Beiträge von DL3ARW

    Hallo Wolfgang


    interessante Vorschläge , die vor mir gemacht wurden,...


    mache es, wie es der Roland geschrieben hat, strombegrenzung , wenn möglich ,
    strommessung und dann aber mit der spannung ganz unten anfangen , langsam
    hoch regeln...
    dabei die ausgangsspannungen der Stabis beobachten..


    73 de

    Hallo Dirk


    Habe mir nun mal die Unterlagen ausgedruckt, nochmal die Beiträge vor mir gelesen....


    Vorweg, hatte auch schon solche Probleme , es war dann immer etwas anderes drin als
    draufstand... habe aber die Transistoren nicht aufgemacht und versucht etwas zu ergründen.
    Jedenfalls waren es keine Transistoren vom " Peter " oder Funkamateur , denn die sollten
    eigendlich funktionieren.


    Nun zur Sache...
    - PA Transistor T15 auslöten, vom Trafo Tr2 den Anschluß 3 auslöten, vom Trafo Tr1 die Ausgangswicklung
    mit der 1Windung am Anschluß 4 ebenfalls auslöten und diese 1wdg aus dem Trafo rausziehen..
    - anstelle der 1Windung des Tr1 eine neue Hilfswicklung von 2 Windungen aufbringen, dabei eine seite an
    Masse und die andere etwas länger lassen und mal mit 50 Ohm ( 47 Ohm gehen ebenfalls ) gegen Masse abschließen.
    - Jetzt mal auf " Senden " gehen , Dauerträger , jetzt die HF Spannung an dem 50 Ohm Hilfslastwiderstand
    messen... Spannungsquadrat geteilt durch Widerstan ergibt dann die Leistung der Treiberstufe..


    Habe im kurzen Überfliegen der Unterlagen keine Meßwerte gefunden, aber der 2N3866 als T14 dürfte so
    gute 200 bis 300 Milliwatt bringen..


    - Falls Du diese Leistung anliegen hast , nochmal mit Oszillographen die HF am Hilfslastwiderstand ansehen...
    es sollte eine Sinusspannung sein...


    - unter Voraussetzung dass die Oberwellnfilter richtig bestückt sind, könntest Du jetzt den Hilslastwiderstand entfernen,
    den nun freien Draht des Tr1 mit den Lötpunkt 3 des Tr2 verbinden.


    - die Antennenbuchse des BCR jetzt mit 50 Ohm Lastwiderstand abschließen...


    - nun Dauerträger und HF messen...
    - Ausgang Tr1
    - an den jeweiligen Kontakten der Relais Rel2 und Rel3
    - nach dem SWR-Messkopf , an der Antennenbuchse..


    Jetzt kannst Du aus den Messungen sehen, wie gut das Oberwellenfilter ist..


    so , war ein langer Draht...
    hoffe , es hilft ein wenig


    73 de


    Nachtrag: der Transistor T15 muss nicht unbedingt ausgelötet werden, kann ruhig drinn bleiben

    Hallo Dirk


    Deine Leistungsangaben zu Deinem BCR sind sehr interesant...


    Ich habe nur Bedenken an dem was Du da angibst..
    Die Leistungsangabe extern mag schon stimmen, aber aus einer internen Spannungsmessung auf
    Leistung umzuberechnen bedarf der Beachtung des Arbeitswiderstandes an der entsprechenden
    Stelle.
    Eine Angabe der gemessenen HF-Spannungen mit Messpunktangabe ist günstiger.


    Werde mir mal die BCR-Unterlagen ansehen und mich noch mal melden mit Hinweisen zur Fehlerermittlung,
    habe heute im moment keine Zeit..

