Beiträge von DL3ARW

    Hallo die Runde, danke Günter und Horst für eure Antworten. Was soll ein Diplexer bewirken, ich meine , aus Sicht der PA bekommt diese keine " reflektierten Wellen " zurück . Die PA muss die abzustrahlende Leistung und zusätzlich noch Leistung zur Absorbtion der reflektierten Leistung aufbringen. In der Praxis bedeutet das , die PA zieht weniger Strom und wird weniger heiß. Rechnen kann man da so einiges, wie lohnt sich der Aufwand , eine S-Stufe mehr bei der anderen Seite im Empfänger bedeutet die vierfache Leistung im Sender. Also die Entscheidung liegt bei jedem selbst. Aber man kann so etwas ruhig mal als mathematische Spielerei betrachten. Der Günter hat , danke , im #54 die Ergebnisse mal dargelegt. Die doppelte Frequenz juckt uns im Allgemeinen eigentlich wenig, aber die zweite Oberwelle = f null X 3 , da liegt das was uns zu Schaffen macht. Diese 3xf-null = 42MHz sind besonders stark vertreten. Die 42MHz ist um etwa 8dB bezogen auf die Grundwelle gedämpft. Bezogen auf die Leistung ist das ein Faktor von 6,31. Bei 5Watt Ausgangsleistung geht es nun um etwa 800mW. Diese 800mW sollten vernichtet werden damit die PA dies nicht als reflektierte Leistung zurück erhält. Diese 800mW sind zusätzliche Leistung die die PA erzeugen muss und die dann noch einmal in der PA verarbeitet werden muss, was dann 1,6W ergeben. Es werden 800mW erzeugt die dann ausgelöscht werden müssen. Das sind so gedankliche Spielereien wenn man etwas betrachtet. Man muss es nicht in die Praxis umsetzen, aber immer im Auge behalten, so man es will.

    73 de

    Hallo die Runde, mir fällt gerade beim lesen ein, man kann die Oberwellen daran hindern , dass sie reflektiert werden. Habe vor vielen vielen Jahren mal etwas dazu gelesen, irgend wo. Mann kann die Oberwellen am Eingang des Oberwellenfilters gleich nach der PA abgreifen und über ein Hochpassfilter einem 50 Ohm Widerstand zuführen. Man kann es auch einen Duplexer nennen. Ich habe es leider noch nie aufgebaut , aber man könnte es bestimmt in einem Programm simulieren. Für 2m / 70cm habe ich so etwas schon wohl mit RFSimm gestaltet und seit vielen Jahren in Betrieb. Also mal wieder so ein Gedanke von mir.

    73 de

    Hallo Thorsten, mal etwas zur Funktion des Mikrofons. Aus dem Gerät erhältst du plus Arbeitsspannung für das Mikrofon über einen internen Arbeitswiederstand. Du solltest also an der Mikrofonkapsel Spannung messen können. Würde mal sagen etwas mehr als 3V . Nun kannst du schauen ob die Spannung auch richtig herum am Mikrofon / Kapsel anliegt. Mit einem Oszi kannst du das NF-Signal kontrollieren. Es könnten so Spannungen im millivoltbereich auftreten. Prüfe ob die da sind. Denn wenn nix reingeht an Modulation kann auch nix rauskommen. Wenn nachweislich ein NF-Signal anliegt , erst dann solltest du dich mit der internen Signalaufbereitung beschäftigen. Was hast du an Messtechnik , damit man gezielte Empfehlungen geben kann.

    73 de

    Hallo Andreas,

    nimm für so ein Projekt nicht die " L-Typen" , normale 78-Serie für 1A . Diese sind in der Bauform etwas größer, sie vertragen aber etwas mehr an Strom. Im Kurzschlussfall vertragen die 78-er Typen so einiges an Strom.

