Die DL-QRP-AG und der DARC - Gedanken zu Weihnachten 2008

  • Für diejenigen, die den FUNKAMATEUR nicht lesen, hier die unkorrigierte Manuskript der QRP QTC Dezember 2008 und Januar 2009. Bitte im Zusammenhang auch die Mitteilung von Klaus, DF3GU zur Gründung eines Sparten-OV "Selbstbau" im Distrikt Baden lesen.


    Der von Klaus und dem Distrikt Baden eingeschlagene Weg ist in meinen Augen richtig, er verwirklicht endlich die Überlegungen, die der Amateurrat schon 2003 unter Anleitung durch externe Moderatoren gefasst hat. (Die Kompetenz ins Boot holen). Ich hoffe, dass sich weitere Distrikte sowie andere Interessengruppen anschließen.
    Wenn möglichst viele QRPer sich auf diese Art eine neue, interessantere Heimat suchen und damit gleichzeitig den DARC und damit den Amateurfunkstärken heisst das natürlich nicht, dass wir die lose Arbeitsgemeinschaft DL-QRP-AG auflösen werden. Auf den QRP-Report werden wir nicht verzichten :D


    Hier nun die Manuskripte:
    QRP-QTC 2008_November
    Selbstbau im Amateurfunk und die Anderen
    Der Veranstalter der großen Traditionsveranstaltung „Interradio Hannover“, ATN e.V. hatte mich gebeten, in diesem Jahr dort einen Vortrag über den Selbstbau im Amateurfunk zu halten. Natürlich bin ich dieser Einladung gerne nachgekommen und habe um 13:00 Uhr auf die Suche nach dem Vortragsraum begeben. Es war gar nicht so schwierig: durch die Halle in das Messe-Restaurant, dieses durch den Hinterausgang verlassen, eine Treppe hoch und dort eine von vielen Türen öffnen und schon stand ich in einem großen, bis auf den letzten Platz gefüllten Raum. Nun, hier bin ich wohl falsch gelandet, war meine erste Reaktion, aber die Zurufe aus dem Publikum bewiesen eindeutig, dass man wohl doch auf mich wartete und dass das Interesse am Selbstbau im Amateurfunk tatsächlich do groß ist, wie ich es schon seit langem weiß. Der Vortrag über die Hintergründe des Funkbastelns, über die Frage warum überhaupt Selbstbau, warum man manchmal besser nicht selbst baut und viele am Rande berührende Fragen zum Thema hat wirklich Spaß gemacht zumal das großartige Publikum wunderbar mitgearbeitet hat. Für mich ist es immer eine große Freude, wenn mir das Publikum durch Lachen, ernste Blicke, Betroffenheit pausenlos Bälle zuwirft die es mir ermöglichen den Vortrag sehr individuell auf die momentane Situation und Befindlichkeit der Zuhörer anzupassen zumal ich ja sowieso nur mit einer Idee, nie aber mit einem fertig vorbereiteten Konzept in solche Veranstaltungen gehe. Nach einer Stunde mussten wir leider Schluss machen, da das betreuende Team-Mitglied des ATN e.V. schon ziemlich nervös auf seine Uhr deutete. Umso mehr erstaunt mich dann die Reaktion des DARC e.V. Irgendwie kommt es mir so vor, als ob mein Dachverband, zumindest aber die Redaktion der Leitseite des DARC Internet Auftritts den Selbstbau im Amateurfunk inzwischen für völlig bedeutungslos hält. Im Bericht über die Interradio heißt es: „Ein Höhepunkt der Interradio war die Weiterbildungsveranstaltung der DARC-Geschäftsstelle „Kassenführung in den Ortsverbänden“ von Helga Gautsche, DO1FIB, und Jens Hergert“
