Moin,
Es ist einfach ein gut gemachter Artikel zum Lesen!
dem kann ich mich nicht anschliessen.
73, Tom
Moin,
Es ist einfach ein gut gemachter Artikel zum Lesen!
dem kann ich mich nicht anschliessen.
73, Tom
Derzeit bräuchte ich endlich mal einen Echtzeitkern, für den es gepflegte Werkzeuge gibt...
Gibt es doch.
OK, noch nicht 100%ig alles im Kernel drin, aber es geht.
Btw: Wozu brauchst Du den?
Es ist einfach ein gut gemachter Artikel zum Lesen!
Volle Zustimmung. Ich nutze Linux seit den frühen 90ern (immer mal wieder), ich fand es kurzweilig zu lesen. Man darf nicht vergessen, dass Der Standard keine Computerzeitschrift ist sondern eine Tageszeitung.
dem kann ich mich nicht anschliessen.
Moin Tom,
und dem schliesse ich mich an. Too much an aufgeblähtem Kram dabei. Und spätestens ab der Mitte des Artikels wirds zu speziell. Bei der Beurteilung bitte nicht vergessen, dass Menschen, die im Thema drin sind Artikel anders lesen und verstehen, als diejenigen, die eben in der Matierie nicht drin sind.
Ist wie beim Morsen: Wer es kann, versteht Artikel aus der Materie anders als diejenigen, die es nicht können oder bislang keinen Kontakt mit der Betriebsart hatten.
Kurzer Ausflug zu meinem Hintergrund in Bezug auf Linux und Co. Meine erste Begegenung mit einer Linux-Variante war SCO XENIX. Musste ich beruflich damit zu schaffen haben. ALLES per Kommandozeile steuern oder, was ich dann getan habe, sowas wie "Batch-Dateien" (unter DOS) erstellen. Lausiger Komfort - keine Eingabewiederholfunktion wie bei DOSKEY unter DOS. Einmal am Ende von einem laaangen String vertippt > komplette Neueingabe per Hand. Aber immerin bekam ich was über Schreibrechte und Zuordnungen zu lesen. War Mitte der 90iger.
Dann, später mal im Anfall eine Knoppix AFU-CD beschafft und vom Laufwerk aus gestartet. Naja, ging so. Hat mich nicht überzeugt.
Wenn ich jedoch auch noch heutige Praxis sehe und dabei Beiträge von Linux-Fans bspw. CC2.TV anschaue, so muss man immer noch irgendwie irgendwas per Hand eintragen. Oder irgendwelche Scripte laufen lassen, um etwas zur Funktion zu bringen.
Ferner habe ich hier ältere Geräte, Drucker, Scanner und auch ein Joystick dümpelt vor sich hin. Mal ganz zu schweigen von den ganzen Windows-Afu-Software und weiteren Anwendungen des täglichen Lebens, die es unter Linux so nicht gibt oder nur mit Einschränkungen.
Immer müssen auch bei Linux irgendwie exotische Treiber eingebunden werden, wenn man nicht aktuelle Endgeräte kauft. Das haben Win10 und Linux gemeinsam. Die eierlegende Wollmilchsau und das Wundermittel ist Linux eben nicht. Zudem gibts - und das zeigt der Artikel gut auf, unterschiedliche Versionen. Vermutlich nicht mal kompatibel... Und Totalcrashes nach einem automatisch ablaufenden Gesamtupdate haben hier im OV wesentlich fittere User auch schon erlebt. Der PC lief dann einfach nicht mehr.
All das spiegelt - mal abgesehen vom speziellen AFU-Thema - der Artikel nicht wieder.
Ja, sicher, Haiko hats geschrieben, ist eine normale Zeitung, wo der Beitrag steht. Aber der Beitrag reicht nicht aus, um mich zum FAN von Linux werden zu lassen.