    Hallo Uwe


    habe heute 05.03.2010 erst Deinen Beitrag gelesen, hatte gleiche Erfahrung gemacht, nur ich habe keine 2SC1969 , sondern
    2SC2078 aus alten CB-Funk Geräten verwendet.
    woran das liegt , kann ich nicht sagen, habe auch nicht weiter nachgeprüft

    Hallo Uwe


    Hier nun die von mir verwendeten Quellen
    1.- cqdl heft 1 von 1999 , seiten 34-35
    2.- funkamateur heft 10 von 1999 , seiten 1143-1145


    am eingang ein BF245 als Impedanzwndler.
    dann AD8307 mit Anpassung der Anzeigekennlinie von 25mV auf 10mV mittels
    Trimmpoti.
    man kann damit dann maximal und minimal Werte getrennt einstellen.
    Als Referenz verwende ich zwei in serie 1N4148.
    werde die Handzeichnung der Schaltung mal als Anlage gleich noch hochladen,
    falls es bei mir funktiniert
    - sri , ist zu gross , wie gross darf denn die Datei sein, wollte eine ..tif hochladen,


    @ Uwe , schicke sie Dir erstmal direkt

    Hallo DO1PIL


    der Reiner , DL8LRZ , hat schon einiges aufgezeigt, deswegen wie es mir erging.
    Bin direkt auch nicht über den Berg gekommen, aber den Gegenhang als
    Reflektor benutzt, hat dann funktioniert.
    Geholfen hat eine Quadschleife vor einem Reflektor, damit hatte ich eine
    genügend breite Abstrahlung und habe viele Reflexionspunkte erreicht.
    Also nach vorne gestrahlt um hinten gehöhrt zu werden oder so.


    Für 80mtr ist bei Dir eine Antenne in etwa 5mtr Höhe angebracht, die macht
    nur Steilstrahlung und wenn " oben " genügend reflektiert wird, funktioniert
    sogar QRP bestens.


    wünsche viel Erfolg

    Hallo Thomas und andere Mitdipper...


    habe bisher alle meine Antennen vorher immer mit einem Dippmeter ausgemessen, dann
    hinterher noch mit einer Rauschbrücke bei Antennenresonanz den Antenneneingangs-
    widerstand gemessen. Wenn man an den Einspeisepunkt mit dem Dipper
    ran kommt. Ich benutze dazu noch einen Zähler , der die Frequnz vom Dipper
    misst. Immer schön weit weg von der Antenne , damit die Kopplung so gering wie möglich ist.
    Man muss gerade so noch etwas erkennen können am Messgerät..
    So kann man auch die Einflüsse der Umgebung genau ermitteln.
    Aber nicht übertreiben, nur so genau , wie erforderlich.


    wünsche viel Spass

    Hallo Jörn


    Bin interessiert, Dein Programm zu testen , mache nun schon über 45Jahre
    ab und zu mal ein cw-qso...
    zum grossen Tempo hat es leider nicht gereicht bei mir, war das verkehrte
    Beginnen mit dem cw.. und die Fehler die sich damals eingeschlichen haben
    die hängen teilweise heute noch an einem...
    erst richtig hören können und dann klappts auch mit dem geben...
    unter http://www.dxsoft.com findest du das programm CWget von UA9OV
    ein recht gut arbeitendes programm, habe es mal bei jemandem gesehen
    und war recht zufrieden...


    72 / 73

    Hallo Lutz..


    danke für die Info..
    der Erich , DF5RE , hatte mir direkt auch einpaar bilder geschickt..
    werde aber erst zum Wochenende zum Auswerten kommen, qrl ,


    nochmals danke für die Mühe.., ich melde mich..


    72 / 73

    Hallo Lutz


    Meine Glückwünsche zum Tramp9...
    Ich selber habe von Anfang an ein Eigenbaugehäuse verwendet, ist
    natürlich bedeutend grösser.
    Da ich mir über die Orginalplatzverhältnisse kein Bild machen bitte ich mal
    auf diesem Wege , ob mir jemand mal ein paar Fotos machen könnte,
    vielleicht auch noch mit Bemassung...


    Habe noch so an einen um 100KHz nach oben umschaltbaren VFO gedacht,
    sowie an SSB oder PSK31.
    Mein Quarzfilter ist schon ähnlich dem K2 mit C-Dioden zur Bandbreiteneinstellung
    ausgerüstet...
    Eine grosse Digitalskala ist auch vorhanden, diese könnte man noch bedeutend
    verkleinern , vielleicht passt sie dann noch in den Orginal Tramp..


