Posts by DF3OL

    Hallo Peter,

    so wie Du das im ARRL-Handbuch gefunden hast und beschrieben hast, habe ich das auch einige Zeit gemacht. Da ich aber in meinem früheren QRL erfuhr, dass die PL-Stecker keinen

    Wellenwiderstand von 50 Ohm habe, war der Fall für mich erledigt.

    Alle Eigenbaugeräte bei mir haben BNC-Buchsen. Die kann man auf 10m mit 500W Hf belasten, also völlig ausreichend. Die gekauften Geräte habe ich modifiziert. Die PL-Buchse

    ausgewechselt in BNC-Buche. Wo das nicht ging, verwende ich Adapter PL-Stecker auf BNC-Buchse.


    72 & 73

    de Jürgen, DF3OL

    Hallo Michael,


    an dem Teil habe ich Interesse. Ich bin aber Neueinsteiger. Habe Erfahrung im Umgang mit Linux. Ich würde gerne noch Hinweise haben, wie ich diesen Mini PC

    sinnvoll einsetzen kann. Hast Du da noch Infos?


    72 & 73

    de Jürgen, DF3OL

    Hallo.

    Wie nennt man diese Art von Sicherung? Und ist es schwer neue Sicherungen dafür zu bekommen?

    73 Lukas

    Hallo Lukas,


    nun gebe ich meine Erfahrung auch noch dazu.

    Das ist ein Schnursicherungshalter, also in der Zuleitung der Stromversorgung ist die Sicherung im Halter. Das Foto zeigt genau richtig die Grösse an

    für Feinsicherungen 5x20. Also Durchmesser 5mm, 20mm Länge. Diese Sicherungen sind in Deutschland und Europa üblich, also keine Ersatzteilprobleme.


    72 & 73

    de Jürgen, DF3OL

    Nur noch ein Hinweis zum USB-Kabel. Da ist Qualität gefordert. Am besten abgeschirmt mit Ferrit an beiden Enden.

    Ja, das stimmt. Nach einigen Abstürzen des Programms und das Wickeln des USB-Kabels in einen hochpermeablen Ferritkern, weiß ich das auch. Die abgeschirmten hochwertigen Kabel sind schon bestellt.


    73 & 73

    de Jürgen, DF3OL

    Hallo Uli, DF7SC,


    das ist ja ein prima Hinweis, danke.

    Stimmt, die QSOs werden mir bestimmt irgendwann langweilig, da man man fast nur "Knöpfe drücken" kann. JS8CALL werde ich anschliessend auch versuchen.


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    de Jürgen, DF3OL

    Danke in die Runde. Mir ist es tatsächlich heute gelungen Signale in JT65 auf 40m und 20m zu empfangen. Sehr hilfsreich für mich waren die Hinwweise auf JT65 - was ist das? (darc.de) und

    die Home Page von WSJT. Außerdem hatte ich das Video über IC705 und FT8 von DL2YMR. Das schaute ich mir mit Unterbrechung an, damit ich meinen IC705 so einrichten konnte wie dort

    vorgegeben. Demnächst werde ich auch noch die ersten Sendesignale verbreiten, um dort in Kontakt zu kommen.


    Meine Schweißperlen sind noch nicht trocken... Aber danke an alle, die mein Vorhaben unterstützten.


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    de Jürgen, DF3OL

    Hallo Bert, Tom & Uli,


    ich danke sehr für die Antworten. Digi mode vom DARC habe ich mir gleich gespeichert. Das schaue ich mir in Ruhe an. Über meinen Erfolg werde

    ich berichten.


    Herzlichen Dank


    Jürgen, DF3OL

    Hallo Funkfreunde,


    auch ich möchte mich etwas mit einer für mich neuen Betriebsart befassen und meinen IC705 so einrichten, dass er auch mit meiner Hilfe JT65 machen kann.

    Ich habe null Ahnung davon, in Englisch sehr rudimentär. Kann mir jemand Infos nennen, aus denen ich mein kleines Gerät so einrichten kann für JT65. Nicht FT8 oder FT4,

    sondern JT65.


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    de Jürgen, DF3OL

    Hallo Wolfgang,


    schaue einmal in die Funkboerse. Dort bietet jemand einen Vibroplex Wabbler an, unter "Sonstiges".

    Ob das preislich i.O. ist, weiß ich nicht.


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    de Jürgen, DF3OL

    DAB+ ist etwas, was wir nun wirklich nicht brauchen. Aber die die Industrie sieht offensichtlich große Vorteile darin bezüglich ihres monitären Gewinns.