Wenn man NUR surft, Texte und Fotos sowie Videos beabeiten möchte und etwas Mailen - dann reicht das sicher aus. Aber eine Umstellung mit allem, was hier auf dem Rechner läuft in der Funktion und Umfang gleichwertig !! auf Linux zu bekommen, wird für mich nicht gehen.
Abgesehen davon soll die Maschine für den Menschen da sein und nicht Selbstzweck, damit man mal was etwas ausser der Norm zur Funktion bekommt. Umstellungszeiten von der Bedienung bis hin zum Laufen würden mich mehr Lebenszeit kosten als ich noch an Leben über habe.
Nach dem kleinen Ausflug, mit dem ich meine bisherigen Erfahrungen mit Linux o.ä. erklärt habe, kann ich nur sagen, dass ich
a) etwas anderes als leicht lesbar zu dem Thema verstehe
b) nicht die Vorzüge von Linux erklärt
c) mir ein - wenigstens grober - Vergleich zu anderen Betriebssystemen fehlt
Wäre mir von früher nicht das eine oder andere vertraut gewesen, so hülfe mir der o.g. Artikel in keinster Weise weiter.
Wolfgang, tut mir leid, aber ich bin nach dem Lesen des Artikels mehr verwirrt als vorher.
Ich finde das hier besser. Aber über Geschmäcker gibts bekanntlich kein Gemecker.
Alles anzeigenWas hat jetzt eine Diskussion über Echtzeitkernel und deren Verwendung mit einem Artikel über für den Laien verständlich erklärte Linux-Begriffe zu tun?
Macht doch einfach ein neues Thema auf, und gut is.
Und lest euch einfach noch ein paar mal den Beitrag von Uli durch.
BeitragDiskussionskultur des ForumsAnlässlich der Vorgänge im Thread Löten für Anfänger ergreife ich hier das Wort um einmal einen Blick auf die momentane Diskussionskultur hier im Forum zu werfen. Und was sich an dem obigen Beispiel zeigt tut schon ein wenig weh.
Den ganzen Diskussionen in vielen Threads wäre von allen Seiten schon geholfen, wenn die Beteiligten objektive Beiträge verfassen würden statt sich laufend gegenseitig in "meine Methode/mein Material/meine Quelle, etc. ist die korrektere welche" zu verstricken. Freie…
Wolfgang
DL2KI
Wo soll darüber Diskutiert werden?
Eine Frage wozu man den braucht, ist keine Disskussion über RT Kernel.
Moin Michael,
und dem schliesse ich mich an. Too much an aufgeblähtem Kram dabei. Und spätestens ab der Mitte des Artikels wirds zu speziell. Ich finde das hier besser. Aber über Geschmäcker gibts bekanntlich kein Gemecker.
ich will mich jetzt nicht groß hier darüber auslassen (wegen Rotstift), aber es sind Unstimmigkeiten in dem Artikel, nicht aufgeblähter Kram. SCO Xenix hat mit Linux gar nichts zu tun, wie man hier sieht, gibt es keine gemeinsame Entwicklungsschiene (hast Du Dich da nur verschrieben?) Das hat der Autor des Artikels auch nicht korrekt wiedergegeben. Unix war bis 1981 Open Source und damit weder teuer noch eingeschränkt. Wenn man Systeme vergleicht, dann hat eher BSD (damit FreeBSD, NetBSD und OpenBSD) etwas mit Unix zu tun, als Linux. MacOS, das in der Entwicklungsschiene von Unix abstammt, ist keineswegs nur Closed Source. Frühere Terminals waren nichts anderes, als eine Kommandazeile. Die Funktionalität ist von der verwendeten Shell abhängig, nicht ob das Fenster für eine Session in einer GUI eingebettet ist oder über die serielle Schnittstelle ein Dumb-Term angeschlossen ist. Apropos GUI, die erste GUI, die unter Linux betrieben wurde, war das X Window System, an Gnome oder KDE hat da noch niemand gedacht.
Dieser Artikel geht mehr auf die Geschichte von Linux ein, das nur ein unixähnliches Betriebssystem ist.
