Beiträge von DL3ARW

    Hallo Bert,

    gute Besserung! Würde meinen 07 , das sind schon mal 50% richtig für eine 73 ... Andere liegen

    bei ihren Kommentaren 100% daneben...oder bringen nur 0% zur Thematik...

    Die Geschmäcker und die Ansichten sind eben sehr verschieden, aber das ist es doch , was es uns

    als Spezie Mensch so vielfältig ausmacht. Das ist im Leben so und eben auch beim Lernen der Telegraphie .

    Wobei die Telegraphie ein Bestandteil meines Lebens ist.

    Es klappt aber nicht immer so wie man möchte.... aber der Wille ist da.... und dann klappt es auch mit dem cw..


    73 de

    Hallo Jürgen und Michael,

    meine Vorstellung : Es ist eine Wendelantenne, der Fußpunkt ist geerdet , also am KFZ auf Masse, das Zuleitungskabel könnte mit dem Schirm auf Masse/Beginn der Wendel gehen und der Mittelleiter auf eine Anzapfung der Wendel.

    Es müsste/könnte sich um ein resonantes Gebilde handeln.


    73 de

    Hallo Dieter und Wolfgang,


    wenn man mittels des richtigen links die richtige Datei bekommt.... so nach dem Motto , kaum nimmt man das richtige Hilfsmittel/Messgerät/Zubehör,

    schon klappt es... so in etwa könnte ich mir das vorstellen... es stimmt , ist alles nicht mehr so einfach... hi.. bin ja nun auch schon 76J ....


    73 de

    Hallo Eike , :thumbup:


    Habe auch noch Bernstein Arbeitsmaterial, ein paar Torx-Schraubendreher ..unkaputtbar.

    Aber für Spindeltrimmer eignet sich ein passend breiter/schmaler kleiner Schraubendreher und Aderendhülse . Schraubendreher in der Schaftstärke etwas stärker als die Achse vom Spindeltrimmer.

    Die Aderendhülse kann man dauerhaft fest auf den Schraubendreher pressen, oder auch nur mit Klebstoff festkleben, welches man bei Bedarf unter Einwirkung einer Flamme von einem Feuerzeug

    gut wieder trennen kann. Passender Schrumpfschlauch geht bestimmt auch, man benötigt nur den passenden Schrumpfschlauch und Schraubendreher.

    Auf das im kommenden Jahr mehr Projekte gelingen !!!


    73 de

    Hallo und ein gesundes Neues Jahr in die Runde.

    Mit einem Abgleichschraubendreher aus Metall kann man gewollt oder meistens ungewollt herrliche Kurzschlüsse machen. Desgleichen stellt das Metall eine

    Kapazität von Rotor zu Masse dar, wenn nun dieser Rotor dazu noch HF-mäßig hoch liegt .... na dann viel Erfolg. Ein Abgleichstift sollte meins Erachtens

    so wenig wie möglich an Metall enthalten, vielleicht nur die in #11 genannte Klinge. Ich habe seit gut 50 Jahren so etwas als Abgleichbesteck in unterschiedlicher

    Größe. Dazu gehören Plastestifte die in der Spitze einen Aluminium / Messing und Ferrit-Körper enthalten. Fehlen tuen mir Abgleichstifte aus Keramik, das Jahr

    ist ja noch lang. Bei einem Eigenbau den Aufbau nach #11 machen, danke Gerd für den Hinweis.


    73 de

    Hallo Raimund,


    die Bauform des Drehkos erinnert mich einwenig an Ungarn-Produktion. Messtechnik aus Ungarn vor mehr als 30 Jahren hatte solche ähnlichen Drehkos , nur sie waren etwas Größer

    in den Maßen. Das hilft dir bestimmt nicht weiter, aber irgend wie musste ich dir von meinem Wissen etwas mitteilen, ...hi..


    73 de

    Hallo Stefan,

    wenn du da nicht dran kommst, ist das gar nicht schön. Stefan, versuche mal eine Zusatzkapazität von dem Metall zum Berühren gegen die Netzzuleitung. Also mit dem Metall oder was es so ist eine Leitung direkt verbinden und

    dann um die Netzzuleitung so viel wie möglich wickeln. Das stellt eine Kurzschlusskapazität dar. Einen Versuch wäre es wehrt.


