Baugruppe 6, AGC-Spannung zu hoch

  • Hallo Roland


    Danke für die Info. Wie schon gesagt , ich werde einige Baugruppen von ihrer Schaltung her
    für mich aufbauen. Den DDS vom BCR mit software vom Andreas , DL4JAL, habe ich als
    eigenständige Baugruppe schon am laufen. Den Mischer mit 4066 habe ich in abgewandelter
    Form im Tramp8 zu laufen. Zur ZF sind wir hier nun am werkeln.
    Roland, wenn Du weitere Ergebnisse zur ZF und Regelung , sowie Anzeige hast....
    bin daran interessiert.


    73 de

    Manfred , dl3arw

  • Moin Manfred,

    ...wenn Du weitere Ergebnisse zur ZF und Regelung , sowie Anzeige hast.... bin daran interessiert.


    ok, ich werde (wenn ich dazu Ergebnisse habe) dann dazu einen entsprechenden neuen Thread hier starten. Denn diese "Optimierungsdiskussion" weicht doch schon recht weit von dem von Markus gestarteten Thema ab -> wird "OT". Hier sollten wir besser vorranging versuchen, die ürsprüngliche gestellte Frage zu beantworten ;)


    73 de Roland / DK1RM

  • Hallo die Runde,


    Manfred, vielen vielen Dank für die Tips und für deine Initiative
    den T2 zu senden.


    Andreas, vielen Dank auch für die Info. Wer misst, misst Mist.
    Ich glaube das Trifft mich diesmal ganz gut zu. Die Aktion mit dem
    abgesetzten Modul war nicht zielführend, aber ich hab nun was
    gelernt.


    Ich habe noch mal gemessen so es wie Manfred erklärt hat: mit
    der rechte Hand an der Plusmessleitung und die andere an der
    Minusmessleitung.


    Hier die Ergebnisse:


    Fall #1: Das Modul allein (nicht in Hobo eingebaut) mit nur 8V Speisung:
    T3 Collector = 8.01V, Emitter = 3.875V, Basis = 4.6
    T2 Collector = 3.876V, Emitter = 1.213V, Basis = 1.905V
    T4 Collector = 0.222V, Emitter = 0V, Basis = 0.683V


    Fall #2: Das Modul in Hobo eingebaut (mit 12V Speisung)
    (war schwer zuverlässig an den Messpunkte zu kommen):
    T3 Collector = 8.02V, Emitter = 3.804V, Basis = 4.53V
    T2 Collector = 3.805V, Emitter = 1.636V, Basis = 1.934V
    T4 Collector = 0.380V, Emitter = 0V, Basis = 0.689V


    Warum die Strecke Basis-Emitter bei T2 in Fall #1 etwa 0.7V ist
    und dann aber in Fall #2 etwa 0.3V ist, ist mir nicht klar. Weiß
    jemand warum ? funktioniert der T2 wirklich nicht ?


    73 de DH5PM, Markus

  • Hallo Markus


    deine gemessenen Spannungen sehen gut aus. Würde fast sagen, alles in Ordnung..
    Du hast ja bestimmt die Schirmungen noch nicht montiert. Danach dürfte es dann besser aussehen.
    Den ZF-Verstärker kannst Du gleichstrommäßig nochmal messen, wenn er aufgesteckt ist.
    Zwei Stück Baugruppen dabei erst mal nicht einstecken. Und zwar das SSB-Modul mit dem
    BFO und das S/E Mischer Modul. So liegt erst mal von der Mischerseite kein Signal an und
    ebenfalls kann das BFO-Signal keinen Messfehler verursachen .
    Sicherheitshalber kannst Du mal versuchen den jetzt offenen Eingang des Quarzfilters mittels
    Drahtbrücke oder mit einem C kurz zu schließen. Eigentlich sollten dann die 200mV annähernd erreicht werden
    und auch bleiben. Beim Antippen des Quarzfiltereinganges , Finger und kleiner Schraubendreher , sollte sich die
    Regelspannung erhöhen.
    Die Baugruppe Mischer und BFO einzeln wieder in Betrieb nehmen und schauen was passiert.


