Red Pitaya - SDR - Erfahrungsaustausch gesucht


  • 5. TRX: Es gibt einige, die darauf spitzen, aber ich habe einen Sender, der mit einem phantastischen SDR-Empfaenger incl. Display arbeitet. Der reicht mir aus. FULL-BK scheint bei Elad mit gleichem Prozessor machbar zu sein. Aber das will ich erst hoeren. Ziel: 35 wpm in Full BK. Drunter macht es keinen Sinn

    Hallo Hajo,
    der ELAD FDM-DUO kann das, siehe die Aufzeichnung vom OM Ekki:


    http://www.wimo.de/elad-fdm-duo-sdr-transceiver_d.html


    72
    Gerhard

    Vy 72/73 de Gerhard

  • Hallo Gerhard,


    ja das Video hatte ich auch gesehen. Abgesehen, dass dies eine sehr akademische Diskussion ist, habe ich das Video nicht verstanden.
    Im ersten Teil bei einem Delay von 250 mS (Display bleibt rot) höre ich unter anderem ein konstantes Rauschen im Hintergrund. Hier sollte eigentlich Ruhe im Puff sein.
    Im zweiten Teil Delay von 0 mS ( Displayfarbe wechselt) ist dasselbe Rauschen konstant im Hintergrund. Ist aber wohl kein Bandrauschen.
    Full BK kann man in diesem Falle erst dann beurteilen, wenn Zeichen auf dem Band sind und diese zwischen den gegebenen Zeichen hörbar sind.
    Der K3 hat trotz weitgehend "alter" Bauweise eine Latenzzeit von ca. 15 mS.
    Und wurde hier mit einer externen Taste gegeben? Auch dies wird im Contest gemacht, um ebensolche Probleme zu umgehen.


    Auch weiss ich, dass die Kilowatt-Amps z.T. full BK bis 60 wpm können, aber die kosten Geld und haben keine Relaisumschaltung.


    Wie gesagt, für mich im Moment Spielwiese.


    73 de Hajo

  • Hallo Janek,


    ohne den Thread okkupieren zu wollen:
    Es ist ein Zeichen guten kommunikativen Verhaltens, wenn man in einem Gespräch den Gegenüber ausreden lässt. Dasselbe erwarte ich auch, wenn ich rede. Es kann aber Situationen geben, in denen das Gespraechsszenario gestört ist. Dann stoppe ich meinen Redefluss und höre wieder, was der andere zu sagen hat.
    Konkret: Bei Contesten und PileUps mit sehr vielen Teilnehmern und in hohem Tempi ist es sehr sinnvoll bei der eigenen Aussendung zu hören, ob nicht z.B. ein anderer Om den Vorzug bekommen hat. Dann sollte ich meine Sendung sofort unterbrechen, um das qrm nicht zu verstärken und dem anderen Om seine Chance zu geben.


    73 de Hajo

  • Hallo,


    der im Funkamateur gelistete Link: http://www.n1kdo.com/sdr-delay-measured/ ist wirklich aufschlussreich. Wenn man nun noch die Recovertime der Empfänger dazu nimmt incl. Agc bis ein Zeichen gehört werden kann... Hinzu gefügt noch der Split Versatz und unterschiedlich Filterbandbreiten, dann wüsste ich gerne wie mein alter Omni VI abgeschnitten hätte.


    PS: Das Geklapper beim fdm ist wohl vergleichbar mit anderen Trxen. Aber das ist auch der Grund, warum ich den FT-817 nicht fuer CW benutze.


    73 de Hajo


  • Trotzdem was sollte QSK bringen????


    Was das bringt ???


    Nur einige Beispiele. Bei Klartext QSO ist es oft so das die Leute auch mal längere Durchgänge machen, kommt aber zwischendrin etwas zu dem man gerade jetzt etwas beitragen möchte hat man nur bei QSK die Gegelenheit dazu. Wie Hajo schon schreibt ist "ausreden lassen" zwar höflich aber oft ist es halt auch so das ein Gespräch von Einwänden lebt.