    73 de

    Hallo die Runde,

    schade , dass ich von damals keine Aufzeichnungen gefunden habe, aber diese Lampen , jedenfalls die die ich " behandelt " hatte, funktionierten nach dem alten Prinzip wie beim Röhrenradio , antippen des Gittes und hinten kommt dann Brummspannung raus. Wenn man in diese Tastleitung / Anfassen des Gehäuses mit einem Tiefpassfilter bestückt dann sollte dass schon funktionieren. Ein Tiefpassfilter für 50 Ohm geht da natürlich nicht, bitte im

    hochohmigen Bereich arbeiten , 600 Ohm sind da bestimmt noch zu niedrig. So 2 bis 3 KOhm sollte man da schon annehmen. Durch das Anfassen / Berühren kommt das Netzbrummen rüber und das sind 50Hz oder auch die Oberwellen davon , wie 300 Hz oder 500 Hz . Mann muss die HF von der Schaltung fern halten, diese verursacht doch nur Fehlfunktionen. Nicht das Netz oder die Zuleitung bringen die Lampe zu dieser Fehlfunktion, sondern

    der Sensor , das Gehäuse , der Lampenfuss den man da anfassen muss um die Schaltfunktion auszulösen.

    Man könnte auch einen Leitungsschalter noch dazwischen setzen damit keine ungewollte " Erleuchtung " eintritt . Bei der eigenen Leuchte könnte man viel experimentieren , aber wenns um die Nachbarschaft geht, da ist Fingerspitzengefühl gefragt. Hoffe nur , dass Ganze nimmt kein böses Ende.


    73 de

    Hallo die Runde,

    eine " Entstörung " wird nicht funktionieren. Ich hatte vor einigen Jahren für jemandem mal solche Lampe zerlegt. Vom potentialfreien Gehäuse , dass wie eine Antenne funktioniert, geht es über einen Koppelkondensator

    mit wenigen pf an den Eingang des IC. Gegenpotential ist die gleichgerichtete Netzspannung. Ein Tiefpassfilter mit nur einigen hundert khz zwischen diesem Kondensator und dem IC-Eingang könnte einen Erfolg möglicher

    weise herbei führen. Durch das Anfassen wird " Brummspannung " dem IC zugeführt und im IC ausgewertet. Also einfach die HF wegblocken. Was ich genau und wie geblockt habe weiß ich nicht mehr, aber der OM konnte wieder

    mit Leistung funken und dem Nachbarn hat es nicht mehr gestört.


    73 de

    Hallo die Rund,

    schaut euch das Service-Manual noch mal richtig an. Es gibt darin eine Ladeschaltung im Gerät, also könnte das Gerät eine Ladespannung in Richtung Akku-Pack schicken, egal weswegen auch immer.

    Bei einem Akku würde der die Ladung speichern. Bei Alkaline.... ich will da nicht nachdenken was dort dann passiert. Eine leistungsstarke Diode zur Sicherheit sollte da besser mit in das Alkaline-Pack

    oder in die Zuleitung zum Alkaline-Pack eingebaut sein. In PC-Netzteilen gibt es viele passende Dioden die leistungsstark sind und weniger als 0,5V Spannungsabfall haben. Nur so zur Sicherheit dieser

    Gedankengang.....


    73 de

    Hallo die Runde,


    laut dem Dokument aus #5 , wo dort steht " CHG-LED(A) " , dürfte das die Meldeleitung sein , dass Batterie " (A) " geladen wird. Batterie "(A)" sowie "(B)" können vom Gerät aus gesteuert werden , mal zum Laden und auch zum Endladen. Denke , man kann mit einer Batterie Betrieb machen und gleichzeitig die andere aufladen. Wie im Selbstbau-Akkupack gezeigt , dürfte der mittlere Anschluss entfallen können, oder man baut sich eine Meldeelektronik

    die diese Leitung irgendwie steuert.


    73 de

    Hallo die Runde,


    also, ich habe verschiedene Heissluftgerätschaften, kann aber bei allen Geräten die Temperatur einstellen. Bei einem Gerät sehe ich nur die reale Temperatur und muss dann die Heizung

    zurück drehen . bei der anderen gebe ich die Temperatur vor und die stellt sich dann auch ein. Die Luft ist bei allen Geräten regelbar. Es sind Geräte für direkt 220V Ac. Also in der Hand

    schön griffig, aber man kann einhändig damit umgehen. Wenn man zum Beispiel Graphik-IC am Laptop mal nachlöten muss, dann muss man das nach einer Kennlinie machen, Anheizen,

    Halten , auf 350 grd Celsius kurz hoch drehen , dann entspannen . Mit einem einfachen Böller mache ich alles nur kaputt, einfach nur dicker Vorschlaghammer , Anpassung und Gefühl

    sind gefragt. Man sollte schon genau hinsehen was man da kauft. Es sollte für die Anwendung schon passen.


    73 de

    Hallo Winni,

    der Peter ist schon eine Abteilung weiter... falls das alte Kabel in Leerrohr liegen sollte. Kannst ja die Verlegeart mal prüfen. Das Kabel könnte auch aus brandschutztechnischer Sicht teils verputzt oder mit eingemauert sein. Falls Leerrohr vorhanden, dann 2 Zugdrähte vorsehen, den einen benutzen und den anderen nur zur Sicherheit im Rohr belassen. Falls der erste reißen sollte, hat man noch einen

    zweiten Versuch.... hat sich bis jetzt immer bewährt..


