Werkzeug - Lötkolben

  • Hallo,
    ich habe u.a. Weller Lötstationen, Modell Magnastat TCP 24 / 60W. Die alten "Klick-Klack"-Teile. ;) Für normale Lötstellen (Platine, dünne Drähte etc.) wird die Spitze mit der Kennung 7 (~370°C) und rund 2,5mm Breite verwendet. Für SMD auch 7, aber spitzer bzw. dünner. Für Metallarbeiten mit mehr Masse (Gehäuse, PL-Stecker, dicke Drähte) setze ich die Kennzahl 9 (~480°C) mit einer rund 4mm breiten Spitze ein. Damit ist sogar das Löten im Freien (z.B. Antennenbau) gut zu bewerkstelligen. Bei richtiger Behandlung der Spitzen halten sie recht lange.

    73 Michael, DF2OK.

    ~ AFU seit 1975 ~ DARC ~ G-QRP-Club ~ DL-QRP-AG ~ AGCW ~ FISTS ~ QRPARCI ~ SKCC ~

    "Der Gesunde weiß nicht, wie reich er ist."

    Einmal editiert, zuletzt von DF2OK ()

  • Zitat

    [i] Bei richtiger Behandlung der Spitzen halten sie recht lange.


    Hallo Zusammen


    Dieser Punkt interessiert mich momentan sehr.
    Ich löte seit über 45 Jahren mit einem ordinären 40W Lötkolben mit Vorschaltdiode für "Sparflamme". Das hat bisher mit entsprechend hergerichteten Spitzen sogar für gelegentliches SMD-Löten gereicht. Nichtzuletzt angeregt durch diesen Thread, habe ich auch endlich eine "ordentliche" Lötstation angeschafft (ERSA-RDS 80). In Anbetracht der Lötspitzenpreise (im doppelten Wortsinn :D ) frage ich mich, was kann man tun, um die Lebensdauer der Spitze zu maximieren?
    Folgende Punkte sind mir klar:
    - möglichst niedrige Temperatur in den Lötpausen
    - vor dem Löten Spitze reinigen
    - nach dem Löten Spitze nicht reinigen
    - die Spitze nicht an der Oberfläche beschädigen
    Hier stellt sich mir die Frage: Was ist besser, ein feuchter Schwamm oder Drahtgewebe und falls Drahtgewebe, Messing oder Stahl?
    Gibt es noch andere Punkte, die man beachten sollte?

    73
    Hagen


  • Hagén,
    bei meiner Ersa 80 lag eine ausführliche Anleitung dabei. Die besagt ausdrücklich (sinngemäß):


    immer vor dem Löten kurz über den nassen Schwamm fahren um das alte Lot abzuwischen.


    Nach dem Löten das überflüssige Lot nicht abwischen, es schützt die Spitze.


    Niemals über den trockenen Schwamm wischen, das zerstört die Spitze (inhibiert sie)


    Was die Temperatur angeht: ich löte grundsätzlich bei 400 Grad, dadurch werden die Bauteile geschont. Wenn du die Spitze schonen möchtest müsstest du dann bei Pausen immer auf eine niedrigere Temperatur schalten.


    Ansonsten: eine Lötspitze gehört zum Verbrauchsmaterial. Rechne doch mal aus, was sie pro Lötstelle kostet, wenn du eine Spitze pro Jahr brauchst. Ich glaube im Verhältnis zu den übrigen Kosten eines engagierten Bastlers spielt das dann keine große Rolle mehr :evil:

    73/2 de Peter, DL2FI
    Proud member of Second Class Operators Club SOC and Flying Pig Zapper #OOO (Certificated Kit Destroyer)

  • Zitat

    Original von Hagen
    [quote][i](...)Hier stellt sich mir die Frage: Was ist besser, ein feuchter Schwamm oder Drahtgewebe und falls Drahtgewebe, Messing oder Stahl? (...)


    Hallo Hagen. DAS interessiert mich dann aber auch mal. :) Ich bin ein Nutzer der feuchten Schwämme. Feucht, nicht nass!
    Alle anderen von Dir aufgezählten Punkte sind mir vertraut.

    73 Michael, DF2OK.

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  • Hallo


    Danke für Eure Informationen.
    Ja Peter, die Anleitung lag bei mir natürlich auch bei und ich habe sie gelesen. Ich denke, das Absenken der Temperatur in den Lötpausen hätte einen zweifachen Vorteil: Erstens senkt es den Energieverbrauch und schont zweitens die Spitze. Bei meiner alten Löteinrichtung bestand die Ablage aus einer alten Telefongabel, die über einen Schalter die Vorschaltdiode ein- und ausschaltete. Das funktionierte immer sehr gut und etwas Ähnliches schwebt mir auch jetzt vor. Eine entsprechende Modifikation wäre ja kein Hexenwerk :) Bei der neuen Lötstation müßte der Trick ja noch viel besser funktionieren, da sie durch die Regelung und die hohe Heizleistung die Temperarur viel schneller wieder hochfährt.