    QSK bei Dxpeditionen verhilft u.A. dazu sich sinnloses tasten und auch Sendeenergie einzusparen. Was nutzt es wenn der Anrufer schon jemand anderen aufgerufen hat und ich plappere unermüdlich weiter. Sieht man ja leider gerade bei DXpeds immer wieder das die Dauerrufer auch weiter brüllen wenn das DX schon jemand anderen hat. Zumeist liegt das dann auch daran das niemand (ohne QSK) nach der Faustformel handelt 1 mal sein Rufzeichen einzubringen, zu hören und nach einer Pause erneut 1 x sein Call ..... Da wird 3-4 mal das Call rausgebrüllt ohne Sendeunterbrechung und damit stört man u.U. die DX Station. Bei QSK kann ich unermüdlich solange weiterrufen bis die Gegenstation jemanden nimmt, das bekomme ich nämlich bei QSK mit.


    Einer der Gründe das ich meinen Flex-1500 abgegeben habe war dessen QSK Unfähigkeit..... Ich möchte ohne QSK kein CW mehr machen ;);)

    73´s Jürgen , ALT-512 SDR 10 Wtts, mittlerweile 50m endgespeist an der Luft + TS-790E für VHF/UHF mit Indoor X-30 und

    4-Ele LPDA. Moxon für 6m/4m ebenfalls Indoor .... Xiegu G90 mit Eremit 18 AH LiFePO4 und 12m Spidermast für outdoor.

    Member Log4OM Alpha- & Betatest Team

  • Trotzdem was sollte QSK bringen????

    Schaltest Du, wenn Du redest, Deine Ohren komplett aus? Dein Gesprächspartner dann auch, wenn er dran ist? Nein? Siehste, ist nicht sinnvoll. Wird eine recht langatmige und langweilige Unterhaltung... Bei CW dann auch. Daher: kein CW-TRX ohne QSK-Funktion. Wenn möglich, ohne Relais.


    Ein besonders schauriges Beispiel liefert ein bekannter Transceiver. Ab hier https://youtu.be/mXz0fgvSF_s?t=284 erst ohne die RX-NF, weil er den Kopfhörer auf hat. Dann ohne KH und das klingt grausam. Hier noch so eine Klapperkiste: https://www.youtube.com/watch?v=F7Gs41TlRyw
    TenTec beherrst das stille QSK meisterhaft. Hier klickt nur die Mechanik des Keyers: https://youtu.be/7RL2F0GKeok?t=124 Hier von Ron, DL5CL: https://www.youtube.com/watch?v=uugKPjT4Niw


    Und auch mit PA muss es nicht klappern: https://www.youtube.com/watch?v=fRbRHp-RFMg Man hört zwischen den Zeichen das Rauschen des RX. So muss CW. :thumbup:

    73 Michael, DF2OK.

    ~ AFU seit 1975 ~ DARC ~ G-QRP-Club ~ DL-QRP-AG ~ AGCW ~ FISTS ~ QRPARCI ~ SKCC ~

    "Der Gesunde weiß nicht, wie reich er ist."

  • Tja, erlaube mir eine abweichende Meinung zu haben...
    Mich stört QSK beim Geben. Ich konzentriere mich auf den zu gebenden Text,
    das qsk-gemässe Zwischenhören irritiert mich nur! Ich mache
    CW-Betrieb nur in der Stellung semi-bk, da stört auch kein Relaisklappern.
    Wenn ich hören will, was auf der qrg los ist, dann kann ich eine kurze
    Pause machen.
    Mich stört in CW auch die AGC, ich mag es nicht, wenn die Gegenstation
    in den Pausen "aufrauscht". So stelle ich die NF-Verstärkung relativ
    hoch ein und regle die Lautstärke nur mit der HF-Verstärkung des RX.


    So jeder nach seinem Geschmack...


    73 Bodo/DL2FCN

  • Leute, Leute!
    Es hat sich hier eine interessante Diskussion über das Thema QSK entwickelt. Aber das hat fast nichts mehr mit dem Red Pitaya zu tun.
    Ist es denn so schwer, dazu einen eigenen Thread zu eröffnen?
    Ich appelliere an Anstand und Netiquette.