    73 de

    Manfred , dl3arw

  • Hallo Manfred,


    ich habe so gemacht und gemessen wie du beschrieben
    hast.


    Das Modul allein an 8V zeigt an T4 Collector um die 220 mV.


    Baue ich das Modul in den Hobo (so wie du erklärts erst
    ohne die zwei andere Module und dann komplett) dann
    ändert sich T4 Collector auf etwa 380mV.


    Ich verstehe das nicht. Ich denke die Strecke Basis-Emiter
    sollte immer 0,6 - 0,7 V sein, oder ?


    Totaler Frust, ich gehe schlafen.




    73 de DH5PM, Markus

  • Hallo Markus


    Ich werde in der Schaltung nachsehen, könnte ja sein, dass die AGC - Leitung Spannung einspeist
    melde mich dann wieder.


    73 de

    Manfred , dl3arw

  • Hallo Markus
    Habe mal im Schaltplan nachgesehen. Deine Regelspannung "AGC" geht auf die Hauptleiterplatte, dort über den Widerstand
    R27 zum Frontplatte. Der R27 liegt im Quadrat G2. An diesem kannst Du beidseitig die Spannung messen, einmal von der
    ZF-Seite und einmal Frontplatten-Seite. Auf der Frontplatte geht die AGC - Spannung dann an den Pin 7 des PIC. Im stromlosen
    Zustand mit einem Ohmmeter mal den Signalverlauf verfolgen. Du könntest auch anschließend den R27 ( 6K8 ) einseitig
    auslöten und nochmal messen. Ich habe mal an meinem ähnlichen Baustein , Nachbau BCR , am Pin für Regelspannung
    und swr gemessen... unter 0,2V sind das bei mir.
    Du könntest auch noch das steckbare Quarzfilter draußen lassen und den Eingang der ZF-Stufe mit einem C (10nf) oder
    ähnliche Größe, dann gegen Masse kurzschließen.
    Markus, hast Du einen Oszillographen mit dem Du in der ZF dann gleichzeitig Spannungsmessung und Signalverfolgung
    machen könntest ?
    Markus , ich weiß , viel " Brot " , aber Du schaffst das schon.


    73 de

    Manfred , dl3arw

  • Moin Markus,

    Baue ich das Modul in den Hobo (so wie du erklärts erst ohne die zwei andere Module und dann komplett) dann ändert sich T4 Collector auf etwa 380mV.


    in welcher Konfiguration misst du die 380mV? Mit oder ohne den beiden anderen Modulen?


    Ich denke die Strecke Basis-Emiter sollte immer 0,6 - 0,7 V sein, oder ?


    Wenn der Transistor an seinem Arbeitspunkt ist (und linear verstärkt), ja. Ist diese Spannung geringer, fliesst so gut wie kein Strom mehr in der Collektor-Emitter-Strecke. In diesem Fall müsste die Kollektorspannung steigen (was nicht der Fall ist). Ich habe fast den Verdacht, du misst da noch irgendwelche HF (aus BFO oder Eigenschwingung) mit.


    73 de Roland / DK1RM

  • Hallo Roland


    die Kollektorspannung , falls T2 gemeint ist , kann nicht steigen, sie wird vorgegeben aus der festen Basisspannung von T3.
    Auch wenn kein Strom durch T3 fließen sollte, messe ich immer Basisspannung T3 minus 0,6V.
    Entweder es schwingt was in der Stufe oder über die AGC kommt Fremdspannung rein.
    Ich hatte dem Markus zuvor schon etwas geschrieben , siehe Widerstand R27...