    In Wikibooks findet sich folgendes zum Thema:
    "Bei beschichteten Spitzen gibt es verschiedene Reingungsverfahren:
    - Schwamm - leicht feucht (nicht nass!)
    Das Wasser verdampft und entzieht der Spitze schlagartig Hitze, wodurch Spannungsrisse in der Beschichtung entstehen können.
    - Metallwolle
    Diese kann, je nach Hersteller, aus einer Stahl- oder Bronzelegierung bestehen. Meist wird eine Bronzelegierung verwendet, da diese durch ihre geringere Härte eine Beschädigung an der Spitze ausschließt." Zitat Ende


    Daraus würde folgen, daß Messing- bzw. Bronzewolle besser geeignet wäre, als ein feuchter Schwamm.


    Peter, Du hast sicher Recht, im Ganzen betrachtet, läuft das Thema auf Haarspalterei hinaus, denn wenn eine Spitze ein Jahr oder etwas länger hält, hat sie ihr Geld verdient. Aber wenn sich die Lebensdauer durch richtige Behandlung etwas verlängern ließe, wäre das doch auch nicht verkehrt, finde ich.

    73
    Hagen

  • Hallo Hagen,


    ich reinige meine Lötkolbenspitzen seit vielen Jahren immer mit einem leichten Wischen über einen losen Packen Stahlwolle.


    Das ist so wenig Materiel, dass dabei keine Wärme verloren geht.


    Da muss man schon grauenvoll aufdrücken, um dabei Metall von der Spitze abzuschleifen.


    Also: keine Hemmungen, das Zeug kostet fast nix und reicht ewig.

    73. Bernd, DB1BKA
    ______________________________________________________________________________
    "Das Denken gehört zu den größten Vergnügungen der menschlichen Rasse."
    Bert Brecht

  • Danke Bern für den Tip.
    Stahlwolle von feinster Struktur habe ich genügend zur Verfügung und kann mir auf der Drehmaschine auch leicht Wolle aus jedem beliebigen anderen Metall selbst herstellen.
    Werde es einfach mal damit versuchen ;)

    73
    Hagen


  • Da kenne ich eine andere Interpretation,die mir sogar logischer erscheint: Der schlagartig auftretende Wasserdamp löst die entstandene Schlacke von der Spitze, die dann mit dem Schwamm leicht abgewischt werden können. Das entspricht auch meiner Beobachtung. Heisse Lötspitze über feuchten Schwamm wischen und die Spite sieht danach aus wie ganz freisch verzinnt, der schwarze Dreck ist restlos weg. Probier es mal selbst.

    Zitat


    Peter, Du hast sicher Recht, im Ganzen betrachtet, läuft das Thema auf Haarspalterei hinaus, denn wenn eine Spitze ein Jahr oder etwas länger hält, hat sie ihr Geld verdient. Aber wenn sich die Lebensdauer durch richtige Behandlung etwas verlängern ließe, wäre das doch auch nicht verkehrt, finde ich.


    Einverstanden, ich wollte nir deutlich machen: Nicht am falschen Ende sparen!

    73/2 de Peter, DL2FI
    Proud member of Second Class Operators Club SOC and Flying Pig Zapper #OOO (Certificated Kit Destroyer)

  • [quote]Original von DL2FI
    Probier es mal selbst.[quote]


    Hallo Peter


    OK, das werde ich tun, denn: Probieren geht über studieren ;)
    An dieser Stelle vielleicht noch eine letzte Frage:
    Was ist von dem vielzitierten TipTinner zu halten? Ich habe das Zeug noch nie gebraucht aber manche schwören darauf.

    73
    Hagen


  • Ich habe eine Dose geschenkt bekommen. War erst begeistert, weil nach dem Eintauchen die Spitze sofort wie neu aussieht. Bin inzwischen skeptisch, weil offensichtlich gilt "wenn einmal damit angefangen, dann musst du damit weiter machen"
    Will sagen: Nachdem ich das Zeugs mit einer Spitze benutzt hatte, hatte ich den Eindruck, dass es jetzt gar nicht mehr ohne geht. Die Spitze verzundert jetzt viel schneller und ich muss ständig damit in die Dose tauchen. Bei meinem feuchten Schwamm ist das einfacher.