    Nun zurück zum eigentlichen Thema. Der OV Gera hat mich (und andere SDR- Leute) zu seinem SDR-Workshop am Freitag Abend (1.4.2016) eingeladen. Dort sollen verschiedene Konzepte vorgestellt und vorgeführt werden. Beginn ist 18.00 Uhr MESZ am Ferberturm (Gaststätte). Winni, (DL2AWT ät DARC.DE) ist der Organisator, bei dem man sich vielleicht noch anmelden kann.


    73, Wolfgang

  • Hallo zusammen ....
    QSK ist schon interessant und hat sehr wohl etwas mit dem RedPiya zu tun ...damit ging es los bin aber auch für einen extra CW-Thread ....
    Da in den meisten Fällen SDR-Leute eher Interesse an Predistortion als an CW haben.
    Ich weiss nicht, wie es der FDM-DUO macht, aber der neue IC7300 verwendet nach dem DirectSampling eine ZF und macht dort die DSP.
    Das wäre eventuell eine Lösung habe schon mal in meinen ORION geschaut, der übrigens SUPER-QSK macht (wie fast alle TEnTec's)
    Dort ist die DSP bei 14 kHz. Ist ja auch was älter das Teil.
    Nun ist meine Idee auf dem RP ein Software machen, die volldublex auf eine ZF kleiner 50KHz umsetzt.


    Wolfgang sollte se bei Eurer Veranstaltung jemand geben, der auch gut CW mit SDR macht, dann wäre das für mich interessant zu wissen


    Viele Grüße von der Ostsee
    Joe

  • Hallo Wolfgang, hallo Joe,


    wir sehen uns dann morgen in Gera.
    Ich mache CW mit einem (Eigenbau-)SDR-Transceiver, basierend auf einem dsPIC-Prozessor.
    Kann ihn leider nicht mitbringen, da er in alle Einzelteile zerlegt auf Einbau in ein Gehäuse wartet.


    @Joe: nach meinem Verständnis ist es egal, ob 50, 32 oder 14kHz ZF. Entscheidend ist die anschließende Verarbeitung/Demodulation der Signale.
    Allein schon die Mathematik ist sehr komplex. Da kommen schnell mal mehrere hundert Multiplikationen und Additionen zusammen. Dies ist
    wiederum abhängig von der Güte/Steilheit der Filter. In PC und "normalen" Mikroprozessoren werden die mathematischen Funktionen hintereinander abgearbeitet - dies kostet Zeit.
    Es gibt aber spezielle Prozessoren (DSP), welche für Signalverarbeitung optimiert wurden. Dabei werden die mathematischen Funktionen parallel abgearbeitet - das spart
    Zeit.


    Wolfgang: Ist bekannt, ob jemand den mcHF mitbringt ?

  • Hallo,


    wenn man CW als Poor Mans Realtime Communication System betrachtet, hat das Verhalten eines traditionellen TRX gegenueber dem SDR-basierten System schon etwas mit dem RP zu tun.


    Wenn der OM in ZL ein Dit schickt, braucht das Zeichen (Siehe Funkamateur) 75 ms bis es in DL ankommt. Im Standbybetrieb wird der z.B. Omni das Zeichen dann hoerbar machen. (20 wpm = 60 ms). Es kommt die S/E-Umschaltzeit und die menschliche Reaktion dazu, macht weitere 7 mS + der Laenge des Dits + der Zeituebertragung nach ZL ( 75 + 7 + 60 + 75 = 224 mS). Das ist akzeptabel und verkuerzt sich, wenn ich nur den Nachbar anfunke. Die Latenzzeit (Verarbeitungszeit im TRX betrug incl. Umschaltung dann ca. 7 ms.


    Wenn ich dies nun mit einem SDR-basierten TRX umrechne nehme ich nur einmal die reine Verarbeitungszeit heraus: 75 ms + 540 ms + 60 ms + 75 ms + (540 ms auf Empfaengerseite)= 750 ms.


    Diese Latenz bemerken wir nur, wenn wir BK machen und direkt antworten wollen: Das Zeichen ist schon 615 ms alt, die Welt hat sich weiter gedreht, und der OM in ZL mit normalem TRX ist schon weiter in der Unterhaltung.


