Hier in JO40HN kann ich sie auch hören, aber mit QRM: S9.
Leider nichts verstehen...
QRS NET auf 80m
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für mich sind leider die Pausen zwischen den Zeichen bei
einigen OM`s noch sehr kurz! -
Nabend,
die conds sind heute - zumindest bei mir - nicht gut. Viel mehr qrn als sonst.
Bert, SA2BRN ist der Stärkste: 599 plusQRG: Immer mal etwas drehen. Zero-Beat ist nicht so jedermanns Sache. Aber das kommt sicher noch.
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Hallo Freunde !
Der Anfang war ja mehr wie Bescheiden bei den verursachten Störungen von irgend welchen ..... !?!?
Aber da nach ging die Post ab !
Zu erst war DH2MS zu hören, dann DF2OK ( heute sehr leise ! ) und noch DF2AR/QRP mit 449.
Schön fande ich das QSO mit UA6LIO !
Evtl. sollte jemand, der Englisch oder gar Russisch kann, ihn über diese Aktion mal eine Mail senden !?
Leider waren ein paar anrufende Stationen im gegenseitigen QRM unter gegangen
Im Moment 20:57 LT höre ich drei Stationen was geben
Ich würde empfehlen, die ersten 15 Minuten da zu verwenden, eine Anwesenheitsliste zu erstellen !
Danach dann erst mit den EInzelnen Stationen zu arbeiten, wo bei sich alle an die Anweisungen der Leitstation zu halten hätten !Im Momentläuft da echt was aus dem Ruder !
Es sind nun immer wenigstens 2 oder gar 3 Stationen was an geben !!!!Mal in der kommenden Woche wieder versuchen !
Einen Netten Abend noch und allen eine schöne Woche mit vielen QSOs Wünscht euch
Bert und "Hund Wolf"
Bin gegen 21:20 etwas höher noch mal QRV !
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Moin Bert,
wenn ich 'dran bin, habe ich eine Liste mit der Reihenfolge wie sie bei mir aufgenommen worden sind. Jeder Durchgang bekommt einen Strich und so weiss ich, wer wie oft 'dran war. Ja, es war etwas konfus und einige sendeten gleichzeitig. Hoerten sich wohl nicht untereinander. Etwas mehr Pausen müssen wir auch lassen, damit jemand 'rein kann. Aber es läuft.
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Hallo
Ich bin zur Zeit im Harz mit dem K2 und der MP1 als Antenne. Ich habe aber leider (fast) nix gehört. Gestern war für mich der "schlechteste" Tag beim zuhören der QRS-Runde. Aber andere haben ja auch schon geschrieben das die Bedingungen wohl etwas schlechter waren als bei den anderen Terminen.
Auf jeden Fall weitermachen. Ich finde das prima.73 de Karsten
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Hallo in die Runde,
ich habe gestern Abend DF2OK, DF2AR, DH2MS, UA6LIO und SA2BRN mit etwa S 6 im QRM gehört. Ort: südlicher Stadtrand von Braunschweig, Rig: KX3 und DoppelZepp. Leider war ich zu spät auf der QRG. Den Bert versuchte ich danach anzurufen, er war etwa S7. Als Du (Bert) dann QRT machtest, gab ich noch "73", was Du bestätigtest. Es ging demnach manierlich.
Ich will versuchen, beim nächsten Mal pünktlich zu sein.
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Das war der "Aufhänger":
Wer macht mit?
Alle, die CW üben und Trainingspartner mit langsamen Tempo suchen.
Alle, die CW lernen.
Alle, die wieder in CW einsteigen möchten.
Alle, die Erfahrung und Lust haben, den Übenden mit QRS zur Verfügung zu stehen.
Alle, die sich sonst nicht trauen, mit Anfangskenntnissen in CW auf das Band zu gehen.
Alle, die meinen, es seien 'immer nur' Stationen mit flottem Tempo qrv.
Alle, die auch mal - wenn auch langsam - wieder Klartext machen möchten.
Alle, die langsamen Text zum Üben und Mitschreiben suchen.
Alle, ...Fand auch mein volles Interesse.
Leider war ich an beiden Abenden verhindert.Wenn es konditionell so schlecht war (kann es ja nicht beurteilen), mein Vorschlag:
CWCom herunterladen, installieren, Taste via RS232 anschliessen - und es kann losgehen.
http://www.mrx.com.au/d_cwcom.htm
Sicher kein Ersatz für echtes Band-Feeling - aber störungsfreie Möglichkeit für o. a. Punkte.
