Beiträge von DM2DX

    Hallo zusammen,

    ich möchte mein über das PTRX-7300 angeschlossenen SDRPlay RSP1A als Zweitempfänger in Kombination mit dem ICOM IC-7300 nutzen.

    Entweder 2 x RX, oder beide RX synchron, dies funktioniert bereits, ebenfalls die Frequenzumschaltung aus SDRUno heraus funktioniert.

    Sowohl solo, oder in Kombination mit der Win4IcomSuite (via OmniRig).


    Ebenfalls funktioniert das Dekodieren im CW-Skimmer, sowohl als Hardwaretyp "Softrock", als auch als Hardwaretyp "Softrock -IF"


    Variante Softrock

    Bei Nutzung als Typ "Softrock" muss ich bei Bandwechsel immer in CW Skimmer die LO-Frequenz anpassen.

    Die Frequenzangabe wird nicht eingelesen, keine Steuerung aus CW-Skimmer möglich (CAT Funktion ist nicht vorhanden).


    Variante Softrock -IF

    Bei Typ "Softrock -IF" ist die Bandbreite zum Dekodieren geringer, d.h. es werden nur ein Teil der Stationen auf dem Band angezeigt / dekodiert.

    Vorteil alle Frequenz- Anzeigen sind synchron.


    Die Umschaltmöglichkeit den VFO B im Splitbetrieb von CW-Skimmer aus via OmniRig zu Win4IcomSuite umzuschalten funktioniert nicht, auch wenn dies ausgewählt wurde.

    Es wird immer der aktuell eingestellte VFO geschaltet.


    Hat jemand einen Lösungsweg?


    73 de Steffen /DM2DX

    Vielen Dank für eure Antworten.


    Bei etwa 9,50 m Höhe komme ich knapp über die Dachfirsthöhe der Häuser in unmittelbarer Umgebung.


    Über den Bodenleitwert kann ich nix sagen, aber wir sind hier in unmittelbarer Nähe zum Altrhein, der Rhein ist auch nicht weit weg, zeitweise haben wir Druckwasser von unten im Keller, daher haben die meisten auch Hebewerke im Keller verbaut.

    Von daher wurde ich von guten Erdverhältnissen ausgehen.


    Im Fundament ist ein Fundamenterder eingebracht, ferner kommt am Mast noch ein 9 m Tiefenerder und gut 15 m 10 mm V4A - Erdungsdraht in der Erde zur Hauswand. (Einführung Funkraum).


    Natürlich möchte ich gerne DX machen und die Antenne ist ein bisschen Kompromiss bezogen auf "das Machbare" und quasi die eierlegende Wollmilchsau.


    Was kommt noch auf den Mast?

    „Ultrabeam 8 Band 640-VL2.3 3 El.“ mit einer angegebenen Windfläche von 0,97 m².

    Ferner soll in Vormastmontage eine UKW Antenne 2 m / 70 cm Band „DIAMOND A-1430“ mit einer Windfläche von 0,17 m² angebracht werden.

    Zum Schluss (Spitze des Drehrohres) ein UKW-Rundstrahler 2m / 70 cm / 23 cm Band „Diamond-J5000“ mit einer Länge von 1800 mm.

    Zu dieser Antenne besitze ich keine Windflächenangaben (Herstelleranfrage läuft), aber wenn ich richtig gerechnet habe, etwa 0,044 m².


    73 de Steffen /DM2DX

    Hallo zusammen,

    mir ist klar, je höher die Antenne ist, desto besser....


    Wie sieht dies aber nun in der Praxis aus?

    Vergleich ein Ultarbeam 640-VL2.3.3 (6 m 5 Element, 10 - 20 m 3 Element, 30 / 40 m 2 Element) in ca. 9,5 m Höhe (wegen Truss Kit geht etwas ab) und vergleichswiese in etwa 13, 5 m Höhe.


    Ist der Unterschied signifikant und in der Praxis spürbar merkbar?

    Anders ausgedrückt, bringen 3 ... 4 m mehr Höhe so viel Mehrwert, dass die Mehrkosten für Statik + Baugenehmigung sich rechtfertigen?


    Hat jemand von euch praktische (!) Erfahrungen dazu, die Theorie ist mir bekannt?


    73 de Steffen /DM2DX

    Ich bin noch nicht ganz entschlossen, ob es nun wirklich eine dynamische Antenne wird....