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    de Jürgen, DF3OL

    Das Raster hat nichts mit dem Hub zu tun, mein TR2300 und auch mein TR2200G (bequarzt) hat keine 25kHz Hub. Der läßt sich einstellen. Das Problem ist eher, daß z. Beispiel bei mir neben dem Hausrelais 12,5kHz weiter ein Digital-Relais herum knattert. GottseiDank recht selten. Das splattert bei mir in den RX-Kanal, der zu breite Filter hat (für 25kHz Abstand). Umgekehrt störe ich den Knattermax überhaupt nicht. Außerdem gibt es beim Relais Möglichkeiten zu breiten Hub ab zu weisen. Die Relaistechnik habe ich zwar technisch nie hinterfragt, aber in USA ist es mir passiert, daß ich bei "normalen" Hub vom Relais ignoriert wurde, mußte auf der Handfunke 1/2 Hub aktivieren. Zurück in DL hat mich dann keiner verstanden ("... red mal lauter ...."), bis bei mir der Groschen wegen dem Hub fiel. Wenn die alten Kisten vernünftig eingestellt sind, stören die im 12,5kHz Raster nicht, sondern werden allenfalls vom 12,5kHz-Nachbarn gestört.


    Es gab schon vor der 12,5kHz Einführung auch bei uns Forderungen zur Hubreduzierung. Da müßte ich jetzt suchen, aber .... aus der Erinnerung, zumindest beim TR2200G mußte ich in den 70ern den Hub bereits zurück drehen (gegenüber der Manual-Angabe).


    73 Peter

    Peter,


    Der Hub und das Raster haben schon miteinander zu tun. Wenn das Raster 25kHz beträgt ist der zugelassene Hub größer, als beim Raster mit 12,5kHz. Ich weiß, wovon ich schreibe,

    denn vor Jahren war ich bei der Herstellung von Mobilfunkgeräten und Handfunkgeräten tätig.


    72 & 73

    de Jürgen, DF3OL

    Hallo Reiner,

    da pflichte ich Dir bei. - Meine Erfahrung aus der Vergangenheit in der DDR; beim Prager Frühling hatten wir Funkamateure stricktes Funkverbot. Mit Südkorea, Südafrika und Chile unter Pinochet durfte man ausserhalb der Conteste

    keinen Kontakt haben. Wie sehr das von entsprechender Stelle überwacht wurde, konnte man in jedem Stadtbezirk vom damaligen Ostberlin an bestimmten Gebäuden erkennen. Auch, wenn wir uns da raushalten wollen.

    Amateurfunk ist nicht unpolitisch.

    Als Contester arbeite ich weiter mit allen Stationen, wenn ich angerufen werde.


    72 & 73

    de Jürgen, DF3OL

    ex DM2CYO

    Hallo Ralf,

    ein bißchen von Antennen verstehe ich. Seit meiner Lizensierung 1961 baue ich alle meine Antennen selbst.

    Mit dem Balun 1:12 sorgst Du dafür , dass die 50Ohm des Transceivers auf einige Kiloohm hochtransformiert wird. Diese Hochohmigkeit funktioniert nur,

    wenn der Strahler Lambda Halbe oder Vielfache davon ist. Bei 28m Länge sind 14m als Lambda Halbe, entspricht einer qrg von ca. 21,5MHz. dIe

    Länge 28m als Lambda entspricht einer qrg von ca. 10,7MHz. Also müsste Deine Antenne nahe dem 15m-Band und dem 30m-Band halbwegs resonant

    sein. Alle anderen Bändern muss man mit dem Tuner abstimmen. Dabei entstehen Verluste, die man wahrnehmen kann.

    Wenn Du die Antenne kürzt auf 21m Länge, dann ist sie resonant auf 7MHz, 14MHz, 28MHz. Eingespeist über einen 1:9Balun ist sie besser angepasst.

    Der Tuner har dann weniger Einfluß. Es wiird weniger Energie verbraten. Im Internet gibt es Informationen, wie man eine ca. 20m lange Antenne auf

    4Bändern zum Strahlen kommt. Aber dann ist mit Sicherheit eine Spule in der Antenne vorhanden. Nicht gut für Deine Nachbarn. Ich kenne das...


    Mein Wissen habe ich mir angelesen und in der Praxis viel ausprobiert und gemessen. Vor einigen Jahrzehnten habe ich die dreh- und schwenkbare

    Kurzwellenantenne in Nauen als Mechaniker gewartet.


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    de Jürgen, DF3OL