Beiträge von DL3ARW

    Hallo Thilo,


    ich hatte das so verstanden, dass du eine handliche Suchspule benötigst um direkt entlang der Kabel die Strahlung aufnehmen möchtest. Dabei auch zu analysieren, welches der Kabel

    die Strahlung abgibt. Deswegen dachte ich an eine konzentrierte Spule. Beispiel: die 220V Wicklung eines kleinen Netztrafos . Das Trafoblech entfernt , geschnitten und daraus den

    neuen Blechkörper zusammengesetzt in einer Stabform.

    Die Spule kann man dann als offene Spule breitbandig und mit einem Kondensator Parallel für 16,33Hz auslegen. Beispiel: 16,33Hz , 10mH Spule dann benötigt man etwa 9500µF Parallel-C .

    Ich würde mal mit einem 220V Trafo beginnen.


    73 de

    Hallo Con,

    danke für die Info. Ich hatte ja schon einmal etwas an Dokumentation von dir erhalten. Ich prüfe mal meine Sammlung ( nur Dateien, kein Papier ) und melde mich dann direkt bei dir.


    @ DC5PI , Uwe ich schreibe dir auch noch, nach dem ich meinen Bestand durchgesehen habe... es ist immer besser zu haben, als zu brauchen...


    73 de

    Hallo dl5cn

    Name ???

    das , was der Tom sucht habe ich in meiner Liste zu den elektronicas leider nicht gefunden , falls es diese Ausgabe gibt, vorher an mich senden, ich mache daraus ein pdf , sende das Papier

    dann aber weiter an den Tom. vom Tom 4€ und von mir auch noch 2€ , also dann 6€ zusammen. Ich selber suche noch das Elektronische Jahrbuch von 1976 , eben auch nur um daraus ein pdf zu machen.

    Das elektronische Jahrbuch zu 8€ bin ich dabei . Das Papier interessiert mich hinterher nicht mehr......vielleicht gibt es Sammler.... ich jedenfallls nur noch die pdf's ..


    73 de

    Hallo dl5cn

    Name ???

    das , was der Tom sucht habe ich in meiner Liste zu den elektronicas leider nicht gefunden , falls es diese Ausgabe gibt, vorher an mich senden, ich mache daraus ein pdf , sende das Papier

    dann aber weiter an den Tom. vom Tom 4€ und von mir auch noch 2€ , also dann 6€ zusammen. Ich selber suche noch das Elektronische Jahrbuch von 1976 , eben auch nur um daraus ein pdf zu machen.

    Das elektronische Jahrbuch zu 8€ bin ich dabei . Das Papier interessiert mich hinterher nicht mehr......vielleicht gibt es Sammler.... ich jedenfallls nur noch die pdf's ..


    73 de

    Hallo Thilo,


    bei 16Hz und einem induktiven Widerstand von 1Ohm werden eine Induktivität von etwa 10mH benötigt. Da ergibt sich die Frage, mit

    welchem Material man diese Induktivität erreichen kann. Könnte mir eine Stabspule vorstellen , Kernmaterial normales Trafoblech

    wie bei den Netztrafos oder NF-Trafos. Vielleicht funktioniert auch schon eine entsprechende Stabdrossel.


    73 de

    Hallo Chris,


    ein Messgerät, welches ich auch selber oft benutze , ist ein Messgerät von UNI-T , das UT210E- PRO .

    das kann Gleichstrom messen ohne dass du die Leitung auftrennen musst. Es ist eine Gleichstromzange.

    Jedenfalls kannst du damit den aktuellen Lade - sowie Entlade - Strom in etwa messen.

    Voraussetzung ist, du kommst an das Kabel der Batterie.

    Es gilt immer der Grundsatz : zu starkes Laden schadet der Batterie , sie sollte höchstens etwas warm , aber

    jedoch nicht heiß werden....

    noch schönen Aufenthalt und komm gesund wieder.....


    73 de

    Hallo Hajo,

    alles nicht ganz einfach. Gummiwendel im Zimmer... die macht Rundstrahlung und hat einen schlechten Wirkungsgrad. Fensterquad war einen Idee von mir, aber die darf nicht innen im Zimmer sein,

    durch die Fensterscheibe geht nix durch an HF , und wenn außen, dann auch mindestens Lampda viertel vor der Scheibe. Durch die Wände geht mehr durch als durch die Fensterscheibe , habe ich alles

    schon durch, es sind mehr als nur 2 S-Stufen die das Fenster dämpft. Eine liegende 8 , also Doppelquad , vielleicht noch mit drei Stäben als Reflktor, vor das Fenster oder Balkon und die Reflexionspunkte

    draußen nutzen. Ich hatte mal so etwas vor dem Balkon, da der Metallstäbe hatte , sparte ich mir die Reflektoren , den Abstand zum Balkon mit Stehwellenmessbrücke auf Minimum Rücklauf einstellen.