Die alten Hasen können ja fast noch aus jedem Bruchstück-haften Salat was verwertbares herauslesen - ich aber leider nicht.
Wer macht mit?
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Hallo Dieter,
leider muß ich Dir widersprechen. Gerade das man mal etwas nicht lesen kann weil QRM oder QRN aufkommt oder der andere einfach im Lauf etwas zu schnell ist, - dass trainiert. Nichts anderes, bei der Maschine kommst Du nie in Aufregung wie das bei einem Menschen als gegenüber passieren kann. Dann kannst Du auch nicht lernen Dich nicht aufzuregen, sonden nachzufragen. Höre zu, wenn mal besonders ruhige Bedingungen (Stationen + Ausbreitung) dann melde Dich rein. Die Rundenleitung wird auf Dein Tempo eingehen wenn Du etwas nicht mitbekommst dann pse agn.Diese Initiative wird vielen bei dem Sprung in die Bänder helfen.
73 de uwe df7bl
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Hallo Uwe,
"Widerspruch Euer Ehren"!CWCom ist keine leblose Maschine sondern ein Programm, das die Möglichkeit bietet, mit einem anderen CW-isten ohne Strewss in CW-Kontakt zu treten - langsam, schnell, mit Tastfehlern, Irrungen etc. - wie auf einem HF-Band.
Und wenn man dann eine gewisse Übung hat, kann man ja versuchen, ins Bandgetümmel zu springen.
Ein Führerschein-Neuling oder ein Führerschein-Inhaber aber Wiederbeginner wird auch erst auf abgelegenen Strassen probieren und üben, bevor er sich auf die 4-spurige Autobahn wagt. -
Hmmm....
Wenn wir NUR die Sache - das Morsen lernen mit anderen - als solche betrachten, dann ist ein drahtgebundenes Trainig sicher nicht verkehrt. Trotzdem bleibt beim Übergang von der "Aufzuchtstation CWCom" in die "Freiheit KW" immer bestehen. Die "Freiheit" wird immer neu sein. Die Bedingungen, die wir am 27.11. hatten werden uns oft begegnen. Der "Realschock" kommt so oder so. Warum also nicht gleich in der Realsituation trainieren?
Mal zum Vergleich: Ich finde bspw. Stützräder zum Radfahren lernen bei normal entwickelten Kinder vollkommen fehl am Platz. Kinder lernen ganz schnell und automatisch sich und die Bewegungen zu koordinieren. Spätestens wenn es sich das erste Mal auf die "Nase" gelegt hat, sitzt es.
Ich bin Funkamateur. Und Funk steht bei mir dabei hoch im Kurs. Gerade das Live-Erlebnis ist doch das Schöne an der Sache. Und es sind alle von den Problemchen betroffen. Das schafft auf dem Band Gemeinsamkeiten. Dazu regt es zu Aktionen an. Vielleicht nochwas aus dem RX herausholen; vlt eine andere Antenne probieren und und und... Wenn es dann besser geht oder trotz widriger Bedingungen klappt ist das Erfolgsgefühl und damit die Steigerung des Selbstwertes ungemein höher als beim Draht-QSO in der klinischen Umgebung der Aufzuchtstation.
Heute las ich von einem Funkamateur via Twitter folgende in den Raum gestellte Frage: "Warum sieht man bei Funkamateuren in den Shacks fast nur Computer?" Bemerkenswert. Bei mir ist der PC während des Funkens oft aus. Für den reinen Funkbetrieb brauche ich ihn wirklich nicht.
Wie sagt unser Profi André, DL4UNY im Interview bei der HST-WM in Bielefeld 2011 so treffend? "Morsen ist sehr rudimental. Man schaltet nur einen Sender an und aus. Man braucht keinen Computer, man braucht gar nichts. Man braucht nur eine Hand und ein Ohr."
Stimmt.
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Hmmm....
Heute las ich von einem Funkamateur via Twitter folgende in den Raum gestellte Frage: "Warum sieht man bei Funkamateuren in den Shacks fast nur Computer?" Bemerkenswert. Bei mir ist der PC während des Funkens oft aus. Für den reinen Funkbetrieb brauche ich ihn wirklich nicht.
Wie sagt unser Profi André, DL4UNY im Interview bei der HST-WM in Bielefeld 2011 so treffend? "Morsen ist sehr rudimental. Man schaltet nur einen Sender an und aus. Man braucht keinen Computer, man braucht gar nichts. Man braucht nur eine Hand und ein Ohr."
