Hard und Soft DigitalRadio

  • Hallo Werner und Co!


    Na und ob mich das interessiert!
    Danke fürs Publizieren und weiterhin viel Energie für Euer "Monster"projekt :thumbup:


    vy 73 + 55

    73 de Chris, OE3HBW

  • Hallo Chris,


    ich sehe, du hast die Lizenz gemacht. Dazu möchte ich dir ganz herzlich vom BAVARIX-Team gratulieren.


    Beste 73's de Werner, DL7MWN

  • Hallo Werner,


    Zitat

    Wer sich für den Schaltplan des „analogen Frontends“ interessiert...


    dazu selbstverständlich ein klares ja ^^.
    Das SAW Filter ist als Option vorgesehen? Soweit ich mich erinnere wird ja auch eine relativ breite Spektrumanzeige implementiert, das 4 polige 7,5kHz Filter ist aber recht schmal?


    Hallo Christian,


    ich gratuliere auch zum brandneuen Rufzeichen :thumbup:. War das ein Wunschrufzeichen oder sind in OE vanity calls eher verpönt?

    vy 72/73, Reinhold.

  • Hallo Reinhold,


    Für unseren Bavarix-Empfänger haben wir den 2. Kanal unter anderem für eine Spektralanalyse vorgesehen. Da wir uns im Moment noch nicht sicher sind, welche Bandbreite sinnvoll realiserbar ist auf Grund unserer Rechenkapazizät und der Darstellbarkeit auf unserem Graphikdisplay, wollen wir sowohl eine schmälere Version mit 15 KHz, als auch eine breitere Version mit ca 250 KHz vorsehen. Die im Schaltplan eingezeichneten 7,5 kHz-Filter sind insofern irreführend, hier hat unsere EAGLE-Bibliothek Lücken. Falls wir bei 15 kHz bleiben, ist dieser Kanal auch für AM (DRM) oder FM optimal, während Kanal 1 mit einem 4 kHz Inrad-Filter für SSB und CW beste Vorselektion bietet.


    vy 73 de Hans-Peter, DF3GV

  • Liebe Funkfreunde,


    nun habe ich zum analogen Frontend auch noch die Layouts auf meiner Homepage abgelegt. Wer sich dafür interessiert, wie die Leiterplatten layoutet sind, der kann sich das nun auf meiner Homepage ansehen.


    Meine URL:
    http://dl7mwn.de/

  • Zitat von DF3GV


    Für unseren Bavarix-Empfänger haben wir den 2. Kanal unter anderem für eine Spektralanalyse vorgesehen. Da wir uns im Moment noch nicht sicher sind, welche Bandbreite sinnvoll realiserbar ist auf Grund unserer Rechenkapazizät und der Darstellbarkeit auf unserem Graphikdisplay, wollen wir sowohl eine schmälere Version mit 15 KHz, als auch eine breitere Version mit ca 250 KHz vorsehen. Die im Schaltplan eingezeichneten 7,5 kHz-Filter sind insofern irreführend, hier hat unsere EAGLE-Bibliothek Lücken. Falls wir bei 15 kHz bleiben, ist dieser Kanal auch für AM (DRM) oder FM optimal, während Kanal 1 mit einem 4 kHz Inrad-Filter für SSB und CW beste Vorselektion bietet.


    Danke für die Auskunft Hans-Peter. Der 90°-Leistungsteiler nach dem Diplexer ist nicht im Pegelplan berücksichtigt worden. Habt ihr euch für mehr Signalverträglichkeit in der ZF anstatt zu hoher Empfindlichkeit entschieden?


    Zitat von DL7MWN


    Wer sich dafür interessiert, wie die Leiterplatten layoutet sind, der kann sich das nun auf meiner Homepage ansehen.


    Wie immer ein professioneller Job Werner. Jetzt fehlt eigentlich nur noch eine Platine? Der Preselektor? Wird es eher ein Oktav/Halboktav Vorfilter oder aber ein echtes (einfaches) Mitlauffilter?

    vy 72/73, Reinhold.

  • Hallo Reinhold,


    du hast ja Recht. Der Preselektor fehlt noch. Nachdem der RX aber einen sehr hohen IP3 hat, muss der Preselektor nicht mehr so stark filtern. Bisher bestand der Preselektor aus einem Board mit dem Computer-Interface und Relais für jeden Frequenzbereich. Ein Piggyback-Board mit den Filtern wurde aufgesteckt. Nachdem wir nun keine so starke Filterwirkung mehr brauchen, denken wir über eine Lösung nach, bei der wir mit einem Board auskommen. Noch ist zu diesem Thema nichts entschieden, aber Gerrit macht dazu Versuche. Ich denke, dass es wohl ein einfaches Oktav-Filter werden wird. Aber das entscheiden wir gemeinsam, sobald die Ergebnisse von Gerrit vorliegen.


