    zwischen 9 und 11,5 MHz induktiv, 10 MHz Realteil 2000 Ohm
    11,5 MHz sehr hochohmig reell.
    bis 15 MHz leicht kapazitiv mit sehr hochohmigem Realteil.
    Bei 15 MHz Messung abgebrochen.

    Dies nur als Beispiel, wie eigenartig sich die Resonanzstellen zusammendrängen, im Gegensatz zu einem gestreckten Draht. Die Spiralkurve wird recht eigenwillig.

    Mit einem normalen Tuner könnte man eine solche Wendel etwa zwischen 6,5 MHz und 10 MHz durchgehend anpassen, darüber wird sie zu hochohmig.

    73 Ha-Jo, DJ1ZB

    DL0AQB - Transfer Listserver <> Forum

  • Frank,
    Du erwähnst in Deiner Beschreibung eine "abenteuerliche Methode, den Draht mit einem Motor aufzuwickeln", kannst Du darauf mal näher eingehen? Habe selbst mal per Hand gewickelt, dicke Drähte für einen Guanella bzw. große Zyl.spulen & bin fast dran verzweifelt. Wenn "abenteuerlich" nur bißchen leichter ist, ist's allemal einen Versuch wert..
    73, Tom

    72/73, Tom 4 . .-

    Das schöne an einheitlichen Standards ist, dass man so viele verschiedene zur Auswahl hat.

  • Hallo Tom,

    ich hatte zuvor auch eine 80m Quax per Hand gewickelt, das wollte
    ich mir bei der 160m Version nicht antun, hi.

    Wie man es von der Drehmaschine her kennt, sollte die Angelrute
    "zwischen den Spitzen" eingespannt werden. Dazu benutzte ich
    6 Cola Kästen. 2 (übereinander) am Anfang, 2 in der Mitte und 2 am Ende
    der Angelrute. Man legt den Stab einfach zwischen die Flaschen, die als Lagerung dienen. Die Sache ist natürlich wackelig, aber es geht. Als Motor benutzte ich
    einen kleinen 12V Motor mit Getriebe, der sehr langsam dreht. Die Verbindung
    Angelrute/Motor wurde nur provisorisch ausgeführt. Was heißt jetzt wieder
    provisorisch??? Also den Motor mit Kreppband an die Flaschen ankleben und
    eine Verbindung zur Angelrute herstellen usw....
    Frage lieber nicht wie?! hi

    73 de Frank, DD2NU

  • Danke!

    Frank, so ähnlich habe ich mir das vorgestellt.
    Die Idee mit den Colakästen ist ausbaufähig, bietet jedenfalls genügend Gelegenheit, den Antrieb irgendwie & mindestens für die Bauaktion dauerhaft zu fixieren [:)]
    Die Installationsrohre aus dem Baumarkt müßten sich so auch verarbeiten lassen, da sie sich ineinanderschieben lassen, ginge auch segmentweises Arbeiten. Das macht's mechanisch sicher leichter. Ich kann mir kaum vorstellen, daß wenige Zentimeter wicklungsfreie Übergangsstellen die Wirkungsweise der Antenne erheblich beeinträchtigen.
    Im Rothammel ist auch eine 80m-Wendelantenne für Mobilanwendungen beschrieben, da kommen immer einige cm Wicklung mit Abstand auf den Träger.

    Hat schon jemand praktische Erfahrungen mit der Antenne & QRP? Kann ja gar nicht jeder 100W machen.. [8)]

    Tom

    72/73, Tom 4 . .-

    Das schöne an einheitlichen Standards ist, dass man so viele verschiedene zur Auswahl hat.

  • Quote

    Original von dl4nse

    Hat schon jemand praktische Erfahrungen mit der Antenne & QRP? Kann ja gar nicht jeder 100W machen.. [8)]

    Tom

    ich hab mit der QUAX für 20m schon JA, LU, PY, etc. mit 3 Watt in CW gearbeitet.
    Warum sollte das auch nicht gehen.

    Man muss nur unterscheiden : die Quax ist eine reine Monobandantenne, die
    nicht extra angepasst werden muss.
    Die Wendelantenne ( Broomstick etc. ) kann für mehrere Bänder
    mit Anpassgerät benutzt werden.

    vy 73/72 Rolf DF2OU
    - morse code is fun -

  • Hallo Freunde,

    will mal einen Zwischenstand (Endstand?) bezgl. meiner Bauversuche zur Quax-Antenne für 40 m abgeben. Nachdem ich einige Hürden überwunden hatte, bin ich bezüglich der aktuellen Ergebnisse momentan irgendwo zwischen "ernüchtert" und "frustriert" eingependelt.

    Zunächste kämpfte ich ja mit Schwierigkeiten, die Antenne in Resonanz zu bekommen. Ich hielt mich dann an den Ratschlag von Peter und Ha-Jo (Danke an beide), die Antenne ohne Koax-Kabel abzugleichen. Dazu fügte ich anstelle des Koax-Kabelanschlusses am Fusspunkt eine Spule (1 mm CuL) mit 3 Wdg. und ca. 15 mm Durchmesser ein. Resultat: nichts richtig messbar (= zu dippen). Also, erstmal die Unbekannte(n?) aus meiner Messanordnung entfernen. Dazu führte ich Dipp-Versuche an meiner Windom durch.

