Preselector

  • Hallo Beisammen!
    @ Rolf:
    Ich finde es schade, dass Du keine Schaltungen mehr veröffentlichen willst! Aber ich kann es nachvollziehen!
    @ Theoretiker, Besserwisser oder Sonstige die sich angesprochen fühlen:
    Ich habe die Schaltung einfch mal aus der Bastelkiste nachgebaut! Funktioniert UFB!
    Signale die ich mit dem Pixie grade noch so mittels Spectogram erahnen konnte kann ich jetzt sogar zwischen den Ohren dekodieren! Ich finde es Schade, dass egal welche Ideen immer zerredet werden. Ich habe hier keinen Messplatz um ein db hier oder da nachzumessen! Meine bauteile stammen aus Schlachtgut ( Alles was nach Platine aussieht wird durchforstet). Klar sind die Bauteile nicht immer optimal für Ihren Einsatzzweck. Aber ich habe halt numal kein Lager wie Segor und die anderen üblichen Verdächtigen! Es wird immer angemäkelt dass die Simulation den und den Wert anzeigt! in der Praxis sind diese Werte mit Hobbymässigen Mitteln ( Ja Hobbymässig! Denn das ist Amateurfunk nun mal!!!) eigentlich mit einem vernünftigen Aufwand nicht hinzukriegen ist. Der Anschlussdraht einer Spule hat halt nun mal Streukapazität! Simulation hin oder her. Aufbauen! Testen! Urteil bilden! Und Anschliessend Verbessern ( Mit Schaltung) oder einfach Funkstille halten!


    So das musste jetzt mal sein! Jetzt ist der Kesseldruck wieder im grünen Bereich!
    Sollte sich jemand auf den Schlips getreten fühlen ist das sein Problem.


    @Alle
    Kopf Hoch und nicht verschrecken lassen!
    vy 73 de MIKE DO2TUX
    ( PS: Das ist meine Ureigenste Meinung! und von der Lasse ich mich im Zweifel auch durch FLames nicht abbringen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!)

    Geht nicht gibts nicht!!! Alles über 10 Watt ist Stromverschwendung!!!
    DL-QRP-AG 2835 G-QRP 12308 DARC B12 JN59PM
    Spatz II 80m * Pixie's 160,80,15,10 m * BITX80,15,10m* SoftRock 80m * Softrock 30/40m im Bau

  • Ja, isses wahr? Schon hat einer nachgebaut... Mike, super!


    Eine Schwierigkeit sind übrigens die großen Kondensatoren im kapazitiven Spannungsteiler. Da läßt sich noch das eine oder ander dB rauskitzeln, wenn man die möglichst gleich groß macht. Aber tragisch ist es auch nicht, wenns nicht 100% passt. Es ist einfach nicht nötig, denn wir kämpfen ja nicht mit Empfindlichkeiten, sondern mit Intermodulation etc.


    Gestern Abend habe ich den Preselector für 40m umgebaut und an einem Direktmischer betrieben. Also, das Ding ist einfach klasse. Bei ca. 7030 kHz hatte ich starkes AM-Breakthrough - wie weggeblasen! Macht richtig Spaß damit. Ich muß dem LA7MI mal was dazu schreiben.


    Ok, der Dampf ist ja sowieso abgelassen. Ich hab im Antennenthread echt nur noch den Kopf geschüttelt. Wieso kann man denn das nicht per e-Mail DIREKT sich gegenseitig schreiben? Wieso muß man sich denn hier im Forum öffentlich in die Haare kriegen - wegen Amateurfunk und einer technischen Frage? Aber Anfangs hab ich das ja auch mitgemacht, bis ich kapierte, was der Peter eigentlich beabsichtigte. Aber ok, ist ja auch dem Peter sein Forum. Und ich bin echt dankbar, daß es sowas überhaupt gibt.


    Danke auch Gela!


    Mike, ich werde vielleicht noch mal am Netzwerkanalysator messen, aber ich denke, Du hast vollkommen recht mit Deiner Meinung. Was in der Bastelkiste ist, wird verwendet. Die ganze Messerei bringt eh nichts, wenn jeder andere Bauelemente verwendet. Wenn es was taugt, dann ist es ok. Ansonsten halt nicht. Mach ich auch so.


    Ich entwickle und baue seit vielen Jahren kommerziell Filter, auch im Bereich Raumfahrt (z.B. Mikrowellen-Interdigitalfilter für TerraSAR, ASCAT-METOP etc) und glaube schon, daß ich von Filter was verstehe. Andererseits bin ich eben auch Funkamateur und hab das Basteln nicht verlernt.