73, Tom (der Linux seit 93/94 nutzt, weil man sich SCO, DEC Ultrix und QNX privat nicht leisten konnte).
SCO Xenix hat mit Linux gar nichts zu tun
Moin Tom,
kurz zur Klärung, bevor die Selektion hier wieder zugreift. Mich interessierte bei dem Vergleich nicht die Herkunft, sondern die Parallelen in der Bedienung und der Befehle. Vielleicht auch in der Menüstruktur. Zumindest Im Rückblich zu Damals. Kompliziert und nervig bis zum Ende.
Kompliziert und nervig bis zum Ende.
Kompliziert und nervig finde ich Windows, UNIXe aller Art empfand ich immer als sehr logisch und praktisch.
Kompliziert und nervig finde ich Windows
So sind die Ansichten. Richtig gewartet und gepflegt und ohne mutwillige Verschlimmbesserungen und Spielereien funktionierts. Ansonsten bin ich bei Tom was die 10% betrifft.
Es gibt bzw. ich habe so viele nützliche Programme, die es unter Linux nicht gibt. Für den Otto-Normalbürger, der Surft und ein paar E-Mails schreibt, reicht Linux, sicher. Dem würde ich sogar zu Linux raten.
Zu den Fällen, wo man denn als Linux-User basteln muss, habe ich hier RE: Erklärstück was geschrieben. Bei Windows läuft das dann einfach. Linux kommt bei mir nicht auf den PC. Fertig.
Bei Windows läuft das dann einfach.
Oder umgekehrt. Es gibt auch genug Software die unter Linux (-artigen Betriebssystemen) einfach läuft aber dafür unter Windows nur mit großen Verrenkungen. Kommt immer drauf an in welcher Branche man unterwegs ist.
Kommt immer drauf an in welcher Branche man unterwegs ist.
Ja, genau. Ich mag keine Grundlagenstreits darüber, welches System besser ist oder nicht. Ich bin der Auffassung, dass derjenige, der mit dem klarkommt, was er hat, zufrieden ist. Was er sein Leben lang gewohnt ist und was für denjenigen funktioniert. Bei dem einen so, bei dem anderen auch so. Probleme, die es in speziellen Fällen zu lösen gilt, gibts in allen Lagern. Sofern die Probleme gelöst werden können - alles gut. Never touch a running system.
Moin Michael,
Es gibt bzw. ich habe so viele nützliche Programme, die es unter Linux nicht gibt. Für den Otto-Normalbürger, der Surft und ein paar E-Mails schreibt, reicht Linux, sicher. Dem würde ich sogar zu Linux raten.
es gibt nicht sehr viel, was sich nicht ersetzen läßt, meist in Nischen gibt es Probleme. Amateurfunk, Modellbahn, einiges aus dem Office Bereich, Banking, Steuer usw. Je nachdem, was Du nun als nützliche Programme ansiehst, kann man mit anderen Lösungen arbeiten.
Oder anders gesagt, Deine Aussage "für den Otto-Normalbürger, der Surft und ein paar E-Mails schreibt, reicht Linux, sicher" halte ich für sehr pauschalisiert.
Man sollte immer das richtige Werkzeug für eine Aufgabe wählen, ohne Vorurteile, ohne Pauschalisierungen.
73, Tom
Nun kam die gelbe Karte. Und daher ist für mich mit dem Thema hier Schluss.
ich verteile keine Karten!
Wir hatten das Thema doch erst vor ein paar Tagen: wo soll es hingehen?
Wenn man mich missverstehen will, dann bitte richtig
Ja, das mit der gelben Karte war etwas mehr sinnbildlich gemeint. Wenn man hier nun auch nicht mehr etwas rechts und links vom Thema Ergänzendes schreiben darf, dann hat es im Grunde kaum noch Wert, überhaupt etwas zu verfassen. Es sie denn, es ist sowas knapp, klar und staubtrocken und thementreu wie ein Gesetzestext.