Suche jemanden der sich mit RFT UFS 601 auskennt

  • Hallo Rainer,
    alles angekommen. Ich habe mich gleich mit der Technik der Stecker befasst. Ist wirklich nur gesteckt...ich muß nur sehen, daß ich mein etwas dünneres Kabel da gut drin verklemme ;).
    Ist aber kein Problem. Danke nochmal und das Geld geht seinen Weg.....müsste spätestens am Wochenende da sein.
    73 de Gerald

  • Jetzt habe ich eine andere Frage.
    Für welche Frequenz ist der Quarz von NARVA mit der Bezeichnung 011-004 zuständig? Gibt es irgendwo eine Liste wo man von der Bezeichnung des Quarzes auf die Frequenz schließen kann? Bisher stand die entsprechende Frequenz immer auf den Quarzen, aber bei diesen anscheinend nicht. Sollte die Bezeichnung unten am Quarz stehen bitte ich um Entschuldigung. Ich habe sie noch nicht ausgelötet. Ich wollte noch warten..


    Edit: Oder bedeutet das 11.004 Mhz?
    Empfangsmäßig ist das Gerät auf 10 Kanälen zwischen 152.035 und 152.585

    4 Mal editiert, zuletzt von dl8ndm ()

  • Hallo Gerald,


    es ist zwar schon rund 30 Jahre her, wo ich mich mit der UFS601 befasst habe, aber soviel ich weiss, arbeitet der Empfänger als Doppelsuper mit einer erste ZF 10,7 MHz und der zweite ZF 450kHz.
    Der zweite Oszillator hat einen 10,250 MHz Quarz.
    Um diesen dürfte es sich bei Deiner Frage handeln.


    73 de Rainer

  • Hallo Gerald, die Frequenz 152.035 kann nicht stimmen. Das Kanalraster war 25 kHz.
    Muß es also 152,025 sein. Demnach hat der zugehörige Kanalquarz die Frequenz
    152,025 -10,7 = 141,325 durch 3 = 47.1083 MHz. Der Senderquarz für diesen Kanal
    errechnet sich zu 152,025 durch 12 = 12.6688 kHz.
    Empfängerquarz als Oberwellenschwinger in MHz; Senderquarz als Grundwellenschwinger
    in kHz. Die von Dir genannte Bezeichnung 011-004 ist eine Chargennummer und hat nichts
    mit der Frequenz zu tun. Bitte die andere Seite betrachten. Quarze ohne Aufschrift der
    Frequenz sind ausgesprochen selten und wurden in der UFS 601 nicht verwendet.


    Wie Rainer schon schrieb, befindet sich im ZF-Verstärker zum Heruntermischen von
    10,7 MHz auf 0,455 MHz ein einzelner Quarz mit 10.250,0 kHz.
    Eingangs des ZF-Verstärkers findest Du noch 2 Quarze, die ein Filter auf 10,7 MHz bilden.
    73 de Olaf, DL7VHF

    Einmal editiert, zuletzt von dl7vhf ()

  • Danke erstmal...ich hatte das schon kapiert mit der Mischung. Mich machte nur die Bezeichnung vom Quarz etwas stutzig. Ich konnte auf der anderen Seite keine Frequenz entdecken-sie erschien mir blank....gut bei der Chargennummer habe ich auch schon mit der Lupe am Anfang nachhelfen müssen. Ich muß beim Wechseln der Quarze aufpassen kein Drätchen zu vertauschen, am besten aufzeichnen...man muß ja leider einiges ablöten um die Platine mit den Quarzen vollständig frei zu bekommen.
    Ach ja und noch etwas. Das typische Pfeifen erscheint mir etwas stark obwohl ich wirklich einen sehr großen Drahtquerschnitt für den Stromanschluß verwendet habe. Kann das daran liegen daß ich ein Netzteil verwende? Gibt es irgendeine Abhilfe? (ich bilde mir ein es hatte mir schon jemand etwas gesagt, bzw. geschrieben).


    73 de Gerald

  • Hallo Gerald,


    den Pfeifton kannst Du ganz einfach abstellen, indem Du die Versorgungsspannung hinter dem Transverter einspeist, das funktioniert dann aber nicht mit 12 V, ich hatte mir da ein Netzteil für ,(wenn ich mich nicht irre)knapp 30V aufgebaut, da kann ich notfalls noch nachschauen, die UFS existiert noch. Zwecks weiterverwendung für 12 V hatte ich am Stromversorgungsstecker zwei frei Stifte beschaltet und dann einen spziellen Stecker dafür ans Netztei angebaut


    73 de Helmut (DM3ID)

    Einmal editiert, zuletzt von DM3ID ()