    Ich würde auf sicher gehen und Bauteile verwenden die mir die angeschlossene Technik auch schützen. In der Stromzuleitung zum Regler kann man sicherheitshalber einen Widerstand von einigen Ohm einsetzen der den Strom im Kurzschlussfall so auf um die 1A begrenzt. Mann muss nicht die Festspannungsregler mit der einen Spannung verwenden , es gibt auch Bauteile die regelbar sind und auch 1A vertragen. Der LM317 ist so ein Vertreter.

    Habe seit über 30 Jahren so ein regelbares Doppelnetzteil , es geht nicht kaputt und es macht was es soll, es rauscht auch nicht wie ein Schaltregler. Man kann auch Festspannungsnetzteil und Regelnetzteil kombinieren. Es ist immer einmal Arbeitsaufwand. Alles nur so meine Gedanken.

    Nachtrag: der Günter war wieder mal schneller und hat den LM317 auch erwähnt und noch etwas Wichtiges , das Rauschen und wie es am Referenzpin mittels C-Beschaltung minimiert werden kann.

    73 de

    Hallo Ali,

    ungefragt mal meine Technik zum Messen der Eingangskapazität: Ich habe von den Chinesen gleich 3 verschiedene Bauteiltester und von MASTECH den MS8910 SMART SMD TESTER . Es kommen bei meinen Messungen immer fast identische Werte raus. Bei 100pF sind 2pF Unterschied im Messergebnis in etwa der gleiche und kein unterschiedlicher Wert.

    73 de

    Hallo die Runde,

    mal so einen Gedanken aus der Praxis in die Runde zur Kühlung der BS170 in der PA. Vor Jahren hatte ich mal Tests gemacht zur Temperaturableitung der BS170. Bei einfacher Montage der BS170 mit der flachen Seite auf die Leiterplatte und Andrücken mittels Scheibe und Schraube. Bei Dauerbetrieb wurden die Transistoren sogar heiß. Die Temperatur im Transistor kann nicht gut genug abgeführt werden, es ist viel Luft zwischen Transitor und Metallfläche. Ich habe damals etwas Wärmeleitpaste wie ich sie auch im PC benutze eingesetzt. Die flache Seite erhält ganz wenig Paste und runde Seite etwas mehr. Dabei aber Obacht geben das keine Verbindung zu den Anschlüssen entsteht. Jetzt wurde der Transistor nicht mehr so warm weil die Temperatur besser abgeführt wurde. Ich habe dazu leider keine Aufzeichnungen in Bild oder Schrift hier vorliegen. Alles jetzt nur aus der Erinnerung an vor Jahren. Also die Leute die aufbauen sollten das mal nicht außer Acht lassen.

    73 de

    Hallo Ulrich, der Messkopf passt genau. Filter am Ausgang mit 2k2 abschließen. Versuch mal dass du am Eingang des Filters auch messen kannst , das Ergebnis als Null-Linie setzen. Dann am Ausgang messen und die Differenz stellt die Dämpfung im Filter dar. Im Ergebnis deiner Darlegung werde ich mir so einen Messkopf wie von dir vorgestellt auch noch zu legen. Messtechnik kann man nie genug haben, irgend wann kommt der Zeitpunkt an dem man diese anwendet und dann zum Erfolg kommt.