    Na Super, nicht dass ich etwas gegen eine anständige Kassenführung hätte, aber das soll ein Höhepunkt bei einem Amateurfunktreffen sein? Wenn da mal nicht eine krasse Fehleinschätzung vor liegt. Eine dringende Notwendigkeit vielleicht, weil viele unserer Kassierer sich ohne Spezialausbildung nicht mehr zurecht finden, aber mit Amateurfunk hat das ja wohl wenig zu tun, eher mit einem notwendigen Übel, dass man nicht auch noch lobend in den Vordergrund rücken muss. „Fachvorträge zu aktuellen Betriebsarten wie D-Star und APRS sowie zur Jugend- und Ausbildung im Amateurfunk waren sehr gut besucht.“ Heißt es weiter. Das ist schon besser, aber fairerweise sollte man dabei doch erwähnen, dass der kompetente Teil zum Thema Jugend und Ausbildung auch diesmal wieder von der Gruppe „Funken Lernen“ (http://www.funken-lernen.de/) bestritten wurde, die unermüdlich und leider von der Administration völlig ignoriert eine hervorragende Arbeit machen. Ich habe auch nichts gegen D-Star und APRS, aber dass das große Interesse am Selbstbau im Amateurfunk zu Gunsten dieser beiden Sonderbetriebsarten einfach unterschlagen wird, kommt mir schon etwas seltsam vor zumal nicht nur auf der Interradio sondern auch bei allen anderen Amateurfunkveranstaltungen der letzten Jahre der Stand der Arbeitsgemeinschaft für QRP und Selbstbau im Amateurfunk von den Besuchern überrannt wurde.
    Da der Dachverband ja offensichtlich alle Amateurfunk-Aktivitäten außerhalb des Vereins beflissen ignoriert, ist es vielleicht an der Zeit einmal innerhalb an diesen verkrusteten Strukturen zu kratzen. Einer der aktivsten und erfolgreichsten, OV im DARC ist seit einigen Jahren der OV D23, Freunde des CCC. Warum nicht ihn als Beispiel nehmen? D23 ist ein überregionaler OV, zusammengehalten durch gemeinsames Interesse und nicht durch den Zufall in der gleichen Stadt zu wohnen. Ich könnte mir gut einen OV „IG Selbstbau im Amateurfunk“ vorstellen. Solch ein OV könnte innerhalb der Verbandsstruktur vielleicht eher die Administration davon überzeugen, dass Amateurfunk auch heute noch viel mehr ein technisches Hobby ist, als ein Konsumverein. Wie man die notwendigen Formalitäten in den Griff bekommt, haben uns die „Freunde des CCC, D23“ lange vorgemacht: OV Abende auf dem Band und im Internet Chat, Jahreshauptversammlung anlässlich eines Fielddays jedes Jahr in einer anderen Stadt. Freunde des Selbstbaus, wie wär´s damit? Eigentlich fehlt uns nur ein OVV und ein Distrikt, der uns gerne als Mitglied hätte – Mitglieder hätten wir wohl genug. Als Mitgift könnten wir eine deutliche Erhöhung des Stimmrechts des aufnehmenden Distriktes im Amateurrat einbringen. Gleiches gilt natürlich auch für andere große Arbeitsgemeinschaften, Contest- Gruppen, Interessengruppen. Kaum vorstellbar wie lebendig ein DARC sein könnte, der die wirklich aktiven Gruppen unter seinem Dach vereinigt hätte.