    Beste 73's de Werner, DL7MWN


  • Hallo Reinhold,



    Zitat

    Der 90°-Leistungsteiler nach dem Diplexer ist nicht im Pegelplan berücksichtigt worden. Habt ihr euch für mehr Signalverträglichkeit in der ZF anstatt zu hoher Empfindlichkeit entschieden?


    Das ist richtig, der Pegelplan beruht noch auf der Annahme,dass wir Kanal 1 und 2 erst nach dem 1. Verstärker aufsplitten wollten. Wir hatten allerdings für den Kanal 2 auch noch keine konkrete Vorstellung. Erst mit der Konkretisierung unsere Wünsche, hat sich der neue Signalfluss herauskristallisiert.
    Wir sind somit in jedem Kanal sehr flexibel und frei in der Wahl der Verstärker und Filter. Somit verschiebt sich das Design zu mehr Signalverträglichkeit und weniger Empfindlichkeit um etwa 2,5 dB. Die resultierende NF von etwa 15,3 dB ließe sich mit einem anderen Verstärker wieder etwas korrigieren: z. B. mit einem CXE2089 ( V=19,3 dB; NF=1,3 dB) auf 14,2 dB, bzw. mit einem SPF5189 ( V=24 dB; NF=1,0 dB) auf 13,7 dB. Ich denke auf unseren KW-Bänder ist mehr Signalverträglichkeit eh sinnvoller als hohe Empfindlichkeit.


    vy 73 de Hans-Peter

  • Liebe Funkfreunde,


    auch im neuen Jahr geht es mit dem BAVARIX weiter. Nun ist die erste Leiterplatte für das „Anaolge Frontend“ vom Leiterplattenhersteller gekommen. Das hat diesmal sehr lange gedauert, weil mein Leiterplattenhersteller die Eagle-Dateien von mir nicht lesen konnte. Er hat wohl auf eine neuere Version upgrated. So musste ich die Layout-Daten als Gerberdatensatz abliefern. Das hatte ich zuvor noch nie gemacht und so war das zunächst ein echtes Problem für mich. Ich bin aber mit meinem Leiterplattenhersteller sehr zufrieden. Auch Preis und Leistung stimmen. So habe ich mich entschlossen, das Erstellen von Gerber-Datensätzen auch noch zu erlernen. Wenn man das kann, ist es ganz einfach. Künftig werde ich die Leiterplatten-Daten nur noch als Gerber-Datensätze übergeben.



    Wer sich dafür interessiert, wie diese Platine unbestückt aussieht, kann sich das wie immer auf meiner Homepage anschauen.



    Beste 73’s de Werner, DL7MWN



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    http://dl7mwn.de/

  • Liebe Funkfreunde,


    gestern habe ich wieder einmal Hans-Peter getroffen. Ich übergab ihm die Leiterplatte „analoges Frontend“. Er hat mir eine fertg bestückte und getestete Platine für den PLL Synthesizer übergeben. Nun habe ich für den BAVARIX einen vollständigen Syntehsizer. Das „Digitale ZF-Board“ ist beim Leiterplattenhersteller fertig und auf dem Weg zu mir. Ich erwarte es spätestens Anfang nächster Woche. Es hat sich also etwas getan und wir sind der Fertigstellung des BAVARIX wieder ein Stück näher gekommen.


    Wir haben über das weitere Vorgehen mit dem BAVARIX diskutiert. Hans-Peter sagte mir, dass der Synthesizer viel Strom braucht und dass er deshalb warm wird. Ob das ein Problem mit der Belüftung wird, konnten wir nicht klären. Aber die bestehende Stromversorgung ist zu schwach, um den BAVARIX zu betreiben. So hat mir Hans-Peter zugesagt, dass er mir den Stromverbrauch der Platinen messen und mitteilen wird. Ich muss dann eine neue Stromversorgung entwickeln. Sie soll aber nicht größer werden, als die bisherige.


    Ich fahre jetzt für einen guten Monat in den Urlaub. Danach ist das „Analoge Frontend" bestimmt fertig bestückt und es werden die ersten Messungen vorliegen. Darüber berichte ich natürlich wieder. Ich beginne dann mit der neuen Stromversorgung. Auch habe ich geplant, dann mit dem Motherboard für den BAVARIX zu beginnen. Danach bleibt nur noch der Preselektor übrig.


    Wer sich für die Platine „PLL-Synthesizer“ interessiert, kann diese wie immer auf meiner Homepage anschauen.