Stimmt.
na sowas, jetzt fehlt mir im altmodischen QRP Forum doch tatsächlich der "Like Button" und "plussen" geht auch nicht
Na gut, muss ich halt nach alter Väter Sitte einen vollständigen Satz schreiben: Beide Aussagen like ich sehr, und sie bekommen von mir ein PLUS. Uff, das war anstrengend.
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Hmmm..
ich denke, das ebenfalls ein Kopf (besser ein Gehirn) ebenfalls unerlässlich ist, um CW ohne PC Hilfe bewerkstelligen zu können. Falls es nicht an den mentalen Fähigkeiten scheitern sollte. Es gibt immer irgendwelche Handicaps, die es einem nicht ermöglichen.
73 de Addi / DC0DW
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neben QRS NET können ein paar "Trockenübungen" nützlich und zweckmäßig sein.
Ralf Beesner, DK5BU, hat auf http://www.elektronik-labor.de/AVR/AVR.html einen Morsetrainer, und einen Morsedecoder vorgestellt.
Mit dem Morsetrainer kann nach der Kochmethode CW gelernt und trainiert werden. Das Tempo ist zwischen 15 ZpM und 100 ZpM einstellbar.
Mit dem M orsedecoder hat man die Möglichkeit das Geben der Zeichen und die Einhaltung der normgerechten Pausen innerhalb der Worte oder 5er-Gruppen zu kontrollieren.
Die Anzeige der Zeichen kann mit LCD-Display, oder nach entsprechender Änderung der HW/SW über RS232 mit einem Terminalprogramm erfolgen .
Fazit: Wenn Dich der Morsedekoder versteht und die Texte sauber zu lesen sind, dann solltest Du nicht mehr zögern und auf dem Band erscheinen.
73 Wolfgang, DL8DWW -
QRS net konnte ich hier mit DH2MS knapp über dem Rauschen aufnehmen, alleine meine 5wtts schienen nicht stark genug um Gehör zu finden. Schade. Bis zum nächsten Durchgang also.
72 de Raimund, DL1EGR -
Moin,
meine Dekodermethode zur Kontrolle: https://www.qrpforum.de/index.php?page…59314#post59314 Alles läuft ohne weitere Hardwarezusätze. Nur ein Audiokabel vom NF-Ausgang des KW-TRX im Übungsmode (oder mit kleinster Leistung am Abschlusswiderstand) zur Soundkarte ist nötig. Zum Lernen empfehle ich den KOCH-Trainer von G4FON: http://www.g4fon.net/ oder LCWO http://lcwo.net/
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Reden wir hier nicht aneinander vorbei?
Es geht nicht ums Lernen, sondern ums Üben!
CWCom bietet die Möglichkeit, mit anderen, realen Personen (nicht mit einem Lernprogramm) CW betreiben zu können:
- mit Eingabe-Medien diverser Art (Handtaste, Paddel, Keyboard, Mouse etc.)
- mit Tonausgabe zur Dekodierung durch das eigene Gehirn,
- mit angezeigter Dekodierung der getasteten Zeichen, wenn gewollt,
- mit angezeigter Dekodierung der empfangenen Zeichen, wenn gewollt,
- ohne jegliche Störungen,
- ohne weitere Mithörer (psychologisch nicht ganz unwichtig),
- etc.Einzig und allein, um eine CW-Praxis zu erreichen, mit der man dann auf den Bändern bestehen kann.
Warum denn Arbeitsaufwand (Platine herstellen, bestücken, anschliessen etc.) betreiben, wenn Programm laden und Stecker einstecken genügen?
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Moin,
wir reden nicht aneinander vorbei. Es geht um das Üben. Wenn ich kein oder nur unzureichend CW kann, dann muss ich das lernen. Kann ich CW, dann geht es an das Praktizieren von Verbindungen. Damit keine unnütze Energie und Zeit dabei 'drauf geht, geschieht das Üben idealerweise dort, wo ich nachher auch sein werde: Auf der Kurzwelle!
Und genau dafür haben wir diese QRS-Runde ins Leben gerufen.
Und das geht alles ohne irgendwelchen Computer-, Pic- oder Atmel"schnickschnack." Bei dem ich dann was kaufen, bauen, bestücken, programmieren, anschliessen, Fehler suchen und mich ärgern muss.