    QRP-QTC 2009Januar
    Weihnachten 2008.
    Weihnachten ist ja auch das Fest der Besinnlichkeit, und an solch einem Fest sollten vielleicht besinnliche Gedanken im Vordergrund stehen. Lasst uns doch mal gemeinsam über „unseren“ Amateurfunk sinnieren. Ich mach das mal am Beispiel des Selbstbaus im Amateurfunk, da kenne ich mich am besten aus. Ich hoffe aber, dass andere Sparten, wie DXer, Contest-Sportler usw. sich ebenfalls zu Wort melden. Wenn ich mich in meiner unmittelbaren Amateurfunkumgebung (z.B. Club) umsehe, dann wird mir schnell klar, dass der größere Teil der Funkamateure gehobene Hobbyisten und keine Fachleute im Sinne von beruflich mit der Funktechnik befassten Menschen sind. Wenn ich irgendwo zu einem Vortrag über QRP und Selbstbau eingeladen bin, dann frage ich regelmäßig die Anwesenden nach ihrer beruflichen Vorbelastung. Im Schnitt sind das dann so zwischen 1 und maximal 5 Prozent der Anwesenden, die aus Elektronikberufen kommen. Ich bin sicher, dass man diese Zahl ohne weiteres auf den gesamten Amateurfunk in Deutschland hochrechnen kann und eher niedriger ansetzen kann, da ja wohl die an der Technik gar nicht interessierten Funkamateure eher nicht zu mir in einen Vortrag kommen. Wenn aber alle Vorträge über Funktechnik, über Selbstbau und verwandte Themen regelmäßig gut besucht sind, wenn im QRP Forum, dem Forum der bastelnden Funkamateure im Jahr zehn mal so viel Beiträge zu lesen sind wie im Clubforum, wenn die DL-QRP-AG über 2000 Mitglieder hat, dann bedeutet dass für mich, das das Interesse am Selbstbau im Amateurfunk ungebrochen groß ist. Ich behaupte sogar: Das Interesse am Selbstbau hat in den letzten Jahren nicht zuletzt Dank unserer Aktivitäten stark zugenommen. Wir haben es mit Hilfe unseres Internet-Forums, des QRP-Report und vieler Fachartikel geschafft lizenzklassenübergreifend vielen Funkamateuren Mut zu machen wieder selbst zu basteln. Yes you can haben wir schon lange vor Obama gesagt und wir haben nicht nur behauptet, dass es jeder kann, wir haben auch die entsprechenden Hilfestellungen gegeben. Ob Bäcker, Schreiner, Schüler oder Philosophieprofessor – jeder kann es, wenn er ausreichend gute Unterlagen und Hilfe bekommt. Warum aber nun Selbstbau? Weil der Selbstbau für einen großen Teil der aktiven Funkamateure die Erfüllung ihres Jugendtraumes bedeutet, mit selbstgebautem Gerät zu funken. Weil Selbstbau entspannt, weil es einfach Spaß macht, weil man manche Dinge, die man als Funkamateur braucht gar nicht kaufen kann. Selbstbau hat aber wenig zu tun, mit der Amateurfunkprüfung und der daraus resultierenden Lizenzklasse. Ob mündliche Prüfung vor 40 Jahren, Multiple Choice inklusive CW Prüfung oder ohne – diese Prüfung hat noch nie jemanden befähigt seine Geräte selbst zu bauen. Diese Fähigkeiten haben Generationen von Funkamateuren in der Regel erst nach der Prüfung erworben: früher meist durch die Hilfe fachkundiger, erfahrener OM in den Ortsverbänden des DARC. Heute sind viele Ortsverbandstreffen leider eher gemütliche Abende, bei denen Amateurfunktechnik eher störend wirkt. Bei so manchem OV Abend fällt es schwer überhaupt zu merken, dass es sich um ein Treffen von technisch interessierten Menschen handelt – es könnte genau so gut das Treffen eines Sparvereins sein. Die Vermittlung technischen Wissens findet heute eher durch Arbeitsgemeinschaften und Interessengruppenstatt. Ob AMSAT, AATIS, DUBUS, AGAF, Nord<>Link, West<>Link, Adacom, QRP-AG und wie sie sonst noch heißen mögen, dort sammeln sich die Funkamateure die ihr Wissen weiter geben mit denen, die Wissen erwerben wollen. Es ist leider zum Problem geworden, dass die vorhandene Technik-Kompetenz kaum noch in den Ortsverbänden des DARC anzutreffen ist, wie DARC