NT Power-Meter nach DG7XO

Hallo Uwe,

ich werde über die Feiertage mal ein paar Fotos machen und hier einstellen.

Die Erfahrungen sind jedenfalls durchweg gut. Ich habe das Gerät im Dauereinsatz um meine Stationsstromversorgung (mit 40Ah-Akku) zu überwachen.

Allwerdings bin ich in den letzten Monaten kaum noch zum Funken oder Selbstbauen gekommen - einerseits wegen der Corona-Pandemie (Arbeit ohne Ende!), andererseits wegen familiärem Aufwand (beide Eltern über 80 und dement). Aber das familiäre Zeitkontingent wird kleiner werden , da meine Mutter anfang des Monats verstorben ist .

Hallo zusammen,

ich hab gerade mal auf meinem Server geschaut und festgestellt, dass ich besser bin als ich dachte : Ich habe schon jede Menge Bilder dazu rumliegen!

Ich habe hier das gleiche Gehäuse verwendet, wie ich es auch für den HF-Messzwerg benutzt habe. Das kästchen ist hier dauerhaft zwischen Bleigel-Akku und dem 12V-Verteiler eingeschleift.

Der einzige Nachteil, den ich bis jetzt festgestellt habe ist, dass Stromfluss nur in eine Richtung (hier: Entladung des Akkus) angezeigt und verarbeitet wird. So ist in meiner Konstellation keine Bilanzierung möglich ist. Der Ladezustand des Akkus ist also nur über die Spannung zu beurteilen, was aber auf Grund von Erfahrungswerten recht gut funktioniert.

Ab und zu mache ich mal einen Kapazitätstest für den 40Ah-Akku, in dem ich ihn bewusst auf die 10,5V-Entladeschlussspannung entlade und kann so mit dem Powermeter ohne große Rechnerei den noch vorhandenen Energiegehalt feststellen und mich immer wieder wundern, wie gut allte Akkus aus Brandmeldeanlagen für Amateurfunkzwecke noch genutzt werden können! Meiner hat nach 4 Jahren in einer Brandmeldeanlage jetzt 4 Jahre bei mir auf dem Buckel und immer noch über 30Ah beim etzten Kapazitätstest gebracht! Für "geschenkt" nicht schlecht