Um mal die Relationen im Auge zu behalten: Wir sind nicht in der Luftfahrt, wo ein Training mit realen Flugzeugen hohe Kosten plus Lebensgefahr bedeuten. Und somit ein Simulator (CWCom ist ja sowas) sinnvoll ist und sich bezahlt macht.
Alles was an Argumenten im letzten Beitrag aufzählt wurde ist sicher gut und richtig. Allerdings sind das letztendlich Schönwetter-Bedingungen, so im wirklichen Leben eher die Ausnahme sind. Somit übe ich lieber gleich in der realen Welt und kann das jedem empfehlen.
Wie ich schon schrieb: Der Realschock kommt so oder so. Die vermeintlichen Hinder- und Hemmnisse müssen so oder so überwunden werden. Warum dann nicht gleich? Angehende Sportschwimmer trainiren i.d.R. auch im Wasser im Hallen- oder Freibad (mit Zuschauern!) und nicht daheim in der Badewanne.
Und: Wer Hemmungen hat, sich im Amateurfunk einer Öffentlichkeit zu stellen, der sollte sich mehr auf anderen Feldern tummeln als am Funkbetrieb teilzunehmen.
Und jetzt setze ich noch einen 'drauf: Wer CW und den Umgang mit der Hubtaste richtig (!) gelernt hat, der braucht keinen Mithörton. Die einen oder anderen QRP-Senderchen haben sowas nicht.
Wichtiger Nachtrag
Nicht dass jetzt der Eindruck entsteht dass nach den Argumenten, die ich genannt habe, derlei durchaus positive Einrichtungen wie CWCom o.ä. "verteufle". Keineswegs. Wenn es dem Weiterkommen im Hobby und hier speziell CW dient - Nur zu! Ich bin nur dafür, die Zeit zum Üben und zum Sammeln von Erfahrungen gleich auf den Bändern genutzt wird.Phantasie:
Wenn uns irgendwann alle Freqzenzen genommen sind, dann bleibt uns nur noch das Netz der Netze. Solange es noch geht, bin ich eher in der realen Welt unterwegs. -
Meine Güte, wird das hier wieder kompliziert, weil simple Wahrheiten nicht ausgesprochen werden.
In X Telefongesprächen habe ich immer wieder gehört:
Zitat
Ich habe jetzt CW gelernt, vergebe mich aber auf dem Band viel öfter als am PC weil ich nervös bin. Jetzt traue mich aber nicht mehr aufs Band weil ich schon mehrmals böse ausgeschimpft wurde. Ich solle erst mal üben hieß es und / oder die Gegenstation hat das Tempo dermaßen aufgedreht, dass ich nicht mehr mithalten konnte.
Bei diesen Funkamateuren geht es also gar nicht so sehr darum Telegrafie zu üben. Man muss ihnen die Angst nehmen, Telegrafie auf dem Band anzuwenden. Eine bewährte Methode ist das Morsefreund Projekt der AGCW, bei dem man seine QSO zum Eingewöhnen mit jemandem fährt, der von vornherein weiß, dass er mit einem lernwilligen Anfänger arbeitet. Als Alternative dazu sehe ich das QRS-NET von Michael weil auch hier zutrifft: ich kann mich da nicht blamieren und werde mit Sicherheit nicht angemacht weil alle Beteiligten wissen, dass es sich um ein langsames Netz für Anfänger handelt.Bei beiden Projekten wird man natürlich nicht dagegen gefeit sein, dass Supermenschen auftauchen, die sich über die Übenden lustig machen. Lasst sie doch, das sind keine echten Telegrafisten und wenn sie noch so schnell geben und lesen können. Echte Telegrafisten stellen sich sofort auf jeden Anfänger ein weil se sich über jeden freuen, der Telegrafie übt.
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Echte Telegrafisten stellen sich sofort auf jeden Anfänger ein weil se sich über jeden freuen, der Telegrafie übt.
Da hast Du Recht, Peter! Ich habe neulich mal mit Tempo 60 CQ gerufen. Es war erstaunlich, wie viele OM darauf geantwortet haben. Mit der selben Geschwindigkeit. Meist echte Old Timer, die super präzise mit der Handtastse gegeben haben. Und zwar genau in meiner Geschwindigkeit. Geduldig und freundlich 10 Minuten und länger "einfache Konversation": WX, rig here, usw. Macht wirklich Spaß!
Übrigens: Über 3% aller CQ-Rufe sind bei Tempo 75 oder langsamer.
73 Daniel DM3DA
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