Hallo zusammen,
bei meinen ersten Dipversuchen musste mein 10m, 15m, 20m Minibeam einschl. seiner Koaxleitung als Übungsobjekt herhalten.
Dazu habe ich mir eine Koppelspule aus 4 Windungen 0,8mm Klingeldraht gewickelt und diese auf einem Leuchtstoffleuchtenstartergehäuse aus Kunststoff mit einem Durchmesser von 22mm aufgebracht. Das ist ideal da das Gehäuse gerade so über die Dipperspule geht. Die Leitung habe ich dann auf 5cm verdrillt und an eine PLL Buchse angelötet. Hier habe ich nun das Gebilde von Beam und Koaxleitung angeschlossen.
Kann man das so machen? In "meiner" Galerie habe ich mal ein Bild davon eingestellt. Oder spricht etwas dagegen?
Beim verändern der Dipperfrequenzen zeigt die LED viele Resonfrequenzen an.
Wenn ich die Koppelwicklung so verschiebe das sie direkt über der Dipperspule zum "liegen" kommt flippt der Dipper aus und zeigt wirres Zeugs an. Ich denke das kommt daher das nun zu fest gekoppelt wird?
Hält man aber einen gewissen Abstand ein ist scheinbar alles ok.
Wie ist eure Meinung dazu?