Moin Dieter,
das ist mal eine "coole" Idee! Die werde ich demnächst mal ausprobieren.
Ich fertige immer eine Strichliste an. Trotzdem bin ich hier und da mal unsicher, wenn bspw. ein Telefonat oder meine Frau mit einer dann immer falschen Frage dazwischengekommen ist. Meine Methode mit einer Stecknadel sich innen von Windung zu Windung zu klicken, ist bei kleinen Kernen mühsam.
Hallo Michael,
wohl wahr dass das mühsam ist aber auch nicht jeder hat einen Scanner 
Die Idee mit der Stecknadel ist demnach auch nicht von der Hand zu weisen, oder ein stabiles uns schmales Kunststoffplättchen. da kann man dann beim "durchziehen" die "Raster" auszählen. Ist natürlich nur was bei einfach bewickelten Kernen. Wenn da schon mehrere Wicklungen ineinander laufen doch Scanner kaufen 
Nö.. aber eventuell ein Smart-Fone.. oder ne Webcam am Schleppi ?
Als bekennder Smartfone-Hasser (die dinger können alles, aber nichts richtig), habe ich zumindest einen guten Verwendungszweck für mein Blackberry gefunden :
Das Photographieren.
Durch das relativ grosse Display und die hohe auflösung, kann man auch mal schnell reinzoomen.
Per Blauzahn die Bilder auch drahtlos auf den PC übertragen.
Und wer sich fragt, wie man beim Platinenbohren perfekte Löcher schnell und bequem hinbekommt :
http://www.zabex.de/frames/bohr.html
lg JAn
mit ner Digital Kamera geht's auch. Bild in Powerpoint o.ä. kopieren und beliebig vergrößern.
73, Klaus
DL1BJA
Oder mit einem USB Mikroskop. Die Dinger sollen ja nicht schlecht sein.
Also ich kann nicht ausschließen, daß ich mich beim Wickeln auch mal verzähle.
Aber ich messe die Induktivität nach, das ist für mich das Wichtigste.
Ich benutze für das Wickeln ein Handzählgerät. Nach jeder Windung wird die Taste gedrückt. Damit komme ich auch bei Störungen nicht durcheinander. Den höheren Aufwand ist mir die Sache wert, weil ich sicher bin wieviele Windungen ich auf dem Kern habe.