    73 de

    Hallo Winni,

    der Ralf war etwas schneller im schreiben... das zweite Kabel aber in der ersten Dose hängen lassen...

    Dieses verwendete Kabel , 1DA , eine Doppel Ader , ist ganz einfaches " Sprechstellen Kabel " , es ist total ungeschirmt . Besser ist ein Kabel mit 4 Adern + dünnem Draht und Alu-Folie als Schirm.

    Diese Adern haben dann die Farben rot, schwarz, weiß und gelb . Das nennt sich dann ein " Vierer " . Die sich gegenüberliegenden Adern gehören zu einem Paar. Rot zu Schwarz und weiß zu gelb.

    Schaue mal , ob du das auswechseln kannst oder nach wohin das Kabel geht . Die Einspeisung von der Post her endete an einem EV , einem Endverteiler. Von dort vielleicht über Etagenverteiler.


    73 de

    Hallo Winni,

    dass in der ersten TAE-Dose das Zuleitungskabel und die Weiterleitung beide auf Klemme 1 und 2 geklemmt waren, sorgte nur dafür , dass die internen Umschaltkontakte in der ersten Dose umgangen

    wurden. Diese Umschaltkontakte , eigentlich ja Öffnerkontakte , haben mit den Jahren einen unangenehmen Übergangswiderstand . Beide Dosen auf 1 und 2 geklemmt so konnte man in der Analogzeit

    gleichzeitig mit 2 Telefonapparaten aus der eigenen Wohnung mit der Gegenstelle telefonieren. In der ersten Dose dürfte noch der Messabschluss sein. Dieser diente dem Mann vom Amt die Leitung

    bis zur ersten TAE-Dose zu messen. Da du deine Technik an der ersten Dose betreibst, entferne bitte die zweite Leitung die zur zweiten Dose geht. Diese Leitung fängt nur Störstrahlung ein , es handelt

    sich ja hierbei um eine nicht abgeschlossene , offene Leitung und die reflektiert am Ende, so zu verstehen wie ein zusätzliches Kabel bei deiner Antennenzuleitung.

    Winni klemm es ab, aber das richtige....


    73 de

    Hallo Roland,


    ändere nach dem Verkauf auch das Thema auf verkauft, das ist dann gleich besser erkennbar.

    Vergleiche mal bei ähnlichen Verkäufen, wie das gemacht wurde.


    73 de

    Hallo Horst und Heiko,

    danke euch beiden für eure Meldung. Ich werde meine Konstruktion zum Tramp8 cw-Filter bestimmt noch mal überarbeiten.

    Aber vorher muss ich noch ein anderes Projekt, regelbares cw-Filter für den µBitx , mit diesen Erkenntnissen zum Erfolg führen.

    Das wird noch einige Monate dauern, weil noch andere Arbeiten abgeschlossen werden müssen. Ich jedenfalls habe die Absicht

    dass noch zu erledigen und besonders es zu dokumentieren. Das Forum hier ist doch eine herrliche Plattform für solche

    technischen Experimente.


    73 de

    Hallo Jürgen,


    ja ja , es ist , wie du schreibst schon etwas her.... aber ich wollte auch mal für den µBitx ein regelbares cw-Filter bauen. Und zu viele Notizen nur

    in der Box .... die läuft dann über und so hat alles seine gewollte Ordnung . Vielleicht regt es auch noch den einen oder anderen an, mal wieder

    den Lötkolben anzuheizen , ist dann ein gewollter Nebeneffekt...

    allen ein schönes WE...


    73 de

    Hallo OMs,


    als U-Kerne für solche Anwendungen habe ich früher die Kerne von den Zeilentrafos benutzt. Eine kürzliche Nachfrage beim TV-Techniker um die Ecke....sowas habe ich nicht mehr in der Kiste.

    Für ein QRP-Projekt , Mantelwellensperre , habe ich dann mal aus alten PC-Schaltnetzteilen die Schaltdrossel mit weiß/gelber Farbgebung , 26er Material, dann verwendet. 14 Windungen

    RG174 ergaben etwa 20db an Dämpfung im KW-Bereich. Kosten...??? ... man muss sich mal nach alten leistungsstarken PC-Netzteilen umschauen, die leben ja nicht so lang, bis sie ausgetauscht werden.

    Davon 2 Stück , eines gleich am TRCVR und eines weit er weg in Richtung Antenne. War mal so eine Idee... man braucht eben nur die " kostengünstigen " Ringkerne.


    73 de