    73 de

    Manfred , dl3arw

  • Moin Manfred,

    die Kollektorspannung , falls T2 gemeint ist , kann nicht steigen, sie wird vorgegeben aus der festen Basisspannung von T3.


    stimmt, da hast du Recht. Ich war schon wieder bei "AC" ;)


    Entweder es schwingt was in der Stufe oder über die AGC kommt Fremdspannung rein.


    ...wobei ich auf Ersteres tippe, da der Weg über R27 ziemlich hochohmig sein sollte. Aber ich denke, es ist mittlerweile (durch den "Stand alone"-Test) nachgewiesen, daß das ZF-Modul prinzipiell funktioniert.


    73 de Roland / DK1RM

  • Hallo Manfred, hallo Roland,


    ich habe ein analog Oszilloskop. Ich habe Gestern angefangen die Signale
    um den T2 und T4 zu erfassen.


    Beim T4 am Kollektor habe ich doch ein Signal (DC + AC). Mich wundert
    es, dass das Signal so sauber ist. Ein Bild ist im Anhang. Verstehe ich
    nicht wo das her kommt, obwohl die Messung ohne
    sonstigen Modulen
    gemacht habe, nicht mal die DDS. Das Signal
    muss local entstehen, oder ?
    Und 116 kHZ ? Rückkoplung ? Ich denke ich werde noch mal alle Bauteile
    prüfen müssen. Alle Lotstellen noch mal prüfen.


    Der R27 zum PIC ist in Ordnung. Das Signal wir am C21 abgekoppelt und
    der PIC sieht nur die DC. Das muss so sein, oder ?


    So, ich werde Heute weiter messen und verfolgen. Ich melde mich.


    73 de DH5PM, Markus

  • Hallo Markus


    Sehr schön zu sehen, was am Kollektor von T4 so los ist.
    Dass der R27 nicht in Ordnung ist , hatte ich eigendlich nicht vermutet. Aber
    über den R27 könnte eine höhere Spannung eingespeist werde, egal woher oder
    warum. Das hättest Du messen können direkt am R27. Oder wie geschrieben
    nur mal R27 einseitig auslöten. Falls der PIC Spannung in Richtung ZF-Stufe
    treibt, egal weswegen, hättest Du dies messen und feststellen können, dass so ein
    Fehler nicht vorliegt. Dein Oszilloskop zeigt uns am Kollektor von T4 diese Kurve.
    Trenne trotzdem R27 auf, wir wollen ausschließen, dass das Signal vom PIC kommt.
    Mit was für einer Spannungsquelle 12V arbeitest Du ? kann man ausschließen, dass
    dieses Signal von Deiner Gleichspannung kommt. Wie sieht Deine 8V aus, ist die sauber ?


    wir schreiben uns...


    73 de

    Manfred , dl3arw

  • Hallo Manfred,


    die AGC-Strecke zum PIC ist in Ordnung. Habe den R27 ausgelötet und gemessen.
    R27 ist OK und vom PIC kommt nichts Außergewöhnliches.


    Ich habe das Modul getrennt vom Hobo mit 8V Speisung mit dem Oszilloskop
    gemessen. Am T4 Kollektor zeigt sich das gleiche AC-Signal. Also muss das Signal lokal
    im Modul produziert werden.


    Als Netzteil setze ich einem Voltkraft Gerät. Das Signal des Netzteiles am Oszilloskop
    ist DC-mäßig sauber.


    Dann hatte ich T3 Kollektor und T1 Drain gemessen. Beide zeigen saubere Sinus Signale !
    Diese Signale kommen an den T2 Kollektor und weiter an T4 Kollektor. An T4 Kollektor
    messe ich mit dem Voltmeter etwa 220mV, aber das AC-Signal ist vorhanden.


    Wenn ich das Modul allein mit 8V DC speise wo kommen die Sinus Signalen her ?