    73 de

    Hallo die Runde, es ist, wie Günter schon erklärt hat, jetzt eine Fehlanpassung wenn mit 50Ohm am Ausgang gemessen wird. Ich muss mich dazu entschuldigen, dass ich bei meinen Wobbelkurven nicht angegeben hatte, dass ich mit einem Messkopf mit 100KOhm Eingangswiderstand gemessen habe. Es handelt sich um einen Impedanzwandler mit einem BF245 und anschließendem AD8307. Die Schaltung dazu hatte ich vor Jahren schon mal hier eingestellt. Werde das aber noch mal nachholen. Meine Gedanken zur Messung mit einem 50Ohm System. Speisung aus dem Generator mit 50Ohm in Reihe mit einem 2,2KOhm Widerstand zum Filter - Eingang. Am Ausgang das Gleiche ... vom Filter-Ausgang einen 2,2KOhm Widerstand in Reihe zum 50Ohm Messeingang. Dadurch ist das Filter mit den richtigen Werten am Eingang und am Ausgang abgeschlossen. Der Pegel nun am Eingang des Filters...für das Filter ist der Eingang etwa 2,2KOhm , also korrekt. Am Ausgang ist es der selbe Betrag. Eigentlich sind es nicht 2,2KOhm , sondern jeweils 2250 Ohm. Der Eingangspegel in Richtung Filter bekommt etwa eine Dämpfung von 6dB . Eine Reihenschaltung von 2 gleich großen Widerständen ergibt den halben Pegel am inneren Widerstand des Filters. Der Ausgang sieht etwas anders aus, am 50 Ohm-System wird nur der 45-te Teil der Spannung des Filterausgangspegels gemessen , 2250 zu 50 gleich 45 gleich etwa 33,06dB . Man kann also auch mit 50 Ohm Technik solche Messungen machen. Zusammen fassend die Pegel ... 6dB am Eingang , dazu 33dB am Ausgang, machen so etwa 39dB Pegelabsenkung am Messergebnis ohne die Filterverluste. Nehmen wir mal grob weitere 6dB Dämpfung im Filter an, dann liegen wir so bei 45dB . Voraussetzung für die Genauigkeit einer solchen Messung ist ein korrekter Null-Abgleich des Systems. Ulrich, vergleiche mal deine Messergebnisse mit dem was ich hier so versucht habe zu erklären. Ich suche nach der Schaltung zu meinem hochohmigen Messkopf.

    73 de

    Hallo Tom,

    wo das Messgerät dazwischen geschalten ??? Am LNB oder gleich nach dem Receiver ??

    Was mir am meisten vorgekommen ist, ist die Kontaktgabe im Stecker direkt am LNB. Zu dünnes Kabel , Nach Wochen war der Massekontakt weg. Das Kabel hat sich gezogen , der Mittelleiter war dadurch zu kurz, Es wurde SAT-Kabel mit zu dünnem Innenleiter verwendet, vom Schirm ein dünnes Drähtchen machte einen Kurzschluss . Lässt sich also schwer aus der Ferne beurteilen. Trotzdem viel Erfolg beim Fehler suchen, schon wegen dem Hausfrieden..

    73 de

    Hallo Andy, mache erst einmal einen Versuch mit dem Leitsilber auf einer Glasscheibe und einem Plastestreifen. Es dauert etwas an Zeit in der man das Leitsilber bearbeiten kann. Mal vorher üben um ein Gefühl zu bekommen was man da tut. Auch hauch dünn aufgetragen, kaum sichtbar, aber am nächsten Tag... es leitete. Es muss ausgrhärtet/getrocknet sein damit es funktioniert. Bei jemandem an der Heckscheibe mit verhältnismäßig viel aufgetragenem Material auch positiv abgeschlossen.

    73 de

    Hallo Thorsten,

    schön wenn es da mit dem Wunschrufzeichen geklappt hat. Noch ein Gedanke zur Erdung und zum Überspannungsschutz deiner Anlage. Es gibt eine einfache Methode um Überspannungen von der Antenne abzuleiten. Bevor dein Draht in das Haus geht klemme ihn gegen einen Überspannungsableiter. Den kannst du dir ganz einfach aus einer Zündkerze herstellen. Du benötigst einen Metallwinkel wo die Kerze reingeschraubt wird, dort wo mal der Zündkerzenstecker draufgesteckt war, kommt jetzt dein Antennendraht drann. Den Winkel musst du erden. Wenn wirklich kein Erder bei dir außen am Haus greifbar ist, kannst du einen Staberder selber in das Erdreich schlagen. Ein 3mtr Staberder ist da eine schöne Sache. Falls aber bei dir die umliegenden Häuser viel höher sind als das in dem du wohnst könnten diese Häuser dich etwas schützen. Es kommt immer auf die Umgebung an. Nur mal so ein Gedanke von mir.