    Oder im Umkehrschluss: Wenn ich eine ferne Galaxie beobachte, sehe ich in die Vergangenheit den Zustand des Systems vor 1 Milliarde Jahren. Oder Microtrading-Rechner werden gezielt in physikalische Naehe der NewYorker Boerse gebaut, um durch schnellste Rechner die Verabeitungs- und durch die örtliche Naehe schnellste Reaktionszeiten (Mikrosekunden) zu ermöglichen.


    Ueber QSK (Sende-/Empfangsumschaltung) habe ich fast nicht geredet s.o. Kommunikation ist kein Abgeben von Statements zweier Protagonisten, sondern die Interaktion zweier Systeme.


    73 de Hajo

  • Plausible Überlegung!
    Tut doch gut, über den Tellerrand rauszublicken.


    Und jetzt stellen wir uns vor, dass die Gegenstation den gleichen SDR hat.


    73
    Günter

    "For every complex problem there is an answer that is clear, simple, and wrong" (H.L. Mencken)

  • Entscheidend ist die anschließende Verarbeitung/Demodulation der Signale.
    Allein schon die Mathematik ist sehr komplex. Da kommen schnell mal mehrere hundert Multiplikationen und Additionen zusammen. Dies ist
    wiederum abhängig von der Güte/Steilheit der Filter. In PC und "normalen" Mikroprozessoren werden die mathematischen Funktionen hintereinander abgearbeitet - dies kostet Zeit.

    und deswegen verstehe ich es nicht, warum in der Selbstbausparte niemand die Elecraft Idee aufgreift. Der KX3 kann full QSK, ist genau so schnell wie analoge Geräte obwohl es ein SDR ist. Die Vorteile von SDR nutzen ohne die Nachteile in Kauf zu nehmen, indem man einfach ein "Schmalband-SDR" baut erscheint mir absolut logisch. Die benötigte Rechenpower sinkt dramatisch, die Stromaufnahme dementsprechend auch.


    Ich habe keine Ahnung, ob so etwas mit dem RedPitaya machbar wäre, wenn ja, warum macht das dann eigentlich niemand?

    73/2 de Peter, DL2FI
    Proud member of Second Class Operators Club SOC and Flying Pig Zapper #OOO (Certificated Kit Destroyer)

  • Hallo QRPeter,


    ich rede mir seit zwei Jahren den Mund fusselig. Ich gehe sogar weiter, da SSB uninteressant ist ;) die Kx3-Bandbreite von 192 kHz auf 60 kHz zu reduzieren. Aber keiner beisst an:


    1: Die vorhandene Hardware, ob HackRF One, Pitaya, ... haben die Hardware, die ansatzweise schnell genug ist ohne in die Parallelverarbeitung gehen zu muessen. Aber da alle Welt meint, Directsampling ohne mindestens 1-50 MHz Bandbreite ist uninteressant und da der RedPit auch 125 Msps = 50 MHz-Bandbreite hat, haben wir hier ein Hardwareproblem. Um hier ein Downsampling zu machen auf einen Bereich von ca. 20 kHz Bandbreite, muss wieder der PC dran glauben und rechnet wie ein Bloeder ... mit den entsprechenden Laufzeiten.


    2. Will sagen Elecraft hatte seine Spezifikationen und danach haben sie sich die Hardware ausgesucht. Abgesehen davon haben die ein paar Jahre wirklich gute Programmierer engagiert, die das System nicht irgendwo uebernommen, sondern mehr oder minder ihrer Aufgabenstellung entsprechend neu programmiert haben. Deswegen passt da alles ... und ist nicht zu schlagen ... zumindest nicht mit dem Zeug, das wir gnadenvoll als Betatester von irgendjemand zum "Maken" erhalten.


    PS: Das Wyliodrin IDE Studio beim RedPit vor ca. 2 Jahren im original Image zur Evaluation enthalten, wurde vor kurzem für Android freigegeben, aber nur fuer Hardware (Beaglebone, Android, UDOO, ...) , die sich fuer die Leute rechnet ... also kein RedPit.


    PPS: Ich weiss doch gar nicht, warum ich mich aufrege, da ich alles habe ... ausser Antenne.