    Eine liegende Magnetloop vor dem Fenster geht auch herrlich , habe ich auch schon gemacht.

    Welche Möglichkeiten an Außenmontage hast du ???


    73 de

    Hallo Wolfgang,


    Relais können zwar klickern, aber das heißt nicht unbedingt, das sie auch schalten. Hatte so etwas schon einige male bei Antennentunern in Funkgeräten.

    Schau dir die Relais mal genauer an ob irgendwo eine Farbveränderung oder leichte Aufblähung des Gehäuses zu erkennen sind.

    Bei der letzten Reparatur habe ich gleich 3 dieser überbelasteten Relais gewechselt.

    Drücke dir die Daumen, mit etwas List und Tücke..... du findest den Fehler schon.


    73 de

    Hallo Stefan,


    da hast du doch deinen Fehler schon... deine Baugruppe 4 belastet den Oszillator so stark, dass dieser nicht mehr schwingt / schwingen kann. Prüfe trotzdem auch noch die Bauteile in der Schwingungserzeugung.

    Es muss eine genügend große Rückkopplung zur Aufrechterhaltung der Schwingung vorhanden sein. Schaue mal in die Schaltung , welche Bauteile zu was zuständig sind. Ein oft auftretender Fehler

    ist eine versehentlich falsche Bestückung weil man das Aufgedruckte auf dem Bauteil anders interpretiert .


    73 de

    Das " Feinmechanikeröl " benutze ich bei den schwer gängigen Achsen . Lasse einen Tropfen davon in den Spalt zwischen Achse und Lager,...

    und dann viel viel drehen damit das Öl langsam wirken kann. Nur wenn das alte Fett schwarz oder verdreckt ist , kommt neues Fett rein.


    73 de

    Hallo Christian,


    deine ermittelten 8,6Ohm x 64 ergeben etwa 550 Ohm bei 28,6MHz . Wenn du eine zusätzliche Wicklung von 7 Windungen , beginnend an Masse verteilt über den Ringkern und der Wicklung

    einen eigenen zusätzliche Außenanschluss spendierst dann hast eine Übersetzung von 2 Windungen zu 7 Windungen = 3,5 , zum Quadrat macht etwa 12,25 als Faktor mal die 50 Ohm

    Einspeisung ergeben theoretisch 612,5 Ohm . Dieser Wert ist nicht weit weg von dem vorher errechneten 550 Ohm.

    Einen Versuch ist es wert , musst ja nicht gleich ein neues Loch in das Gehäuse bohren, die 2x8Wdg im Hochpunkt abgelötet und mal dafür die 7 Wdg angelötet . Messen und wieder

    rechnen . Wäre mal so ein Vorschlag von mir , wozu hat man denn die Messtechnik.... hi...


    73 de

    Hallo Christian,


    zur Funktion des Kondensators.....Du meinst bestimmt den 100pF Kondensator der auf der 50 Ohm Einspeiseseite eingebaut werden soll...

    Das Gebilde Ringkerntransformator und angeschlossener Langdraht haben im Einspeisepunkt nur in etwa 50 Ohm und können je nach

    Gesamtaufbau einen zusätzlichen Blindanteil aufweisen, der kann induktiv aber auch kapazitiv sein . Laut dem Aufbau von PD7MAA ist dieser

    Anteil induktiv und um den zu kompensieren wird ein kapazitiver Anteil dazu geschaltet damit der Gesamtwiderstand real wird ohne Blindanteile.

    Der von PD7MAA vorgesehene Kondensator hat einen Wert von 100pF , falls ich es richtig behalten habe.

    An anderer Stelle wird von ihm ein 0,05 Lambda eingesetzt , könntest du auch mal versuchen, aber am besten ist das Ausmessen des Gebildes

    an der Einspeisebuchse mittels geeigneter Technik bei der man die Blindanteile erkennt. Der 100pF Kondensator kann zu klein sein aber auch zu

    groß , dafür mal einen Drehkondensator einsetzen und messen und messen... viel Erfolg.


    73 de

    Hallo Stefan , Ralph und die Runde,


    noch eine Betrachtungsweise aber ohne Zahlenspiel. Diese Überlegung entstammt noch der Röhrentechnik. Leistung hin , wird dann wegen Fehlanpassung etwas davon reflektiert und trifft auf die Leistung

    erzeugende PA-Röhre. Die reflektierte Leistung löscht einen Teil der erzeugten HF-Leistung aus. Man erkennt das am erhöhten Anodenstrom. Die PA muss jetzt die zuerbringende Leistung aufbringen und

    die Leistung die ausgelöscht wird durch die Reflexion. Stimmt man alles richtig ab, wird keine Leistung reflektiert die an der Röhre Leistung auslöscht. Die PA wurde auf Anodenstrom-Dip abgestimmt, also

    auf Anodenstrom - Minimum. Bei den Transistoren wird es auch nicht anders aussehen, es ließ sich an der Röhren-PA eben für mich besser erklären.