    Beste 73’s de Werner, DL7MWN


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  • Liebe Funkfreunde,


    während ich im Urlaub war, wurde fleißig am BAVARIX weiter gearbeitet. Hans-Peter hat 2 digitale ZF-Boards und ein analoges Frontend-Board bestückt. Über das analoge Frontend berichte ich demnächst. Das digitale ZF-Board wurde von mir gründlich überarbeitet. Die Leiterplatte besteht nun aus 4 Lagen Kupfer. Dadurch war es möglich, einen eigenen Ground-Layer einzuführen und zusätzlich viele Leitungen in eine Zwischenlage zu verlegen. Ich konnten viele Leiterbahnen von den Außenseiten nehmen und die gewonnenen Flächen mit GND auffüllen. Wir denken, dass dadurch die HF-Stabilität der Leiterplatte zugenommen hat und das Übersprechen von einem ZF-Kanal zum Anderen geringer geworden ist. Sobald die Platine läuft, werden wir das messen.


    Das analoge Frontend ist ebenfalls als Prototyp fertig. Die erreichten Messdaten sind gut. Mit diesem Board werde ich mich in den nächsten Tagen beschäftigen und ebenfalls ein paar Bilder auf meiner Homepage zur Verfügung stellen. Hans-Peter wird dazu auch noch einen Bericht schreiben.


    Beste 73’s de Werner, DL7MWN


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  • Leibe Funkfreunde,


    nun habe ich auch ein paar Bilder vom „Analog Frontend“ erstellt und auf meiner Homepage abgelegt. Es schaut einfach gut aus und so funktioniert es auch. Ich habe nun für meinen BAVARIX 5 fertige Platinen. Nun muss nur noch der Preselektor überarbeitet werden. Dann brauchen wir noch ein Motherboard für die vielen, einzelnen Platinen und ein neues Netzteil. Auch der Steuerrechner muss aktualisiert werden, bevor wir ihn nachbauen. Aber dann sind alle Platinen für den BAVARIX fertig. Allerdings muss noch ein neues Netzteil entwickelt werden, weil das bisherige viel zu wenig Strom für den Synthesizer liefert. Danach beginnt der Endspurt mit der Software.


    Ich arbeite im Moment am Motherboard. Das ist aber vorwiegend ein mechanisches Problem, weil die Stecker alle genau vermessen werden müssen. Die Stecker auf den Platinen sind absichtlich versetzt, um ein falsches Einstecken zu verhindern. Wenn das Motherboard fertig ist, werde ich das Layout auf meiner Homepage ablegen.


    Beste 73’s de Werner, DL7MWN


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  • Liebe Funkfreunde,


    nun ist die Zeit gekommen, alle Platinen in das Übergehäuse einzubauen. Wie schon einmal erwähnt, habe ich damit begonnen, ein Motherboard zu designen. Das erste Muster ist fertig. Ich habe es auf Papier ausgedruckt und auf eine dünne Platte geklebt. Danach montierte ich die Platinenhalter und die Platinen. Das alles zusammen montierte ich dann in das Übergehäuse. Nun kann man schon sehen, wie der BAVARIX einmal aussehen wird. So schaut der BAVARIX schon ganz gut aus, aber es gibt noch einige, offene Fragen zu klären. Wieviel Platz brauche ich für den Preselektor. Ursprünglich war der Preselektor eine Platine mit Piggyback-Board. Aber nachdem wir für unseren BAVARIX keine so steilen Filterkurven mehr brauchen, könnte er ja vielleicht auch auf eine normale Platine passen. Bevor ich nun den Schaltplan zeichne und die endgültige Plazierung der Boards festlege, müssen also noch ein paar solcher Fragen geklärt werden. Aber es geht voran.


    Wer sich dafür interessiert, wie das im Moment aussieht, der kann sich das auf meiner Homepage anschauen.


    Beste 73’s de Werner, DL7MWN






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  • Liebe Funkfreunde,


    bis auf den Preselektor sind nun alle wichtigen Platinen fertig. Natürlich muss das Motherboard und die Stromversorgung auch noch bearbeitet werden, aber da sind keine elementaren Funktionen des BAVARIX mehr drauf. Nun hat mir Hans-Peter zum „Analog Frontend“ seine letzten Messergebnisse geschickt. Die sind sehr interessant und deshalb habe ich sie, wie immer, auf meiner HomePage abgelegt.


    Ich arbeite jetzt an der Gesamtverdrahtung und an der Stromversorgung. Aber da sind noch einige Dinge zu klären. Es wird eine Weile dauern, bist ich da zu einem endgültigen Ergebnis komme. Auch müssen die benötigten Bauteile bestellt werden. Der 62pol HD SUB-D Stecker ist in Printausführung garnicht so leicht zu bekommen.