    73 de

    Hallo Andy,

    Leitsilber habe ich noch nicht gelötet, habe immer ein oder mehrere sehr dünne Drähte in das Leitsilber gesteckt, oder die dünnen Drähte auf das Glas fixiert , dann Leitsilber aufgetragen, das klebt schön. Und dann muss man warten bis alles ausgehärtet ist, sonst leitet es nicht. Falls mal 2 benachbarte Streifen durch das Silber verbunden waren, etwas warten , dann vorsichtig mit Zahnstocher aus Holz zwischen den Kontakten den Kurzschluss beseitigen. Man braucht eine ruhige Hand , viel Licht und eine sehr große Lupe. Es dauert schon einige Zeit bis das Leitsilber ausgehärtet ist , man kann sich Zeit nehmen.

    73 de

    Hallo Andy, bei Displays vom TV habe ich schon mehrmals so etwas auch schon gehabt. Bei mir waren es regelrechte Lötverbindungen die sich gelöst hatten. Dazu benutzte ich einen Lötkolben der hatte eine Spitze in Form eines T. Das runde Mittelstück kam in den Lötkolben und das obere Querstück hatte eine Silikoneinlage mit der ich diesen Klebestreifen nochmal erhitzt habe und nach dem Abkühlen klebte wieder alles. Habe auch schon mit Silberleitpaste gearbeitet. Auf dem Glas ganz dünn , wirklich sehr schmal , etwas Leitsilber auf die Leiterbahn aufgetragen . Ist der Abstand von Leiterzug zu Leiterzug zu gering verläuft das Leitsilber leider. Zwischen der Folie und der Glasplatte einen sehr dünnen Draht durch schieben bis zum aufgetragenen Leitsilber. Auf der schwarzen Leiterbahn ebenfalls Leitsilber auftragen und mit dem dünnen Draht verbinden. Falls die schwarzen Leiterbahnen nochmal beschichtet sind bekommst du diese dünne Plasteschicht mit der Lötkolbenspitze entfernt. Ich hatte auch mal ein Diplay von einem " blauen Wunder " da musste ich auch passen. Es klappt also nicht immer. Aber versuchen sollte man es immer.

    73 de

    Hallo die Runde,

    mal eine Überlegung zur Fehlersuche bei diesem Filter. Ulrich hatte einiges an Unterlagen hier mit eingestellt. Daraus ist ersichtlich dass das Filter Eingangs und Ausgangsseitig gleich abgeschlossen ist. Die beiden LC- Bandfilter außerhalb des defekten Filters transformieren von etwa 200kOhm auf 20kOhm und umgekehrt. Das defekte Filter nicht eingebaut, dann kann man Eingang und Ausgang miteinander verbinden, also ohne das Schmalbandfilter. Ein Empfangsversuch ergibt nun einen Eindruck wie es ohne dieses defekte Filter ist, würde sagen, schön breitbandig. Dann mit eingebautem defekten Filter das selbe noch mal. Aber ohne die Resonatoren , nur vom eingebauten Trafo zu eingebautem Trafo wieder eine Brücke schalten. Jetzt transformieren wir jede Seite von 200kOhm auf 20kOhm auf 2kOhm und auf der anderen Seite wieder rückwärts. Sind alle transformierenden Teile in Ordnung sollte sich in der zweiten Anordnung fast der gleiche Empfang ergeben. Einen Versuch wäre es bestimmt wert. Kostet nur etwas an Zeit.

    73 de

    Hallo Ulrich,

    schön, dass du ein Stück weiter gekommen bist und den Fehler auf nur das 455kHz Filter eingegrenzt hast. Das bedeutet, das die kleinen L/C Bandfilter am Eingang sowie Ausgang in Ordnung sind. Meiner Ansicht nach transformieren diese kleinen Filter von 250kOhm auf etwa 20kOhm am Eingang und umgedreht am Ausgang. Diese kleinen Dinger dürften deswegen ungefähr ein Übersetzungsverhältnis von so um 12 haben, was einem Verhältnis der Wicklungen von so angenommen 22 Windungen Schwingkreis zu 6 Windungen am Ausgang sein können. Im Filter selber befindet sich aber auch noch ein Transformator und wenn dieser nun defekt ist, egal ob am Eingang oder Ausgang des Filters , dann ergibt das eine herrliche Dämpfung. Drahtunterbrechung oder Windungsschlus sind da die Möglichkeiten. Du wirst das schon herausfinden.