    Und Leistung , die hin und her geht, belastet 2 mal die im Übertragungsweg liegenden Bauteile. Die auftretenden Verluste addieren sich.

    Stefan, wie das nun an einem 1:9 Unun aussieht, meine Überlegungen.... woher ich das kenne, weiß ich nicht mehr....ein Ringkern überträgt keine Blindleistung..... wenn ich den nun fehl anpasse wird dieser

    warm und auch sehr warm und danach kommt kaputt.. Ein 1:9 Trafo transformiert die an 50 Ohm anstehende Spannung aufwärts und der angeschlossene Draht , die Antenne , strahlt / koppelt kapazitiv zum

    Freiraum . Das verwunderbare dabei ist, es kommt bei der Gegenstation ein Signal an. Ich hatte einen Bekannten, der hatte nur 10m Platz auf dem Dachboden für eine Antenne. Der machte folgendes...

    im Einspeisepunkt einen Balun der ihm die 50 Ohm auf 200 Ohm transformierte, darann einen 200 Ohm Lastwiederstand mit 100W und an jeder Seite 5mtr Draht als Antenne. Der TRCVR hat bei jeder

    Frequenz 50 Ohm gesehen, das swr tip top in ordnung und er wurde auch gehört, und er hat etwas empfangen. Er hat eben kapazitiv in den Freiraum abgestrahlt.

    Der Unterschied zu einem richtigen Halbwellen-Dipol dürften so etwa 2 S-Stufen sein, also 12dB.

    Ob man bei der Gegenstation gut ankommt hängt nicht so sehr von der Antenne , sondern in ertster Linie vom Umfeld ab, kann meine Antenne gut abstrahlen , oder gibt es " Elemente " in der Umgebung

    die meine erzeugte HF-Leistung absorbiert, also lieber einen guten Standort mit einer schlechten Antenne....

    Stefan, ein langer Draht zu dem Thema...


    73 de

    Hallo Stefan,


    wenn dein Tuner deine " Antenne " angepasst bekommt, dann " sieht " dein TRCVR einen reinen ohmschen Widerstand von etwa 50 Ohm ohne jegliche induktive oder kapazitive

    Komponennte . Es ist jetzt alles Antenne, der freie Draht, das 50 Ohm Koaxkabel und die Teile im Anpassgerät. Jedes dieser Teile ist real, es hat also auch Verluste und wenn die Zusammenschaltung

    der Teile günstig ist, hat man es geschafft mit einer guten Leistungsabstrahlung, sieht die Transformation in dem Zusammenspiel ungünstig aus , strahlt man wenig an Leistung ab.


    73 de

    Hallo Frank,


    Quarze HC18 mit 3,5795MHz sind für eine 80m Version doch geeignet. Habe jetzt die passende Schaltung nicht zur Hand, aber mit einer großen Verlängerungs-Spule und einem etwa 330pF

    Drehkondensator sollte man einen ziehbaren Oszillator hinbekommen. Mit Piezo-Schwingern habe ich vor Jahren mal Versuche angestellt, der Ziehbereich etwa doppelt so groß

    wie mit einem Quarz . Es ist sehr zeitaufwendig dazu Versuchsreihen durch zu führen, aber es würde sich lohnen.

    Du kannst auch mit 2 Quarzen einer höheren Frequenz in einer Schaltung arbeiten, wobei die Differenz der beiden Frequenzen deine gewünschte Endfrequenz darstellt . Beispiel 15MHz und 22MHz

    ergeben 7MHz . Zum Testen Quarze aus der Bastelkiste benutzen, das würde erst mal nur Zeit bedeuten.

    Falls ich noch Unterlagen zu meinen alten Versuchen finde, lasse ich dir diese zukommen.


    73 de

    Hallo Frank,


    Quarze kann man auch minimal nach unten ziehen. Quarz öffnen und den Belag mit Bleistift schwärzen. Zum nach oben ziehen kann man auch einen Glasfaserpinsel

    benutzen, ist ein feineres Arbeiten.

    HC18 Quarze habe ich schon mit einer feinen Feile ganz unten am Gehäuse geöffnet , mit Glasfaserpinsel die Frequenz nach oben gezogen , eine Ziehspule mit verbaut

    und einen größeren Drehko dazu. Mache damit für einen 30m-TRCVR fast 35KHz stabilen Abstimmbereich.


    73 de