    73 de DH5PM, Markus

  • Hallo Markus,


    erst einmal ist auch bei "aushäusigem Betrieb" des Zf Verstärkers ganz wichtig, dass man ihn in einen solchen Zustand versetzt, dass er am Eingang nicht ungewollt Hf einfängt. Dazu nehme man bspw. einen 56 Ohm Widerstand und löte ihn (zur Not auf passendes zu den Steckstiften)an den Eingang(gegen Masse!). Dann kannst Du die DC Werte messen. Mit allem Anderen fängst Du Dir immer Störungen ein.


    Die niederfrequente Oszilllation lässt vermuten, dass zudem noch etwas an der Bestückung faul sein könnte.


    vy 73
    Andy
    DK3JI


    P.S. Sind ALLE Masseverbindungen gut gelötet?

    AK

  • Hallo Markus


    Wir machen weiter... denn mit nur 8V Speisespannung war die Spannung am Kollektor T4
    ruhig. Wir haben die 200mV erreicht. Jetzt betrachten wir mal das Steuersignal IF-Off
    am Pin4 des ZF-Vestärkers. Über das Signal 8V-TX wird ein Transistor auf der Hauptplatine
    angesteuert, dieser schließt nun die Regelspannung an der Basis von T4 gegen Masse.
    Dadurch geht die Kollektorspannung von T4 nach oben. Das ist ja das was hier eigentlich ständig
    im Wechsel ( siehe die Sägezahnspannung am Oszillogrph ) passiert.
    Markus , dazu könntest Du den betreffenden Transistor T6 , einen BC546B suchen. an der
    Basis ist ein Kondensator mit 1nf , der C20. Wenn Du diesen mal kurzschließt, also Basis gegen Masse.
    Eigentlich sollte hier im Normalfall keine Basisspannung anstehen. Aber eine vagabundierende Restspannung
    steuert den Transistor T6 an. Die Ansteuerung erfolgt über den R26 mit 33K. Du kannst auch parallel zu C20
    einen Widerstand von 10K legen . Dieser in Verbindung mit R26 teilt Dir dann Das Sperrsignal
    durch 4 .
    Markus versuch es einfach mal, könnte ja sein , dass die 8V-TX im Empfangsfall nicht gegen Null gehen.


    73 de

    Manfred , dl3arw

  • Hallo Manfred, hallo Andreas, hallo die Runde,


    ich denke ich habe den Fehler im Bezug auf die unerklärlichen
    Sinus-Signalen im ZF-Modul gefunden: Bestückungsfehler !


    Bei C2 hatte ich 22nF gelötet. Es sollten aber 22pF sein.
    Dass diese Bestückungsfehler so ein Effekt haben kann, verstehe
    ich nicht. Aber nun sind die Sinus-Signalen im Stand-Alone Modul
    mit 8V Speisung
    weg.


    Wie kam ich dazu ?


    Nach dem ich das Modul Stand-Alone geprüft hatte und an T3 Kollektor
    und T1 Drain sauberen Sinus-Signale messen konnte mit sehr niedrige
    Frequenz (ein Bild dazu habe ich angehängt), habe ich versucht heraus
    zu finden wo das Signal produziert wird. Der IF-Input und der AGC-Output
    hatte ich vorsichthalber auf Masse mit einem C
    gelegt.




    • R10 und R11 entfernen, damit der SA602 abgeklemmt wird,
      aber die Sinus Signalen sind weiterhin vorhanden !
    • D1 entfernen, also die AGC Strecke unterbrechen,
      aber die Sinus Signalen sind weiterhin vorhanden
      !
    • C6 (bei L1), C8 (L2) entfernen,
      aber die Sinus Signalen sind weiterhin vorhanden
      !
    • C2 entfernen, damit der T1 isoliert wird
      Bingo, die Sinus Signalen sind weg !


    Ich werde Morgen alle entlöteten Bauteilen bzw. neue bestücken
    und probieren in stand-alone mit 8V ob alles OK ist.