    Alternative wäre eventuell auch ein Optibeam OB9-5 9 el. 5 bd. 2...3 el. / Band) und eine OB2-40M (2 el. Moxon Yagi für 40 m)


    Noch habe ich hier nix neu / fest aufgebaut, daher bin ich für Vorschläge einer "eierlegenden Wollmilchsau" natürlich immer offen :)

    Beschränkungen wären max. 8 m Drehradius, max. 200 kg Kopflast am Mast.


    Das Fundament für den Mast ist jedenfalls schon einmal gegossen, neu Winden, Mast konservieren und dann wird es mit der Antennenwahl ernst.


    73 de Steffen /DM2DX

    Wer hat / kennt diese Antenne?

    Ich finde fast nichts dazu im Web (außer deren Webseite).


    Der Vorteil gegenüber einem Ultrabeam UB-50 wären 2 Elemente für 30 / 40 m und der Preis.

    Wären die aber so gut, müsste ich doch mehr Infos im Netz finden, denke ich....


    73 de Steffen /DM2DX

    Was meint ihr, ob so ein Modul zum Auftrennen einer 40 m feedergespeisten Deltaloop (bei 80 m Betrieb) genutzt werden kann?


    Eigenschaften:


    • Es handelt sich um einen drahtlosen Fernbedienungsschalter (Empfänger) mit Lerncode, der leicht an den Sender angepasst werden kann.
    • Starkes Signal, das durch Wände, Böden und Türen gelangen kann, steuert den Empfänger von jedem Ort in zuverlässiger Entfernung.
    • Die Lautstärke ist gering und die Leistung ist stabil und zuverlässig, hohe Empfangsempfindlichkeit.
    • Es umfasst Anwendungen wie Autotüren, Fenster, Hebezeuge, Zugang zum Eingang usw.
    • Perfekte drahtlose Relaisfernbedienung für den Heimgebrauch.

    Spezifikation:
    Optionale Spannung: AC80-250V, DC12-72V
    Schalenfarbe: schwarz
    Produktmaterial: Kunststoff
    Leistung: 3000W
    Typ: Einweg-Fernbedienungsschalter
    Kontrollabstand: 50-100 m
    HF-Betriebsfrequenz: 433M
    Empfangsempfindlichkeit: -107dbm
    Stromversorgung: 2x CR2026 Knopfbatterien (im Lieferumfang enthalten)
    Abmessung: . 6,5 * 4,3 * 3 cm / 2,6 * 1,7 * 1,2 Zoll
    Artikelgewicht: . 103-105 g


    73 de Steffen /DM2DX

    Hat jemand eine (preiswerte) Bezugsquelle für einen Rotary Dipol 2x 6,55 für Feedereinspeisung bzw. passendes Material, inkl. Mittenisolator dafür?

    Ich möchte diesen an einem sym. Christian Koppler, zusammen mit einem 3 el. 6 bd. Ultrabeam, auf meinem Westower 2HD betreiben.

    Damit sollte 30 / 40 / 60 funktionieren.

    73 Steffen /DM2DX

    Wer hat Erfahrungen mit einer "Serien- Delta Looo" nach G7VGG?


    Dabei handelt es sich z. B. um zwei parallele 40 m Delta Loop Antennen / Quad Loop Antennen, welche in Reihe / Serie verbunden sind.

    Somit soll eine Antenne mit der wirksamen Länge einer 80 m Loop, aber dem Platzbedarf einer 40 m Loop, entstehen.


    Mit 4 adriger Lautsprecher - Litze würde somit eine 10 - 160 m Loop mit dem Umfang einer 40 m Loop Antenne auskommen.


    Ich würde diese symmetrisch mit einem DL3LAC Koppler betreiben.


    Kann so eine Looo- Variante funktionieren?

    Wenn es so einfach ist, warum findet sich in der Literatur / im Netz nix weiter darüber?


    73 de Steffen /DM2DX

    Frage ich mal anders 2,5 qmm Cu, open wire feeder mit 110 mm Drahtabstand, berechnetes Z der Feederleitung von 578 Ohm - wie lang muss die Feederleitung bei der 10 - 80 m ZS6BKW mit 2x 13,75 m sein?

    Da die ZS6BKW einer abgestimmten Feederleitung bedarf, welche bei 400 Ohm Feeder 12,2 m beträgt,

    habe ich den geänderten Ohmwert der Feederleitung ins Verhältnis gesetzt und komme so auf 17,6 m.

    Dies habe ich nur hinterfragt.


    Eine abgestimmte Feederleitung hat auch bei Betrieb an einem sym. Koppler den Vorteil, dass der Koppler

    "nicht so viel zu schaffen hat", was mögliche Probleme verringert (bzgl. Ausgangsleistung).