    73 de

    Hallo die Runde, das mit dem Oszillator-Drehko und dem Verkürzungskondensator ist bestimmt nur ein Zeichenfehler. Alles was auf der leitenden Achse liegt ist mit einander verbunden , also laut Zeichnung auf Masse so dass dieses Verkürzungs-C in dem Sinne kurzgeschlossen und wirkungslos ist. Realität heißt , beide Statorpakete verkürzen mit je einem gleichgroßen C . Wegen der besseren Liniarität dem 500pf - Paket je ein C parallel schalten, was so klein/groß ist wie die Anfangskapazität des Drehkos , also mal je 47pf oder 56pf parallel und dann den Verkürzungs-C . 50pf sind dann aber etwas zu gering, 75 bis 82 pf werden es wohl sein. Dazu dann den parallel-C von 60pf, heute wohl 68 oder 75pf.

    Martin, viel Erfolg beim Aufbauen und benutzen....

    73 de

    Hallo Martin, Oszi und hochohmigen Tastkopf und dann an der Anode messen. Deine Rechnung sollte wohl stimmen, ich bin da mehr der Praktiker der das dann messtechnisch noch mal überprüft. Etwa 150 bis 300 mV als Mischerspannung sollten da passen. Noch mehr Spannung treibt die Dioden in den Schalterbetrieb. Bleibe lieber bei einer Sinuskurve ohne Begrenzung. Als Mischerdioden bitte keine Silizium-Dioden nehmen, denn dann brauchst du etwas mehr an Mischerspannung. Du betreibst den Mischer ohne eine Vorstufe die die Mischerspannung von der Antenne fern hält. So wie jetzt, stahlt deine Antenne HF-Spannung ab , so wie ein QRPP-Sender.

    Aufbauen , Machen und mal schauen, was dabei herauskommt. Vergleichen mit der Aufgabenstellung und dann wird das schon.

    73 de

    Hallo die Runde, die Schaltung in #1 vom Martin ist korrekt. Es handelt sich hier um eine ECO-Schaltung , einen elektonen gekoppelten Oszillator. Das System arbeitet zwischen Gitter - Kathode und Masse.

    Der 10nF Kondensator schließt die Anode nicht " kurz " gegen Masse. Der Innenwiderstand der Röhre und der 10nF Kondensator bilden eine Reihenschaltung , einen Spannungsteiler. Am Gitter ergibt sich eine HF-Spannung so um die 10 bis 20 Volt HF . Diese wird nun geteilt und über den 10pF Kondensator den beiden Mischerdioden zugeführt. Meiner Erinnerung nach sind diese Mischerdioden DOG56 Germanium HF-Dioden.

    Martin, wenn du mit niedrigerer Anodenspannung arbeiten möchtest, dann kannst du den 10nF Kondensator bestimmt verkleinern. Wenn du ein hochohmiges HF-Messgerät haben solltest, kannst du an der Kathode die HF messen. Über das Windungsverhältnis der Schwingkreisspule kannst du dann die Spannung am Hochpunkt des Schwingkreises errechnen. In dem Verhältnis, wie du nun unter meine genannten 10 bis 20V an HF liegst teilst du den 10nF Kondensator. Spannung messen an der Anode geht auch , aber du brauchst dazu einen 10 zu 1 Spannungsmesskopf mit so mindestens 1MOhm //10pF als Eingangswert. Viel Erfolg beim Aufbauen und betreiben . Du wirst ein sehr sauberes rauschfreies Signal erhalten.

    73 de