Vorstand und Amateurrat bereits auf der MV in Augsburg 2003 feststellten. Das gleiche gilt meines Wissens für die Sportler unter uns genau so. Niemand wird durch die Prüfung dazu befähigt, einen 24 Stunden Contest durch zu stehen. Niemand hat jemals Telegrafie oder sogar Hochgeschwindigkeitstelegrafie durch eine Prüfung zu seinem Hobby gemacht. Niemand wird durch die Prüfung zu einem gewieften DXer. Alle diese Fähigkeiten kann man (von wenigen Ausnahmen abgesehen) nur durch die Hilfe anderer, die diese Fähigkeiten schon haben erwerben. Es ist definitiv die Aufgabe der Gemeinschaft der Funkamateure die Standards hoch zu halten, und nicht die Aufgabe des Staates bzw. einer Prüfung. Bei den sportlichen Amateurfunksparten ist es aber nicht viel anders als bei den Bastler. Es gibt zwar ein aktives und gutes Referat in der Zentrale, dezentral haben sich aber Contester und DXer längst abgekoppelt und externe Interessengruppen wie BCC, RRDXA usw. gebildet. Allerdings sehe ich hier doch einen Unterschied zu den Selbstbauern: es gibt eine größere Anzahl von Ortsverbänden, die sich klammheimlich aus der regionalen Struktur des DARC gelöst haben und heute real ein Sparten-Club sind. Gemeint sind dabei die Ortsverbände, die sich nahezu ausschließlich dem Contest Sport verschrieben haben, in denen es kaum andere Aktivitäten gibt. Im Prinzip eigentlich genau die Lösung, die ich für zukunftsfähig halte, allerdings nur dann, wenn es gleichzeitig auch eine gleichberechtigte, clubinterne Organisationsform für die anderen Sparten gibt da die Nicht-Contester sonst einfach hinten runter fallen. Der Dachverband sollte sich darauf besinnen, allen Sparten ein Dach zu bieten. Die jetzt geübte Aufsplitterung in viele externe Gruppen halte ich für einen großen Fehler, da sie den Amateurfunk insgesamt schwächt. ( Ja, ich bin mir bewusst, dass ich 1997 durch Gründung der DL-QRP-AG auch zu der Aufsplitterung beigetragen habe, habe dabei aber keine Schuldgefühle da nur über diesen Weg zu zeigen war, dass auch unsere Spielart des Amateurfunks lebt und zur Bereicherung beiträgt). Es ist an der Zeit, diese Gruppen wieder unter einem Dach zusammen zu fassen (ohne sie zu fressen) damit dieser Dachverband seine Aufgabe erfüllen kann. Dafür wäre es aber notwendig, neben der vorhandenen regionalen Struktur eine zusätzliche Struktur, die fachorientierte Gruppen gleichberechtig neben den regionalen Gruppen zulässt aufzubauen und damit im besten Sinne Dachverband zu werden. In ferner Zukunft könnte ein strukturierter Dachverband sogar den RTA, Runder Tisch Amateurfunk ersetzen, weil er allen Sparten oder Spielarten des Amateurfunk eine gleichberechtigte Heimat bieten würde.
    Der Amateurfunk in Deutschland braucht keine endlosen Diskussionen in Internet Foren über elitäre Besitzstandwahrung, über einzig wahre und unwahre Betriebsarten, er braucht den Zusammenschluss aller Fachrichtungen unter einem einigenden Dach. Wir wissen das seit der MV in Augsburg 2003. Leider ist das Vorhaben, „die Kompetenz wieder ins Boot (zu) holen“ dann wohl in irgendwelchen Ausschüssen versackt, und mein Versuch in einem FA Editorial daran zu erinnern (Kommt ins Boot, wir sind schon losgefahren) hat eher dazu geführt, dass einige Verantwortliche heute nicht mehr mit reden. Traurig, aber mir ist die Sache so wichtig, dass ich auch zu Weihnachten 2008, sozusagen zum 5. Jubiläum wieder daran erinnern möchte in der Hoffnung dass die Weihnachtsstimmung oder die immer schwieriger werdende Lage des DARC unsere Amateurräte dazu bewegt diesmal nicht eingeschnappt zu regieren sondern nach gemeinsamen, tragfähigen Lösungen zu suchen. Amateurräte, gebt euch einen Ruck, gemeinsam rudern und wenn möglich sogar in die gleiche Richtung.