    Ich will als Amateur einfach nicht superhochprofessionell arbeiten! ,


    sondern basteln. Ansonsten baue ich halt das Filter superprofessionell im QRL am Netzwerkanalysator, messe Intermodulation, Gruppenlaufzeiten und was weiß ich nicht alles. Aber muß das sein? Nö, Amateur sein macht viel mehr Spaß! ;) Was mich dann aufregt, ist der schier religiöse Eifer von manchen Leuten die denken, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. (ok, muß man immer aufpassen, selbst nicht ins Fettnäpchen zu tappen, hi). Seit der "Außermittigtotalsupergespeistendipoltheorie" ist mir das klar geworden... :D :D


    73 de Rolf
    DL6MBI


  • Nun komm mal gaaaaanz schnell wieder auf den Teppich, Rolf. Solche Töne mögen wir im Forum gar nicht besonders dann nicht, wenn du den Sachverhalt ein fach umdrehst.
    DU hast mit einer Simulation beweisen wollen, dass dein Bandfilter gut ist und alle anderen schlecht. Wir Praktiker haben die Ergebnisse auf Grund unserer reichhaltigen Erfahrung mit realen Bandfiltern angezweifelt.


    DU hast dich selbst als dB Fanatiker geoutet, der jedes dBchen aus dem Empfängereingang rauskitzeln möchte, ich habe dir aus meiner Praxis heraus geantwortet, dass das absolut unnötig ist weil die RX heute sowieso zu empfindlich sind.


    DU behauptest mit rüden Worten dass bekannten Entwickler wie DK1HE, N6KR, K1SWL, W7ZOI, KK7B alle doof sind weil sie für bestimmte Einsätze kapazitive Kopplung einsetzen, kannst die Behauptung aber durch keinerlei praktische Anwendung beweisen. Diese OMs haben alle eine riesige Erfahrung im Amateurfunkbereich, die sie durch zahlreiche Entwicklungen, die tausendfach nachgebaut wurden bewiesen haben.


    Nee, so geht das nicht. In deinem Beitrag hast du eigentlich nur dich selbst beschimpft.

    73/2 de Peter, DL2FI
    Proud member of Second Class Operators Club SOC and Flying Pig Zapper #OOO (Certificated Kit Destroyer)

  • Horst,


    wer hat denn von den Amateuren supergute C's so rumliegen? Mike hat doch geschrieben, wie er es machte. Ein paar Amidonkerne hat wohl jeder Bastler. Ein paar ausgelötete C's auch. Und vielleicht noch einen Rundfunkdrehko.


    So. Und damit wollen die Leute einen vernünftigen Preselector bauen, der nachbausicher ist und keinen NWA zum Abgleich benötigt. Sondern einfach so funktioniert! Das ist das Anliegen. Ob das Ding jetzt 2 oder 6 dB macht, ist doch sowas von total schnuppe!


    Gelöscht wegen unflätiger Beschimpfung eines Funkamateurs
    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx#


    letzter Satz bleibt erhalten:
    So einfach ist das!
    und nun wieder von mir: beim nächsten Beitrag dieser Art setze ich dich auf die Sperrliste. Schluß damit
    Peter, DL2FI, QRPforum Admin
    73 de Rolf

  • Hallo,
    hat jemand Erfahrung mit einem rückgekoppelten Preselector, wie ihn H. Nussbaum
    DJ1GUA, glaube ich in seinem Buch 'Aktivantennen und Preselektoren' beschreibt?


    Weiss leider nur, das er ihn dort beschreibt, habe leider selbst keinen Zugriff auf dieses Buch.


    73
    de
    Addi / DC0DW

  • Lbr Addi,


    Erfahrungen mit Rückkopplungen habe ich nur mit Einkreisempfängern.


    Man kann die Trennschärfe sicher enorm anziehen damit, und vor allem auf Kurzwelle an Vorkreisen sparen. Aber meine Einkreiser waren trotzdem empfindlich gegen Durchschlagen der Rundfunkbänder. Denn deren Resonanzkurve wird mit der Rückkopplung zwar spitz, aber läuft zu den Seiten doch flach aus.


    Wird die Entdämpfung des einen Kreises allerdings vor einem Superhet benutzt, kommt natürlich dessen ZF-Trennschärfe hinzu, und man hat solche Probleme nicht in dem Maße.


    Aber wenn das Signal wirklich "dick" hereinkommt, dann wird die Rückkopplung mit dem dicken Signal synchronisiert, und damit dürfte die Selektion gegen das dicke Signal, was man nicht haben will, wohl zuende sein.


    In einen Einkreisempfänger kann man auch das eigene Sendersignal nicht einpfeifen, eben weil es zumeist so stark ist. Man muß schon die Senderleistung sehr weit reduzieren können, ohne den VFO zu beeinflussen, damit das Einpfeifen klappen soll.


