Hallo Holger,
schön das du es hinbekommen hast. Ich hab meine Mosquiita mal aufgeschraubt.
Eingangspegel ist 540mVss, nach dem BF246A sind es 1,26Vss.
Viel Spass mit deiner Mosquita.
73 de Bernd
DF7LX
Hallo Holger,
schön das du es hinbekommen hast. Ich hab meine Mosquiita mal aufgeschraubt.
Eingangspegel ist 540mVss, nach dem BF246A sind es 1,26Vss.
Viel Spass mit deiner Mosquita.
73 de Bernd
DF7LX
Na das sollte reichen. Dann vermute ich mal ins blaue
das der Eingangsfet des Zählers (BF246) der Übeltäter ist.
Ich würde als erstes den HF Pegel durch den Zähler verfolgen.
Ich könnte morgen mal messen welcher Pegel bei mir hinter
dem BF246 anliegt.
Bernd
Hallo Holger,
ich habe meine Mosquita mit dem selben Zähler veredelt.
Das hat auch auf Abhieb funktioniert. Kannst du den Pegel
an R15 messen? Bei mir waren es etwas über 500mVss.
73 de Bernd
DF7LX
Vielen Dank, wieder was dazu gelernt
Hallo,
ich hätte mal eine Frage zum Bausatz Fuchskreis. Warum nimmt man hier zwei Ringkerne ?
L2 und L3 sind doch in Serie geschaltet, also somit wie eine Induktivität.
Macht man das weil es einfacher zu wickeln geht oder hat das auch einen HF-technischen Hintergrund ?
73 de Bernd
DF7LX
Wenn du alles kontrolliert hast (insbesondere ob C1 den richtigen Wert hat) musst du wohl oder Übel in den sauren Apfel beissen und die Spule auslöten. Wenn Sie es nicht überlebt gibt es bei QRP-Projekt für ein paar € sicher Ersatz. Viel wichtiger ist das deine Leiterplatte überlebt !!!
73 de Bernd
DF7LX
Hallo Werner,
die Lautstärke des Mithörtons über P1 zu reduzieren ist nicht der richtige Weg. Der dient zur Einstellung der Empfangslautstärke. L1 ist Teil des Eingangsbandfilters und hat damit eigentlich auch nichts zu tun. Wenn ich den Schaltplan der Mosquita richtig verstehe ist es gar nicht so einfach die Lautstärke des Mithörtons zu dämpfen. (Meine Mosquita brüllt mich auch immer an ) Konzeptbedingt läuft der Empfänger hier immer mit und empfängt beim Senden sein eigenes Signal. (Natürlich gedämpft durch D1/C3). C3 zu erhöhen bringt meiner Meinung nach nicht mehr viel, der hat bei 7 Mhz nur noch 1 Ohm Widerstand. Und alles was mir sonst noch einfällt würde die Empfängerempfindlichkeit reduzieren. Vieleicht muss man bei einfachen Geräten dieser Art damit leben.
73 de Bernd
DF7LX
Hallo Uli,
ja das werde ich machen. Vielen Dank für den Tip.
73 de Bernd
DF7LX
Hallo Uli,
das Gerät gefällt mir schon mal sehr gut. Du sagst das Ding kann auch <1 Watt anzeigen.
Hattest du die 30W-Version oder geht das auch mit der 250W-Version ?
73 de Bernd
DF7LX
vielen Dank für die Bauempfehlungen. In diesem Fall hatte ich aber eher daran gedacht ein Gerät zu kaufen.
aber für ca. 75€ kann man auch neu ein Kreuzzeiger Instrument mit QRP (1-5W) tauglichen Bereichen für HF bis 70cm bekommen.
Welches würdest du empfehlen ?
73 de Bernd
DF7LX
Hallo,
ich suche ein preiswerten Stehwellenmesser für Kurzwelle.
QRP-Leistung reicht.
