Beiträge von DD1KT

    Hallo Bert,


    ich kann mich irren, aber ich bin der Meinung, dass es sich um Peilantennen handelt, die mit dem entsprechenden Peilempfänger für die Navigation verwendet werden.

    Bei Fischern evtl. auch um mit Baken versehende Fischernetzte wiederzufinden.


    vy73, Karsten

    Hallo Tom,

    warum den Transceiver zur Antenne schleppen. Ich würde erst einmal mit dem NaoVNA anfangen.

    Es sieht danach aus, dass er durch die lange Leitung (an deren Ende er kalibriert wurde) doch Rechenprobleme hat. Speziell, wenn es nicht nur eine 50 Ohm Leitung ist (Mantelwellensperre usw.) haben die Korrekturmechanismen auch nur begrenzte Möglichkeiten (die gehen nur von einer idealen, verlängerten Leitung aus).


    Direkt an der Antenne angeschlossen, sollten die Messwerte wesentlich zuverlässiger sein. Da natürlich mit der "Masse", also dem Außenleiter aufpassen. Wenn der HF trägt, dann am besten den NanoVNA bei der Messung nicht anfassen (das oder ein USB Kabel verändert die Kapazität zur "Erde"). Oder eben hinter der Mantelwellensperre messen.


    vy73, Karsten

    Und nun die Frage, was soll man da am Besten für eine Antenne bauen? Einfach zwei mal 13,5m Draht wäre okay, aber wenn dann noch 15m Kabel bis zum Tuner verlegt sind, dann ist das nur semioptimal.

    Ich habe (bis jetzt) keine Hühnerleiter, die ich nehmen könnte. Wüsste aber gerade auch nicht, wie ich die so auf die Schnelle sicher machen könnte.

    Wenn nicht noch irgendwo Feldleitung rumliegt oder wenn genügend Draht vorhanden ist, kann man mit einem Akkuschrauber relativ schnell eine Twisted Pair Leitung erzeugen. Hat dann zwar keine ~400Ohm, aber ~120 Ohm.


    vy 73 de Karsten

    RBN oder Wspr sind für solche Messungen eigentlich ideal: Da kann man auch sehen, wie die Abstrahlung in unterschiedliche Richtungen sich verändert.

    Aber immer dran denken: Manchmal ändern sich Ausbreitungsbedingungen in unter einer Minute.


    RBN zeichnet nicht jeden CQ-Ruf auf (da wird immer eine gewisse Zeit gewartet bis das Call wieder erfasst wird) und man sollte nach dem CQ Ruf auch damit rechnen, dass geantwortet wird, was ja der Sinn der Sache ist. Aber dann kann man ja mit dem QSO Partner direkt unterschiedliche Tests machen, falls er dazu bereit ist.


    Eine andere Möglichkeit, sich selbst zu hören sind noch die WEB-SDRs wie Twente usw. Da kann man dann auch mehrere in unterschiedlichen Richtungen testen.


    vy73 de Karsten

    Hallo Michael,


    vielleicht stehe ich ja "auf dem Schlauch" und blamiere mich mit der Frage:

    ein ca. 40m Draht ist doch Lamda/2 bei 80m, oder liege ich da spät am Abend falsch. Somit dürfte die Erdung kein größeres Problem sein, da der Draht an sich schon ein funktionierender Strahler ist.

    Bei der notwendigen hochohmigen Speisung werden nur kleine Ströme zur Erde erforderlich sein, die vermutlich schon mit der Masse des Speisekabels gegen die Erde ganz ohne eine aktive Erdung abgedeckt werden. Anders wäre es bei einem Lambda/4 Strahler (also 20m länge für 80m), der würde entweder gute Radials oder eine niederohmige Erdung erfordern.

    Wenn Du natürlich, um mit dem ZM-4 noch anpassen zu können von der hochohmigen Speisung weggehst (kein Lamda/2) dann braucht es etwas mehr Gegengewicht, aber nicht unbedingt eine Erdung. Bei höheren Bändern würde ich die Antenne aber kürzen oder zumindest die Lamda-Vielfachen vermeiden, da es sonst auf die rundum Abstrahlung negativ auswirkt.


    vy73 de Karsten

    An einfachsten kann man ein Netzwerk messen, wenn man es wieder auf 50 Ohm zurück transformiert.


    Somit müsste man 2 gleich eingestellte Tuner gegeneinander Schalten und dann die doppelte Dämpfung ermitteln.