    Problemlos dagegen geht das Einpfeifen mit einem fremdgesteuerten Mischer wie beim Direktüberlagerungsempfänger, weil dessen Oszillator eben nicht den mit der Antenne gekoppelten Schwingkreis benutzt, sondern einen eigenen.


    Insofern sehe ich bei einer Vorselektion mit Entdämpfung einige Grenzen. Bei Gelegenheit könnte ich das mal probieren, dann weiß ich mehr.


    OK?


    73

    Ha-Jo, DJ1ZB

  • Hallo,
    werde mir in den nächsten Wochen auch einen Preselector aufbauen. Es sind hier ja schon einige praktische und einfache Beispiele aufgeführt worden. Vielen Dank
    Gelernt hab ich aus dem Thread folgendes:
    Der Preselector hat eine Durchgangsdämpfung von ca. 6 - 8 dB, wenn man ihn mit
    Amateurmitteln aufbaut. QRPeter hat schon mehrfach darauf hingewiesen, dass dies keine Rolle spielt, da die meisten Transceiver eh zu empfindlich sind.
    Der Preselector befindet sich zwischen Antenne und TRX.
    Jetzt meine Frage:
    Bleibt der Preselector im Sendefall zwischen TX und Antenne und die Durchgangsdämpfung wird in Kauf genommen oder wird der Preselector im Sendefall überbrückt ?
    Wenn JA mit welcher Schaltung ?
    Die Schaltung sollte schnell genug sein, damit das erste DIT bei 140BpM noch durchkommt.


    PS: An 140 BpM arbeite ich noch

  • Zitat

    Original von DF5SF


    Jetzt meine Frage:
    Bleibt der Preselector im Sendefall zwischen TX und Antenne und die Durchgangsdämpfung wird in Kauf genommen oder wird der Preselector im Sendefall überbrückt ?
    Wenn JA mit welcher Schaltung ?
    Die Schaltung sollte schnell genug sein, damit das erste DIT bei 140BpM noch durchkommt.


    PS: An 140 BpM arbeite ich noch


    Uli,
    da müsstest du 1. ganz schön dicke Bauteile nehmen und 2. würdest du ja extrem viel Leistung verlieren (6dB = vierfache Leistung)
    Entweder trennst du die RX Leitung im txvr auf, dann kann der Preselektor eingeschleift bleiben oder du spendirst je ein Relais am Ein- und Ausgang die du mit der PTT Leitung schaltest. Ich bevorzuge die Augetrennte leitung, da habe ich keinen Ärger mit dem Timing.

    73/2 de Peter, DL2FI
    Proud member of Second Class Operators Club SOC and Flying Pig Zapper #OOO (Certificated Kit Destroyer)

  • Hallo zusammen,


    Der Preselektor des Bayrischen Contestclubs ist ein Serienresonanzkreis. Zur besseren Wirkung wird dieser Kreis in einer FünF-Ohm-Umgebung betrieben.
    Das heißt, vor und nach dem Kreis wird 1:9 transformiert.
    Die Durchlassdämpfung ist bei großem C klein und steigt nach höheren Frequenzen hin an. Die beiden Trafos sind Ferrite, das Kreis-L ist ein Pulvereisenkern.


    Die Durchlassdämpfung eines Bandpasses ist immer vom Verhältnis der Leerlaufgüten der Kreise sowie deren Betriebsgüten abhängig. Die Art der Kopplung spielt dabei keine
    Rolle wohl aber der Grad derselben.
    Außerdem müssen die außen an das Filter angeschalteten Impedanzen, sprich die Antenne und der Eingangswiderstand des Empfängers betrachtet werden, denn diese werden durch induktive oder kapazitive Ankopplung in die Kreise hineintransformiert.
    Dadurch ergibt sich eine Verminderung der Leerlaufgüte, die Betriebsgüte.
    Eine geringe Betriebsgüte erlaubt sehr geringe Durchlassdämpfungen, ergibt aber auch eine verminderte Weitabselektion. Die Dimensionierung eines Filters vor einem Rx ist also immer ein Kompromiß aus Durchlassdämpfung und Weitabselektion.
    Verwendet man zwei oder mehr Kreise, sollte die Kopplung immer kritisch gewählt werden. Kritische Kopplung heißt, die Ausgangsspannung erreicht ein Maximum, lose Kopplung bedeutet Verluste, überkritisch ergibt Höcker in der Kurve.
    (Der Netzwerktester bietet die unschlagbare Chance, das selbst zu erproben).
    Die Art der Kopplung ist unerheblich, manche Varianten lassen sich besser handhaben als andere. Kapazitive Fußpunktkopplung erlaubt recht große Kondensatoren und ist für Experimente zu empfehlen.
    Zu erwähnen ist noch, dass natürlich der Kopplungsgrad auch von der gewählten Betriebsgüte abhängt. Anders ausgedrückt, je mehr die Kreise durch Antenne und Eingang "belastet" werden, umso stärker muss die Kopplung sein.
    Im Kurzwellenbereich sind die machbaren Spulen die Gütebremsen, Kondensatoren sind immer wesentlich besser, daher spielt deren Leerlaufgüte keine praktische Rolle.
    Ich habe bewußt keine Berechnungen angestellt, eine verbale Beschreibung der Zusammenhänge erleichtert möglicherweise die Durchdringung.