    73/2 de Peter, DL2FI
    Proud member of Second Class Operators Club SOC and Flying Pig Zapper #OOO (Certificated Kit Destroyer)

  • Hallo,
    jetzt möchte ich auch mal meinen Senf zu diesem Thema abgeben.
    Früher mit einem geregelten uralt Weller hatte ich öfters Probleme mit den Lötstellen, da die Heizregelung zu träge war (Masse-Lötstellen beim HOBO). Dafür verzunderten die Lötspitzen fast nie.
    Seit diesem Jahr habe habe ich eine geregelte Weller 80 W Station PU81. Jetzt werden meine Lötstellen sehr viel besser. Die Nachregelung der Temperatur ist sehr flott und auch mit einer eigentlich zu kleinen Spitze kann man schon mal Weißblech löten. Mitlerweile löte ich fast nur noch mit 350 Grad - das war früher nicht möglich.


    Ich habe den feuchten Schwamm ausprobiert und auch die Metallwolle (auch von Weller). Die Ergebnisse sind ähnlich. Jetzt muss ich aber nicht mehr für eine einzelne Lötstelle das Schwämmchen nass machen ;). Mit der Metallwolle lässt sich die Verzunderung schnell entfernen. Laut Aussage von Weller schädigt handelsübliche Stahlwolle die Lötspitzen - zu hart. (Ich kaufe mir die "weiche" Metallwolle im Elektronikversand und spare mir die Experimente)
    Die neuen Lötspitzen verzundern aber schneller, als die von der alten Lötstation. Der Grund ist mir aber unbekannt.


    Vermutlich sind die Schwamm-Methode und die Metallwolle gleichwertig - Die persönliche Vorliebe entscheidet.


    [Gebetsmühle an]
    - gute geregelte Lötstation verwenden
    - richtige Temperatur - heiß aber nicht zu heiß :)
    - feuchter Schwamm oder weiche Metallwolle
    - gutes Lötzinn - 0.5mm oder 1mm je nach Anwendung
    - gute Entlötlitze
    - Elektrostatik-Armband - die Lötstation nicht vergessen
    [Gebetsmühle aus]


    Grüße
    Jörn

  • Zitat

    Original von DK7JB
    Vermutlich sind die Schwamm-Methode und die Metallwolle gleichwertig - Die persönliche Vorliebe entscheidet.


    Hallo Jörn


    Sehe ich mittlerweile auch so. Nach eingehenden Versuchen beider Methoden, bin ich in die Messingwolle-Abstreifer-Partei eingetreten :D
    Habe meine neue Lötstation nun seit einigen Tagen in Betrieb und bin sehr angetan von deren Leistung. Das Löten ist eine Freude damit, kein Vergleich zum alten ungeregelten Lötkolben. Ich finde, die ERSA ist wirklich eine klasse Lötstation und bei dem Preis ganz sicher eine Empfehlung. In 45 Sekunden ist sie aus dem Stand auf 300° und aus dem Standby (150°) heraus, kann man in 15 Sekunden löten - einfach Klasse.
    Lediglich zwei Dinge finde ich verbesserungswürdig:
    1. wäre ein kleiner Metalltrichter vor dem Loch des Ablageständers hilfreich, damit man beim Ablegen des Lötkolbens nicht immer so genau zielen muß :D Das werde ich demnächst noch nachrüsten.
    2. würde ich mir eine Beleuchtung des Diplays wünschen. Vielleicht läßt sich auch das noch bewerkstelligen aber damit werde ich warten, bis die Garantie abgelaufen ist.

    73
    Hagen

  • Hallo Bastelfreunde,


    soeben ist bei meiner uralten Weller EC 2002 Lötstation mit LR-20 (24v/50W) Lötkoben der Temperatursensor im Lötkolbenteil kaputt gegangen. Das Ersatzteil kostet mit Versand etwa 50.- Euro. Mit der Lötstation war ich sehr zufrieden, bzw. hatte mich daran gewöhnt. Mit der kleinen Spitze habe ich auch gelegentlich SMD Lötarbeiten ausgeführt.
    Ist diese Lötstation noch zeitgemäß? Sie schafft max. 420 °C.


    Eine neue ZD 931 kostet weniger als das o.g. Ersatzteil. Alternativ LF-1600 oder LF-3000 für ca. 70.- bzw 80.-. Fahre/löte ich damit besser als mit der alten Weller?


    73 Wolfgang

    3 Mal editiert, zuletzt von DL1GWW ()

  • Ich würde die Weller reparieren. Eine Lötstation hält in der Regel viele Jahre und eine Ersatzteilversorgung ist gewährleistet. Ich hatte das gleiche Problem und habe den Lötkolben ersetzt. Ich bin mit meiner Station sehr zufrieden.

    vy73 Jürgen

  • Moin,


    für SMD würde ich heute keine Weller oder Ersa mehr neu kaufen. Wir haben die erste JBC im Einsatz, fantastisch. Durch die Heizung in der Spitze kommt es nie zu Problemen mit mangelnder Wärmenachführung, insbesondere ist das auch bei bleifreiem Lot entscheidend. Für den Anfang haben wir die kleine BT-2 genommen.


    http://www.weidinger.eu/shop/l…geraete/jbc_loetstationen


    Auf dem Video kann man das gut an den Temperaturkurven sehen:
    http://www.youtube.com/watch?v=PNVeiRsVgFs&sns=em


    Ausschlaggebend war eine grosse Dikussion in de.sci.electronics dazu:
    http://de.sci.electronics.nark…augt-weller-whs-40-analog
    und in Mikrocontroller.net
    http://www.mikrocontroller.net/topic/282558#2993637


    Schön sind auch die Standzeiten der Spitzen, durch die Abschaltung und die Aufheizzeit von 3s halten die 10x länger.