    Beste 73’s de Werner, DL7MWN

  • Liebe Funkfreunde,


    Die HAM-Radio 2011 bot eine wunderbare Gelegenheit, sich wieder einmal persönlich zu treffen und ein paar Worte zu wechseln. Natürlich hatten wir unseren BAVARIX mit dabei. Wir besprachen dort die Vorgehensweise für den letzten Arbeitsabschnitt vor der endgültigen Fertigstellung des BAVARIX. Gerrit hilt auf der Ham-Radio am Samstag um 12 Uhr den Vortrag: „GNU Radio - Design von Software-definierten Sendern und Empfängern“. Es ist schon fast unheimlich, was man heute mit relativ einfachen Mitteln und etwas Software alles realisieren kann. Gerrit hat dazu im Hörsaal auch ein paar Experimente vorgeführt.


    Eigentlich wollte ich die Gelegenheit nutzen, mich einmal persönlich beim QRPeter DL2FI vorzustellen. Nun habe ich ihn ja auch mal in Natur gesehen, aber er wurde da von einem Fernseh-Team interviewt und da wollte ich nicht stören. Ich nahm die XYL mit nach Friedrichshafen. Sie hat sich die Stadt angeschaut, während ich auf der Messe war. Aber sie wollte am späten Nachmittag wieder heim und hat mich angerufen. So konnte ich nicht mehr warten, bis das Interview mit DL2FI zu Ende ging. Schade, aber irgendwann werde ich Peter schon noch einmal persönlich sprechen.


    Ich habe wieder am BAVARIX gearbeitet. Die alte Stromversorgung wurde zu schwach. Der Synthesizer mit der eingebauten Heizung braucht deutlich mehr Strom, als ursprünglich geplant war. So habe ich die alte Stromversorgung ausgebaut und eine neue entwickelt. Das Schirmgehäuse dafür ist fertig. Es besitzt 2 Kammern. In der ersten Kammer sind die Schaltregler untergebracht. Ein Eingangsfilter verhindert, dass Störungen von diesen Reglern über die Stromzuführung nach außen gelangen. In der zweiten Kammer ist ein mehrstufiges L/C-Filter untergebracht, welches die Störungen ausfiltert, bevor die Spannungen in den BAVARIX gelangen. Im BAVARIX selber sind dann jeweils am Eingang der einzelnen Boards nochmals Entstörfilter vorgesehen, um evtl. Reststörungen zu unterdrücken. Diese Filter sind aber hauptsächlich dazu da, um Störfrequenzen, welche im BAVARIX selber erzeugt werden, auszufiltern. Die Leiterplatte mit den mehrstufigen L/C-Filtern ist bestückt. Auch die Leiterplatte für den eigentlichen Regler ist fertig bestückt. Nun steht die Inbetriebnahme an. Sobald diese Stromversorgung funktioniert, werde ich die Schaltpläne und ein paar Bilder davon auf meiner Homepage ablegen.


    Auf meiner Homepage habe ich ein paar Bilder von unserem HAM-Radio-Treffen 2011 abgelegt.




    Beste 73’s de Werner, DL7MWN


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  • Liebe Funkfreunde,
    nun ist die neue Stromversorgung für den BAVARIX fertig. Sie hat einen relativ hohen Wirkungsgrad und wird im Dauerbetrieb kaum warm. Natürlich wird der Wirkungsgrad durch die nachgeschalteten L/C-Filter etwas schlechter. Aber die sind wichtig, um Schaltstörungen vom BAVARIX fern zu halten. Mit einem Spektrumanalyzer konnte ich auf den DC-Ausgangs-Leitungen keine Störfrequenzen mehr nachweisen. Sollte es dadurch wirklich noch unlösbare Probleme geben, könnte man den Schaltregler auch nach außen absetzen und noch einmal zusätzlich filtern. Oder man baut ein externes Netzteil mit einem Trafo und Linear-Reglern. Aber ich bin sicher, dass das nicht nötig wird. Bestimmt testet das Hans-Peter und Gerrit auch noch sehr gründlich.


    Momentan wird die Stromversorgung gerade im Dauerbetrieb getestet. Ich habe sie an einen externen Laptop-Akku angeschlossen. Dieser liefert 19 Volt und hat 153 Wh. Das möchte ich nun 100 Stunden lang so betreiben. Man sagt, dass elektronische Bauteile hauptsächlich in den ersten 100 Stunden ausfallen. Danach ist die Ausfallhäufigkeit nur noch sehr gering. Solche Tests sind bei Baugruppen, die während des Betriebs warm werden, äußerst sinnvoll.


    Nun steht nur noch der Preselektor und das Motherboard sowie einiges an Software aus. Aber das bekommen wir auch noch hin. Dann wird es mit der Fertigstellung des BAVARIX wirklich ernst.


    Wer sich für die BAVARIX-Stromversorgung interessiert, der kann dazu auf meiner Homepage wie immer einen Zwischenbericht finden.


    Beste 73’s de Werner, DL7MWN


    Meine URL:
    http://dl7mwn.de/