    73/2 de Peter, DL2FI
    Proud member of Second Class Operators Club SOC and Flying Pig Zapper #OOO (Certificated Kit Destroyer)

  • Hallo Peter,


    leider bin ich in den Strukturdebatten nicht mehr drin oder besser war es nie gewesen.


    Habe ich Deinen Artikel richtig verstanden: Schlägt Du vor einen OV QRP oder OV Selbstbau zu gründen?


    Also ich trete aus meinem aus und in den anderen ein?


    Wenn dies ginge, wuerde ich dies glaube ich machen.


    Oder habe ich etwas falsch verstanden?


    72 de Hajo

  • Peter,
    der ganze Artikel gefällt mir, u.a. der Passus:


    ..................
    ... Dafür wäre es aber notwendig, neben der vorhandenen regionalen Struktur eine zusätzliche Struktur, die fachorientierte Gruppen gleichberechtig neben den regionalen Gruppen zulässt aufzubauen und damit im besten Sinne Dachverband zu werden...
    .................


    Mir liegt besonders Telegrafie am Herzen. Inzwischen ist es oft so, daß man als Telegrafist in vielen regionalen OV-Gruppen oft nur noch belächelt wird. So nach dem Motto: Was, Du hast nur einen Draht als Antenne, was soll denn das, die Antenne sieht man ja nicht?... Telegrafie, bist Du von gestern? ... usw usw....


    Warum gibt es keinen überregionalen OV, der sich hauptsächlich CW auf die Fahnen geschrieben hat, also eine fachorientierte Gruppe gleichberechtigt neben den regionalen Gruppen. Die CW-Clubs sind mit Verlaub noch etwas anderes, was die Hauptausrichtung auf ´Contests` und ähnlichen Veranstaltungen als Schwerpunkt beweist.


    Ich weiß/vermute, zuerst sollten die CW-Clubs sich erst mal untereinander "verbinden", sich mehr zu gemeinsamen Veranstaltungen durchringen, ein gemeinsames Logo entwerfen..... und und und.....


    Vielleicht müssen wir bis Pfingsten warten, bis mehrere Zungen in "allen Sprachen" sprechen. Die Hoffnung stirbt zuletzt, hi!


    piep ...

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    3 Mal editiert, zuletzt von DF9iV ()

  • Zitat

    Original von DF9iV


    Warum gibt es keinen überregionalen OV, der sich hauptsächlich CW auf die Fahnen geschrieben hat, also eine fachorientierte Gruppe gleichberechtigt neben den regionalen Gruppen. Die CW-Clubs sind mit Verlaub noch etwas anderes, was die Hauptausrichtung auf ´Contests` und ähnlichen Veranstaltungen als Schwerpunkt beweißt.
    piep ...


    Nach meiner Überzeugung gehören die Telegrafieclubs genau so in den DARC wie die QRP AG und die anderen Gruppe. Ich selbst binz.B. in der AGCW (Nr393) und im RTC (Nummer vergessen :) Wieso müssen die Aktivitäten dieser Fachgruppen außerhalb des DARC stattfinden. Ich weiss, das hat bisher die Struktur nicht hergegeben, aber Strukturen kann man ändern, vor allem, wenn die Mitglieder es wollen.

    73/2 de Peter, DL2FI
    Proud member of Second Class Operators Club SOC and Flying Pig Zapper #OOO (Certificated Kit Destroyer)


  • Genau das habe ich vorgeschlagen Hajo, als Weg den DARC zu stabilisieren und zeitgemäßer zu organisieren. Ein Distrikt ist bereits auf den Vorschlag eingegangen, siehe hier

    73/2 de Peter, DL2FI
    Proud member of Second Class Operators Club SOC and Flying Pig Zapper #OOO (Certificated Kit Destroyer)

  • Zitat

    Original von DF9iV
    Mir liegt besonders Telegrafie am Herzen. Inzwischen ist es oft so, daß man als Telegrafist in vielen regionalen OV-Gruppen oft nur noch belächelt wird. So nach dem Motto: Was, Du hast nur einen Draht als Antenne, was soll denn das, die sieht man ja nicht?... Telegrafie, bist Du von gestern?


    Tja, sowas kenne ich - gepaart mit QRP - (leider) auch aus 'meinem' OV.
    Die beiden QTC gefallen mir. Bin mal gespannt, was aus der Aktion wird. Frohes Fest und guten Rutsch! [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/smilie/xmas/a014.gif]

    73 Michael, DF2OK.

    ~ AFU seit 1975 ~ DARC ~ G-QRP-Club ~ DL-QRP-AG ~ AGCW ~ FISTS ~ QRPARCI ~ SKCC ~

    "Der Gesunde weiß nicht, wie reich er ist."

  • Hallo liebe Forum-Leser/Schreiber,


    ich plane die von Peter erwähnte Gründung eines "OV-Selbstbau" (Name ist noch Arbeitstitel). Wer mitmachen möchte, schreibt bitte eine Email an : klaus@aus-dem-schwarzwald.de


    Ich benötige erstmal: Name, Call, Emailadresse


    Sobald ich genügend Interessenten zusammen habe, schreibe ich eine Rundmail an alle Interessenten mit weiteren Informationen zu Termin und Örtlichkeit der Gründungsveranstaltung..


    73 de Klaus DF3GU