Dipper als Absortions Frequenzmesser

  • Hallo,
    möchte mich mal wieder zum Dipper melden.Bis auf zwei selbstgemachte Fehler verlief der Aufbau problemlos.Da ich ja gleich im Anschluss an den Dipper mit dem Bau des Speakys begonnen habe,konnte ich den Dipper jetzt gleich einmal gebrauchen.Es geht um den Test der BG 3 DDS-VFO.Laut Handbuch sollte man ja mit einer Linkleitung oder Koppelleitung kontrollieren ob dar VFO bei 4030khz schwingt.Und das tut er , hi. Vielleicht auch zum Thema Empfindlichkeit des Dippers.....die LED leuchtet recht kräftig bei Dip und noch aus einigen Zentimetern Abstand zur Platine.Nur weiss ich nicht wie stark das Signal vom DDS-VFO ist.Eine Linkleitung wurde nicht benötigt,es reicht die Aufsteckspule des Dippers.....

    vy 73 Klaus

    der jetzt mit BG 4 beginnt ;)

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  • Zitat

    Original von DF2GN
    Hallo,
    möchte mich mal wieder zum Dipper melden.Bis auf zwei selbstgemachte Fehler verlief der Aufbau problemlos.Da ich ja gleich im Anschluss an den Dipper mit dem Bau des Speakys begonnen habe,konnte ich den Dipper jetzt gleich einmal gebrauchen.Es geht um den Test der BG 3 DDS-VFO.Laut Handbuch sollte man ja mit einer Linkleitung oder Koppelleitung kontrollieren ob dar VFO bei 4030khz schwingt.Und das tut er , hi. Vielleicht auch zum Thema Empfindlichkeit des Dippers.....die LED leuchtet recht kräftig bei Dip und noch aus einigen Zentimetern Abstand zur Platine.Nur weiss ich nicht wie stark das Signal vom DDS-VFO ist.Eine Linkleitung wurde nicht benötigt,es reicht die Aufsteckspule des Dippers.....

    vy 73 Klaus

    Prima Klaus,
    jetzt könntest du noch eine Super Zusatzfunktion des Dippers testen: den Überlagerungsfrequenzmesser. Eine der beiden Cinchbuchsen ist der Eingang eines Direktüberlagerungsempfängers. Als Tastleitung nimmst du ein Stück Koax mit einem kleine Kondensator am Ende. Diepper in Stellung Absorption, Wobbler ausgeschaltet. Nun arbeitet der Dipper wie ein Kurzwellen Empfänger. Im Kopfhörer hörst du den Überlagerungston sobald Dipperfrequenz und Oszillatorfrequenz übereinstimmen. (Du hörst den Ton zwei mal, weil es ja ein Direkt Überlagerer ist, der beide Seitenbänder hört. Die genaue VFO Frequenz ist Zerobeat, die Nullstelle zwischen den beiden Tönen.
    Diese Methode ist weitaus empfindlicher bei der Messung von Oszillatoren. Man kann damit dann sogar die Ausgangssignale hinter dem Mischer abhören.

    Gebrauch des Abschwächerpotis im Eingang ist angesagt!

    73/2 de Peter, DL2FI
    Proud member of Second Class Operators Club SOC and Flying Pig Zapper #OOO (Certificated Kit Destroyer)

  • Zitat

    Original von DL2FI

    Gebrauch des Abschwächerpotis im Eingang ist angesagt!

    Hi Peter,
    danke für den Tip.Zero-Beat liegt genau auf 4030.0 . Lässt sich auf 100hz genau ablesen.Nur den Abschwächer auf max. und den Lautstärkepoti auf min drehen,wenn man den Kopfhörer schon auf hat und den Dip sucht ! Sonnst kann es sein das es als Resultat danach ein wenig in den Ohren "piept" ,hi,wenn man fündig geworden ist. Aber du hattest es ja geschrieben ;)

    vy 73 Klaus