    Eine DAFC klingt auch nicht schlecht...


    also endscheident, ich brauche mal vom Orginal ein paar Masse...


    tnx

    Hallo Lutz ..und andere Tramper


    schön, dass alles so gut klappt.
    werde mir nun nochmal richtig zeit nehmen und meinen
    Tramp komplett zu überarbeiten


    danke für die blumen... die sollten auch an den Peter und die
    anderen Entwickler dieses Gerätschens gehen


    der Tramp ist halt doch ein gutes Gerät und besonders gutmütig


    72 / 73

    Hallo Peter...


    wenn man so viele Loetkolben und haende zum Halten hat ist das schoen...


    ich selber benutze noch " altes " Loetzinn , mit Kolophonium drinn,
    das hatte wohl nur 30% Zinnanteil... das beidseitig des IC sehr dick
    aufgetragen , da reicht dann ein Loetkolben und eine Pinzette...
    es gab mal sowas ähnliches zum Dachrinnen löten oder Post und
    Erdkabel mit Bleimantel...
    dieses Zinn hatte 30% und ein weiteres gab es mit 40%...
    wohl dem der noch soetwas hat, kann viele IC`s auslöten..
    weiss jemand , ob es solches Zinn noch gibt..


    72 / 73

    Hallo Lutz..
    danke fuer die info mit der auskopplung des quarzsignals ...


    ich selber habe auf 80mtr auch nur mittels sehr kleinem C ausgekoppelt
    aber am knoten C12 , C11 , R5 , Emitter...
    die spannung am Pin1 des IC1 sind bei mir noch niedriger, hatte aber schon
    mal darueber berichtet


    Habe eine weitere Verbesserung im Plan...
    ein Doppel-T-Netzwerk fuer die Abtastfrequenz 32KHz und zwar
    zwischen dem knoten R57 , R58 und dem Pin 3 der Stiftleiste...
    so ein filter ( Kerbfilter ) sorgt fuer eine sehr gute unterdrueckung
    der Rastfrequenz, beim Tramp im Orginal ca 32KHz..


    fuer 32KHz betraegt das C=4,7nf und der R=1,08K
    72 / 73 de manfred, dl3arw


    wollte die schaltung noch mit drann haengen, geht nicht,
    datei ist zugross, aber wie ein doppel-T-Netzwerk aussieht koennte man so wissen,
    wenn nicht muss ich die datei irgentwie verkleinern

    Hallo OM´s..


    sehe ich da etwas verkehrt....???
    sollte die 34Ohm Leitung am Ende nicht auch mit 34Ohm abgeschlossen werden
    damit es keine Reflexion gibt ???
    jetzt wird sie aber mit 18Ohm plus 50Ohm abgeschlossen...
    aus Sicht der 50Ohm Ausgangsbuchse ist die Messung ja wohl in ordnung,
    aber an der Stosstelle 34 zu 18 Ohm...
    kann ja sein dass mein Privat-PC ( Kopf ) mich da irre fuehrt


    wuensche allen frohe ostern gehabt zu haben...


    72 / 73 de manfred , dl3arw

    Hallo Uwe..
    und weitere Ostereiersucher...


    ich biete , wenn der Ausgangsport richtig mit 50 Ohm abgeschlossen wird,
    einen Z-Wehrt von 49,858 Ohm , also eine vernuenftige Anpassung


    72 / 73 de manfred , dl3ar
    tnx habe die Markierung nicht richtig lesen koennen, da hat man schon eine Brille....
    rechne nochmal nach... in welche Richtung das Z wenn an der gekennzeichneten stelle
    aufgetrennt wird.. ???


    72 /73

    Hallo Oscar


    es ist nicht immer das drin was draufsteht..
    pruefe nochmal ob du wirklich eine C-Diode dort eingebaut hast.
    koennte auch vertauscht sein , und es handelt sich um einen
    Transistor, beide sehen gleich aus und haben drei Anschluesse..


    72/73 de manfred , dl3arw
    Nachtrag
    die Diode BB212 hat ein Gehaeuse mit drei Anschluessen...
    wenn 2 Bauteile eingebaut wurden , siehe Beitrag vom Uwe DF7BL
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