    Hinweis:
    Bei Verwendung des Netzwerktesters ist es sehr sinnvoll, nicht nur die Durchlasskurve
    sondern mit dem zweiten Detektor und einem Richtkoppler die Anpassung an ein Filter zu betrachten, diese reagiert sehr empfindlich auf Veränderungen.


    73, Andreas
    DL5CN

    dl5cn

  • Zitat

    Zur Berechnung dieser Bandfilter und ihrer Anpassung braucht man übrigens keine komplizierte Mathematik, sondern nur einen Taschenrechner mit Wurzel-Funktion.


    73, Horst


    Hallo Horst


    Falls es nicht zu viel Mühe macht - würde mich sehr interessieren.


    Hagen

    73
    Hagen

  • Hallo Horst


    Danke für die Vorabinformationen. Bin gewiß kein Mathefuchs aber da fitz ich mich schon durch :) und ein Englisch-Translationprogramm hab ich auch ;)
    Bitte nimm Dir Zeit, nur keinen Streß deswegen, kommt auf ein paar Tage wirklich nicht an.


    beste 73
    Hagen

    73
    Hagen

  • Hallo,
    hier mal ein Beispiel eines zweikreisigen Bandfilters, wobei mit Hilfe des NWT die Durchlasskurve und die Rückflussdämpfung angezeigt werden können.
    Der 2m-Bandpass war grad griffbereit, das gilt für Kurzwelle aber genau so.
    Die grüne Kurve ist der Durchlass, die rote Kurve zeigt die Anpassung, welche bei Verstimmung der beiden Kreise sehr sensibel reagiert. Damit läßt sich das Filter viel genauer abgleichen.
    Die Kurven sind bezüglich der Skalierung des NWT verschoben, weil die Dämpfung des Richtkopplers im Signalpfad auftritt.
    73, Andreas
    DL5CN

  • Hallo Peter ,du hast sogar zwei, einen noch von mir aufgebauten vom BBC zum ausmessen.... lebt der noch ???
    73 andreas

  • Hallo Horst


    Vielen herzlichen Dank für die Mühe, die Du in die Beantwortung meiner Frage investiert hast. Bei dieser Ausführlichkeit begreift es auch einer wie ich :)
    Mein Portabel-RX benötigt unbedingt einen besseren Preselektor als den bisher benutzten Einfachkreis und die hohe Weitabselektion des induktiv-fußpunktgekoppelten Pre. hat mir sehr imponiert, das will ich unbedingt mal selber aufbauen. Für den Feinabgleich habe ich einen NWT zur Verfügung.


    Nochmals vielen Dank und beste 73
    Hagen

    73
    Hagen

  • Hallo Horst,


    danke fuehr deine erklerung. Die zweite bandpass aus deinen bild kann man sehr gut mit RFSim99 simulieren und ausrechnen. Muss mal probieren, da ich mehr praktiker bin und genuegend messtechnik habe, HI.
    Es ist gedacht als bandpass filter, also nicht Preselektor, wie du auch schreibst.


    73, Janko

  • hallo


    nachdem der wirbelsturm vorübergezogen ist..............
    entscheidend für jeden bastler dürfte sein, das er etwas SELBST gemacht hat und das es VERBESSERUNG bringt.


    was das auf dem messplatz aushält dürfte bei einem unterschied von, ich zitiere anähernd von etwas weiter oben : mit xxx gerade noch im spektrum erkennbar zu zwischen den ohren dekodierbar, völlig egal sein.


    auch ob es induktiv, kapazitiv, hoch oder niedrig, oder vielleicht sogar völlig falsch ist.
    man hört hinterher etwas mehr oder besser, das ist alles.



    danke für die vielen zeichnungen.


    73


    ps. ich hab mir auch die mühe gemacht und einen sdr möglichst nach allen regeln der kunst zu bauen, sieht auch schick aus. aber der testaufbau mit dil-ic quick&dirty funktioniert auch super. dafür das es eigentlich KEIN radio ist.

    alle menschen sind gleich,
    jedenfalls mir =)