73 de Bernd
DF7LX
Hallo Reinhard,
ZitatEs muss ja nicht unbedingt die 8te Stelle hinter dem Komma der Frequenzanzeige stimmen .
da hast du natürlich recht. Ich wollte nur verstehen wie man es richtig macht. Der Zähler ist ja normalerweise am VFO angeschlossen.
Also geht doch meiner Meinung nach die Verstimmung des BFO beim Ermitteln der ZF nicht mit in die Anzeige ein.
Peter: In der Firmware des Zählers sind schon die gängigsten ZFs fest einprogrammiert. Könnte man die 4,9152MHz der Mosquita
noch hinzufügen ?
73 de Bernd
DF7LX
Hallo,
Ich habe jetzt meine kleine Mosquita-Amateurfunkstation in der Version 1.0 fast fertig. Hat ein bischen länger gedauert als geplant war.
Wie man vieleicht auf dem Foto sieht habe ich den Frequenzzähler von QRP-Projekt verwendet. Dazu hätte ich mal eine Frage.
Ich habe den Offset des Zählers eingestellt in dem ich das Oszillatorsignal am TCA440 mit dem Eingang des Frequenzzählers verbunden
habe und dann im Menü den Offset gesetzt habe.
Ist das so richtig ? Kann der Zähler den BFO verstimmen ? Oder muss man noch irgendwie die Ablage durch die Tonhöhe berücksichtigen ?
73 de Bernd
DF7LX
Hallo Bernd, was für eine "Belastbarkeit" hat deine Dummyload?
Könntest du bitte ein Foto von der Front machen?
Hallo Janek,
da er aus 20 Widerständen zu je ein Watt besteht sollte er eine Belatbarkeit von 20 Watt haben. Kurzzeitig wird er sicher auch ein paar Watt mehr abkönnen. Ob er im VHF oder UHF-Bereich
noch zu gebrauchen ist weiß ich leider auch nicht. Auf dem Foto fehlt noch das Abschirmgehäuse.
73 de Bernd
DF7LX
L7/C51 sollen in erster Linie verhindern, dass die Dame statt wie vorgesehen auf 40m plötzlich auf 80m sendet. Die Resonanz verläuft sehr flach, die genaue Einstellung des Trimmers ist eigentlich unkritisch. Wenn du die Windungen innen im Ring gezählt hast und nicht außen, dann ist das schon ok so. Ich würde das daher so lassen.
Hallo Peter,
ich hab noch mal nachgezählt. Es sind 24 Wdg innen im Ring. Ich lass das jetzt so, jetzt ist das Gehäuse dran.
Kleiner Hinweis:
Beim Prüfen ist mir noch was aufgefallen:
In der Baumappe auf Seite 30 steht: [ ] L7 24 Wdg 0,4 mm CuL auf T37-2 (rot)
aber im Schaltplan steht für die selbe Spule: 23 Wdg T37-2.
73 de Bernd
DF7LX
Hallo,
meine ersten Kontakte zum Amateurfunk liegen schon über 30 Jahre zurück, ich habe euch
in der Zeit mit kleinen selbstgebauten Empfängern (z.T. mit Röhren) immer mal wieder zugehört.
Nun habe ich endlich Nägel mit Köpfen gemacht, seit ein paar Wochen darf ich nun auch senden.
Ich habe mir vorgenommen erstmal richtig CW zu lernen. Ausserdem will ich soviel wie möglich selber bauen.
Also habe ich mir als erstes eine Mosquita unter den Weihnachtsbaum gelegt. (Erst mal klein anfangen)
Vor zwei Jahren hatte ich mir schon den Dipit gebaut, der war jetzt natürlich sehr nützlich.
Ein paar Worte zum Aufbau selber:
Ich habe mich größten Teils (bis auf ein paar kleine individuelle Abweichungen) an die Bauanleitung gehalten.
Nach dem Motto "die unangenehmen Dinge zuerst" habe ich erst mal die beiden SMD-Teile aufgelötet und
alle Spulen gewickelt. Entgegen allen Horrorgeschichten fand ich die Bobinspulen gar nicht so schlimm.