    73 de DH5PM, Markus

  • Hallo Markus,


    mit der falschen Bestückung hast eine passende Schwingbedingung gefunden, deren Frequenz von den 47nF in Verbindung mit der Drossel herrühren. Zum Schwingen einer Stufe bedarf es bekanntlich immer der zwei Bedingungen(vereinfacht ausgedrückt): passende Phase und passende Verstärkung


    Wir mir scheint bist Du nun auf dem richtigen Weg und viel Erfolg


    vy 73
    Andy
    DK3JI

    AK

  • Hallo Markus.


    Glückwunsch zum Finden der Ursache. Wie ich eben mal in der Stückliste schnell mal nachgesehen
    habe , hatte ich für C2 22nf gelesen, nochmal gelesen und festgestellt , dass bei mir in der Dokumentation
    nach dem Schaltplan der ZF die Stücklisten beginnen, dort gleich unter C2 waren es eben 22nf. War aber die
    falsche Stückliste, die für die ZF kommt viel weiter hinten. Man soll eben auf die Überschrift achten. Also
    mal falsch abgelesen , falsch bestückt...., hauptsache , Du hast dazu gelernt und verstehst die Funktion
    der Schaltung und Deines Gerätes.


    Und wie es Andreas schon geschrieben hatte viel Erfolg


    Auf gutes Bauen und ich drück Dir die Daumen...


    73 de

    Manfred , dl3arw

  • Hallo die Runde,


    nach der Korrektur des Bestückungsfehlers (c2 war falsch) in das
    ZF-Modul Bgrp. 6 hatte ich alle entlötteten Bauteile wieder neu
    bestückt.


    Danach hatte ich das Modul in den Hobo eingebaut und konnte ich
    die AGC-Spannung wie gefordert auf die 200mV einstellen. Bei der
    Hörprobe konnte ich aber den Mithörton kaum hören. Ich hatte
    probiert direkt das Hobo-eigene DDS Signal 9MHz in der Bu 2/3 des
    Quarzfiltermoduls (Baugruppe 7) zu speisen. Die Lautstärke verbesserte
    sich etwas, aber war immer noch zu leise.


    Eine erneute Prüfung und Justage des Koppel-Filter L1 und L2 um T3
    auf 9MHz brachte auch kaum Verbesserung der Lautstärke. Ich denke
    die Einstellung von Früher war gut.


    Da ich bautechnisch schon früher bis zum HF Modul angekommen war,
    hatte ich alle notwendigen Module (Quarzfilter, Mischer, HF) montiert und
    der Empfang in 80m probiert. Der Empfang ist möglich und klar, aber
    trotz Justierung des Mischers und HF Modul ist die Lautstärke sehr niedrig.
    Der Presel. Poti hatte ich selbstvertändlich eingestellt.


    Ich denke es hat sicher was mit der AGC-Spannung. Kann es sein, dass die
    Verstärkung in ZF Modul zu niedrig ist ?


    Hab Ihr eine Idee was ich sonst machen kann, um die Lautstärke zu erhöhen ?



    73 de DH5PM, Markus

  • Moin Markus,

    Hab Ihr eine Idee was ich sonst machen kann, um die Lautstärke zu erhöhen ?


    das kommt mir doch bekannt vor... Auch ich hatte Probleme mit "zu geringer Lautstärke". Die Ursache war (vermutlich) eine schlechte Lötung auf den NF-Modul. Das kannst du hier nachlesen (ziemlich am Ende, Absatz "Einbau eines Lautsprechers und Fehlerbehebung im NF-Modul"). Ansonsten steht in der Baumappe (bei meiner Seite 35), daß sich die Lautstärke durch Einbau von R4 und C5 auf dem NF-Modul erhöhen lässt. Die von mir verwendeten Werte habe ich momentan nicht im Kopf, ich habe sie vermutlich aus dem Datenblatt des LM386-4 erfahren. Notfalls schaue ich auf meinem NF-Modul noch einmal nach (Habe nach der Fehlerbehebung nur ein Anschlußbein wieder abgelötet, die Bauteile sind noch auf dem Modul).


    73 de Roland / DK1RM