    73 de Hajo

  • Hallo Ulli ...
    natürlich ist die Frequenz egal ob 14 kHz oder 50 kHz .... Ich möchte aus den von dir auch beschriebenen Gründen die fertigen DSP's der auf dem Markt befindlichen TRX'e nutzen.
    In meinem Fall der ORION mit 14Khz.
    Die DSP Prozessoren arbeiten z.B. Multiplikationen, (rechentechnisch sind dazu mehere Additionen nötig) wie sie bei den Filtern nötig sind, in einem Takt parallel ab.
    Ich weiss nun noch nicht, wie das im FPGA des RP passiert. Denke aber ähnlich.
    Also RP für die Digitalisierung am Ein/Ausgang auf eine ZF und hier Weiterverarbeitung mit einem modernen DSP Prozessor in Gleitkomma-Arithmetik und als GUI einen ARM.
    Das könnte ein Standallone TRX mit dem RP als Herz sein.
    Ansonsten mal eben einen CW-Only SDR auf dem Speichermedium starten. Der RP hat dazu einfach unendliche Möglichkeiten.


    @ Peter genau das ist meine Idee ein schmalband SDR nur für CW ... das ist mit dem RP natürlich machbar. Er hat den Vorteil, dass er so wie er ist, schon Dublex kann.
    Er hat also jeweils zwei Kanäle für RX und TX. Die Modulation beschränkt sich auf eine Tastung mit entsprechen veränderbaren Parametern und die Filter könnten auf max. 600Hz bis 1Khz im RX sein.
    Nur gibt es anscheinend niemanden, der sich schon mit der FPGA Programmierung auskennt, und auch CW anstatt Predistortion machen möchte.
    Ich stelle mir dann noch Interfaces für gängige Keyer z.B Winkey usw. vor ....


    Aber wir sind erst am Anfang.
    Ich bin leider lange raus aus der Programmierung und bin dabei mich in die Materie einzuarbeiten
    Aber der alte greise Vater kann nicht mehr so schnell und braucht etwas Hilfe.
    Eventuell findet sich ja jemand.
    73's Joe

  • Und jetzt stellen wir uns vor, dass die Gegenstation den gleichen SDR hat.


    Das hatten wir schon mal: Frueher nannte man das Vergangenheitsbewaeltigung ...



    73 de Hajo

  • Hallo Hajo ....
    ja die Entwicklungsumgebungen sind schweineteuer.
    Für Studenten und Uni's aber sehr günstig nur was machen wir als Amateure?
    Im fortgeschrittenen Alter wieder in eine Uni einschreiben?
    Damals hatte der Schweizer schon seinen Grund warum er bei seinen ADAT 200A die DSP von Studenten machen ließ.
    Der hatte übrigens dann auch beides, Super Voll-BK und Pridistortion schon vor mehr als 10 Jahren.
    Nun gibt es endlich mal wieder etwas, was wir auch als Funkamateure vorantreiben könnten, nur scheitert's im Moment an der Kohle für die Software.
    SCI-LAB ist glaube ich auch GNU .... MathLab leider nicht ...


    Also nicht aufregen und zur Beruhigung ein gepflegtes CW QSO ohne Pridistortion machen...


    73's Joe

  • Hallo Joe,


    Scilab ist Open Source und ich habe gerade nachgesehen: Die Signal Processing Libraries sind jetzt vorhanden. Früher gab es die nur bei Mathlab als Extrapaket.


    73 de Hajo

  • Hallo OM's,



    wer die Geduld aufbrachte, diese oftmals fruchtlosen Diskussionen bis hierher zu verfolgen, dem möchte ich eine Webseite empfehlen, wo sich einige Praktiker treffen, die mit dem Red Pitaya erste Erfahrungen gesammelt haben:


    http://forum.cq-nrw.de/



    Den Machern des qrpforums danke ich. Sie haben es mir ermöglicht, Interesse am Red Pitaya zu wecken (21500 Klicks bisher), und das war eines meiner Ziele. Es ergaben sich Kontakte mit Anwendern, die sich hier im Forum leider nicht zu Wort gemeldet haben.



    Also bis demnächst!
    73, Wolfgang