BG1-Stromversorgung und BG2-NF waren schnell erledigt, alle Tests im grünen Bereich.
BG3-ZF hat schon etwas länger gedauert. Hier hat sich auch der erste Fehler eingeschlichen.
(Schaltkreisfassung seitenverkehrt eingelötet, wie peinlich ist das denn ) Trotzdem lief alles wie es sollte.
Kopfhörer an den NF Ausgang der Mosquita, Dipit auf der ZF deutlich zu hören.
BG4-VFO war für mich der schwierigste Teil. Das bestücken der Teile war kein Problem, einzige Besonderheit
ist hier Trimmpoti P3. Hier war mal ein stehender Typ vorgesehen, der aber durch einen liegenden Typ ersetzt
wurde. Die Bohrlöcher haben dafür aber nicht den richtigen Abstand. Peter schlägt hier eine Konstruktion vor
welche die Beine des Potis mit kurzen Drahtstücken verlängert.
Wenn man alle drei Beinchen des Potis (sehr vorsichtig !) zurechtbiegt kriegt man ihn aber auch so rein. (Foto)
Beim ersten Test lief alles, aber zu früh gefreut. Das VFO-Signal sah auf dem Oszi blitzsauber aus,
aber 120Khz zu hoch. Alles schieben der Windungen von L4 half nichts, die Frequenz blieb zu hoch. Also Spule
noch mal raus und mit zwei Wdg mehr neu gewickelt. Hierbei habe ich wieder einmal festgestellt das auslöten
so gar nicht mein Ding ist. Das muss ich wirklich mal üben.
Jetzt war die Frequenz zu tief, lies sich aber geradeso auf den Sollwert abgleichen. HF an Pin6 von IC1 560mVss.
Sollte ich noch eine Mosquita bauen werde ich die Spule erstmal provisorisch von unten anlöten.
BG5-Tiefpassfilter war schnell erledigt, meine Spulen waren ja schon fertig.
Zum Test hab ich wieder mein Dipit angeworfen. Beim Abgleich von L1 hatte ich ein eindeutiges Maximum,
bei C51 dagegen nicht. Aber das war ja lt. Baubeschreibung auch zu erwarten.
Dann habe ich meine kleine 70cm Loop-Antenne angeschlossen und mal über das Band gekurbelt.
Und das hörte sich doch schon richtig gut an. Mehrere CW-Stationen, stabiler VFO trotz Drahtverhau um den Platinenhalter.
BG6-TX-Preamp war für mich der Abgleich ein Problem. Der Dipit hat kein S-Meter und nur nach Gehör wollte ich das auch
nicht machen. Also habe ich einen alten Weltempfänger rausgekramt, der hatte so ein Pseudo-S-Meter (5-Balken LED-Anzeige).
Damit habe ich L5 und L6 so gut es geht auf Maximum abgeglichen, ich hoffe das war genau genug.
BG7-PA hat nicht viele Teile. Spannend für mich war der Abgleich, schließlich ist das ja mein erster Sender überhaupt
Also erstmal ein Dummyload zusammengelötet, ich hoffe das Ding ist HF-tauglich (20x 1K-1W, Foto) Einen Leistungsmesser
habe ich noch nicht. Beim Abgleich von L5 und L6 ergab sich ein eindeutiges Maximum. Bei C51 auch, allerdings bei fast
eingedrehtem Trimmer.
Und hier bin ich wirklich unsicher ob L7 richtig ist weil der Trimmer auf Anschlag steht.
Das Ausgangssignal sieht aber gut aus. (14V Betriebsspannung, 650mA, ca. 4Watt wenn man dem Oszi trauen kann)
Sollte ich es damit gut sein lassen oder geht da noch was mit diesem Serienschwingkreis ?
Abschließend bleibt noch zu sagen das der Aufbau dieses Bausatzes sehr viel Spaß gemacht hat und bestimmt nicht
mein letzter war. (ZM-4 wäre wohl als nächstes angesagt)
73 de Bernd
DF7LX