    73, Tom

  • Schön sind auch die Standzeiten der Spitzen, durch die Abschaltung und die Aufheizzeit von 3s halten die 10x länger.

    Der Videofilm sieht ja schön aus. Aber ob der Temperaturstress der Spitzen für selbige wirklich so gut ist? Ist das mehr für die Industrie oder kleinere Firmen, die viel nacheinander löten? Bei mir kommt es selten vor, dass ich mehr als 3-5 Lötstellen in einem Zug weg löte. Wie lange wird sich die Firma halten? Wie ist die Ersatzteilversorgung?


    Wenn ich einen Weller reparieren müsste, der mich jahr(zehnt)elang zuverlässig begleitet hat, dann würde ich das tun.

    73 Michael, DF2OK.

    ~ AFU seit 1975 ~ DARC ~ G-QRP-Club ~ DL-QRP-AG ~ AGCW ~ FISTS ~ QRPARCI ~ SKCC ~

    "Der Gesunde weiß nicht, wie reich er ist."

  • Hallo Michael,


    JBC gibt es "ewig"; mein zweiter Lötkolben, ist / war von JBC und hat ein Alter von 35 Jahren.


    Dabei habe ich schon viele Lötspitzen verbraucht und noch ein oder zwei Heizelemente im Lager.


    Aber er musste mit seinen 24Watt einem stärkeren weichen.


    Also wenn ich Geld hätte, dann wäre diese Lötstation meine.

    73 de Uwe
    DC5PI

  • Moin Michael,


    Der Videofilm sieht ja schön aus. Aber ob der Temperaturstress der Spitzen für selbige wirklich so gut ist? Ist das mehr für die Industrie oder kleinere Firmen, die viel nacheinander löten? Bei mir kommt es selten vor, dass ich mehr als 3-5 Lötstellen in einem Zug weg löte. Wie lange wird sich die Firma halten? Wie ist die Ersatzteilversorgung?

    JBC gibt es schon, wie Uwe bemerkte, sehr lange, ist aber sicher eher im Profi-Bereich anzusiedeln.


    Bei den Lötspitzen besteht ja eher das Problem, dass die im Ablageständer vor sich hin brutzeln und sich das Zinn, insbesondere das bleifreie Zinn in die Spitzen frisst. Das passiert bei dieser Station nicht in diesem Umfang durch die Abschaltung. Ich habe die vor ca. 10 Monaten gekauft und mein Vater lötet damit bei Reparaturen und für die Kleinserienfertigung. Ich habe bis heute noch keine Spitze nachbestellen müssen und ich hatte nur eine Reserve mitbestellt.


    Wie Du aus der Diskussion in de.sci.electronics sehen kannst, war ich ja schon fast daran, die i-Con von Ersa zu nehmen. Wir hatten aber immer mit den alten Stationen das Problem, dass die Hitze nicht vorhanden war und die Spitzen mit bleifreiem Lot einfach so verdampften.


    Letztendlich haben mich aber die Berichte und die Menge an Beispielvideos bei Youtube überzeugt. Und der Kauf war richtig, so dass ich mir auch noch eine anschaffen will. Ich löte zwar kaum Kleinserien, mache aber die Entwicklung und da brutzelt die Lötstation (ERSA Digital) den ganzen Tag vor sich hin.


    Der Preis ist sicher nicht ganz ohne, aber verglichen mit Metcal noch günstig.


    Aber eine Lötstation kauft man auch nicht jeden Tag, die laufen über Jahre, und wie mein alter Meister schon immer sagte, nur mit richtigem Werkzeug kann man auch richtige Arbeit abliefern.


    Dave hat eine Station mal zerlegt, sehr interessant (Dave's http://www.eevblog.com/ ist sowieso immer einen Blick wert!) :
    http://www.youtube.com/watch?v=PjEYI5WsLBI


    Ich will hier aber niemanden überreden, das war nur ein Tipp ;)


    73, Tom

  • Danke Tom,


    für deine Bewertung, ob ich das Video vom eevblog einstellen soll, hatte ich mir auch überlegt.


    Könntest Du uns noch mitteilen, über welchen Händler Du JBC bestellst?

    73 de Uwe
    DC5PI