    Feststellung 1:
    Während auf 20 m und höher 3 Koppelwindungen gut reichen, ist auf den Bändern darunter die Kopplung so schwach, dass fast kein Dip entsteht. Führt man die Dipper-Spule komplett in die Koppelspule ein, erhält man zwar wieder einen Dip, der ist aber - durch die feste Kopplung - so verwaschen (breit), dass er nicht richtig auswertbar ist. Mit 6 Koppelwindungen ging's auf 40 m wesentlich besser.

    Feststellung 2:
    Der Dipper (Leader LDM-815) hat an den Enden eines jeden Bereichs (jeder Steckspule) einen doch markanten Abfall der Schwingungsamplitude, der sich dann einem (eventuell) dort vorhandene Dip überlagert und das Ganze mehr zu einem Kaffesatz-Lesen ausarten lässt. Leider liegt das 40m-Band am Ende der einen, bzw. am Anfang der nächsten Spule :(

    Mit einigem Hin und Her und folgendem Feinabgleich der Antenne - jeweils verbunden mit Demontage und Montage am Fensterladen im OG - habe ich mich beim SWR auf unter 1:3 hingekämft. In diesem Zustand, der prinzipiell für die Röhren-PA meines TRX schon verkraftbar wäre, wollte ich die ANT erst mal praktisch (sende- bzw. empfangsmäßig) überprüfen, bevor ich weiteren Optimierungsaufwand investiere.

    Minuspunkt 1:
    Die ANT ist extrem umgebungsempfindlich. Ich hatte sie, wie bereits beschrieben, an einem Fensterladen der Giebelwand im OG befestigt und den Fensterladen senkrecht vom Haus wegstehend arretiert. Die Wicklung begann erst ca. 60 cm oberhalb des (Holz-) Fensterladens und war ca. 30 Grad aus der Vertikalen vom Haus weg gekippt. In dieser Position erreichte ich ein SWR etwas kleiner als 1:3. Bewegt man den Fensterladen aber nur ca. +/-30 Grad in der Horizontalen, wird das SWR drastisch schlechter (> 1:10).

    Minuspunkt 2:
    Hörmäßig war die ANT bei EU-Stationen gute 3 S-Stufen schlechter als meine tiefhängende Windom. Auch bei Stationen mittlerer Entfernung (USA, Karibik) war die Quax gute 2 S-Stufen schlechter. Richtige DX-Stationen (JA, OC, 3Y :) hatte ich leider keine gehört.

    Minuspunkt 3:
    Die ANT ist sehr emfpindlich gegenüber dem häuslichen Störnebel. Sie liefert (zumindest in der getesteten Position) einen schönen Rausch- und Prasselteppich von S3, der zumindest nach den bisherigen Berichten der Feldstärken von 3Y0X in EU einen Erfolg mit dieser ANT sicher nicht sehr wahrscheinlich macht.

    Rolf, DF2OU: Rolf, in welcher Konstellation hast Du Deine Quax so erfolgreich eingesetzt? Waren das ähnliche Bedingungen wie bei mir, oder eher freistehend auf einem 6m-Mast am Strand auf Fehmarn?

    @Tom, DL4NSE: Tom, das Wickeln war eigentlich an der ganzen Angelegenheit gar nicht so schlimm. Hat (für die 40m-Version) ziemlich genau 1 Stunde gedauert. Das hab' ich in der Küche gemacht und nebenher mit der XYL gequatscht. Das hat diese wiederum so erfreut, dass sie mir ab und zu sogar die Wuhlings aus dem noch rumhängenden Drahtverhau entfernt hat :)


    73 de Uwe, DL8SAI

  • Hallo,
    Uwes Erfahrungen waren der Grund meiner Frage, Rolf ;)
    Für 160/80(40) halte ich den Aufwand für angemessen, um auf den Bändern wenigstens mitspielen zu können, wenn sonst der Platz nicht reicht. Die höheren Bänder lassen sich sicher unkomplizierter erreichen.
    Viel Erfolg & Geduld beim Wickeln & Abstimmen und dann hoffentlich viel Spaß auf den Bändern!
    EC2AHL hat eben mit 200mW & Dipol ein beeindruckendes 579-Signal an meine Loop unter'm Dach geliefert, das war ein schönes QSO. DX ging in den letzten Tagen auch gut, 5H, 6O, 9M2 & R1A waren die highlights (alles mit 10W auf 30m).
    nw qrt & cl, 73 rundrum!
    Tom

    72/73, Tom 4 . .-

    Das schöne an einheitlichen Standards ist, dass man so viele verschiedene zur Auswahl hat.

  • Hallo Uwe,

    welches Gegengewicht / Radiale hast du benutzt?
    Hast Du eine Mantelwellensperre zwischen Antenne
    und Koaxkabel ?

    Ich konnte mit einem Lambda 1/4 Radial die Quax nicht
    abstimmen (SWR > 1:3), erst nach Anschluss eines "richtigen"
    Gegengewichtes hat es funktioniert. Ich denke mehrere
    Radiale tun es auch. HW?

    73 de Frank, DD2NU

    Edited once, last by DD2NU (December 13, 2006 at 8:48 PM).

  • Hallo Leute!
    Mich würde interessieren wie empfindlich die Quax Antenne auf andere Antennen oder metallische Gegenstände in unmittelbarer Nähe reagiert. Mein Balkon hat nämlich ein antennentechnisch ungünstiges Dach mit vielen Metallverstebungen.

    73 de Frederik, DO9FM

    Edited once, last by DO9FM (November 26, 2006 at 10:43 PM).