    Das mit dem NanoVNA könnte man einfach machen, aber es wird dabei mit sehr geringen Leistungen gemessen. Falls Verluste durch Sättigung auftreten würden die nicht berücksichtigt.


    vy73 de Karsten

    Mittlerweilen sollte jeder wissen, dass der Kauf bei Ali auch mit gewissen Risiken verbunden ist - wer dieses Risiko nicht will, braucht dort auch nichts zu kaufen, wenn man es aber wagt, kann man auch mal auf die Nase fallen, aber nach vielen Jahren und noch viel mehr Bestellungen auch von komplexen Geräten wie z.B. dem EU1KY-Analyzer oder jetzt dem Malahit muss ich sagen, ich hab immer das fürs Geld gekriegt, was ich haben wollte.

    Da hast Du eben glück gehabt. Beim TinySA (Spektrum Analysator in Bauform NanoVNA) gibt es leider so viele Clone auf dem Markt (nicht nur über chinesische Anbieter), das sogar im Forum darum gebeten wird, die Unterschiede zum Original nicht mehr darzustellen.

    Die Clone fallen durch schlechtere Funktion auf und bestehen den Selbsttest der Software nicht. Einige konnten wieder umtauschen, aber ärgerlich ist es doch, wenn man ein Gerät, wenn auch für relativ kleinen Preis, auf dem Tisch liegen hat, welches zum gleichen Preis die technische Anforderung nicht erfüllt, da die Kopierer eben doch keine 100% Kopie geschafft haben.

    Moin,


    noch ein kurzer "Nachschlag" zum Tempo: Wir haben im OV mit 15WPM durch Farnsworth auf 7 oder 9 gebremst angefangen. Damit kann man den Zeichensatz der Prüfung in 3 Monaten gut schaffen (auch wenn man es nicht täglich schafft zu Üben). Dann braucht man aber fast die gleiche Zeit um auf die "echten" 15WPM ohne extra Pausen zu kommen. Mit G4FON (=, ka, ar ergänzt) , Zettel und Bleistift ist das realitätsnah (nicht immer hat man eine Tastatur).


    Ich kann somit nicht sagen, ob man genauso schnell oder schneller ist, wenn man gleich komplett auf 15WPM geht. Mit Farnsworth hat man auf jeden Fall schneller erst mal alle Zeichen, die man dann auch mit der Handtaste geben kann und könnte sich schon mal schneller auf das Band wagen (QRS).


    Ich fand auch das Geben danach mit Handtaste "the quick brown fox jumps over the lazy dog" mit 10-12WPM ging gut mit dem geübten Klangbild. Aber: natürlich ist danach das Geben mit Paddle und 15 WPM wieder ein komplett neuer Ansatz.


    Zumindest konnte ich mit etwas Üben auch die inoffizielle Schweitzer HTC Morseprüfung mit 60BPM = 12WPM ablegen, wobei ich das eine gute Idee mit dem HB9HQX Programm (geht ohne Internet) finde, auch wenn ich den Text erst am Ende eingetippt habe. Die Gebeprüfung über das Band (Text über email) war auch eine gute Idee. Auf 15 WPM mit Tastatur (10 Finger geübt) habe ich es dann nicht mehr (Prüfungssicher) geschafft.


    Den Ansatz mit nur Tastatur und Paddle finde ich persönlich kritischer, da man nach meiner Erfahrung schneller Bleistift und Handtaste beherrscht.


    Leider habe ich das Thema in den letzten Jahren wieder vernachlässigt (hab mich nicht so richtig aufs Band getraut) so dass ich auch für die 15 WPM schon wieder üben müsste. Alle Monate mal wieder zu Üben, reicht eben nicht aus.


    vy73 de Karsten

    Tja, da wird vermutlich tatsächlich noch "gebastelt": Die Seite besteht im Moment aus:

    Internal Server Error

    The server encountered an internal error or misconfiguration and was unable to complete your request.

    Please contact the server administrator at service@webmailer.de to inform them of the time this error occurred, and the actions you performed just before this error.

    More information about this error may be available in the server error log.


    vy73 de Karsten

    Der Nano-VNA ist doch aber ein anderen Gerät oder? Auch wenn der fast genauso aussieht. Oder ist es die selbe Hardware, nur andere Firmware drauf?

    Auch wenn es der selbe Hersteller im Hintergrund ist: es sind sehr unterschiedliche Geräte.

    Der NanoVNA ist ein Netzwerkanalyser, der TinySA ein Spektrumanalyser

    Es wird zwar ein ähnlicher Prozessor, Display und äußerer Aufbau verwendet, aber die HF-Elektronik ist unterschiedlich (an die Aufgabe angepasst).


    vy73 de Karsten

    Über die VNAs gibt es gerade einen Artikel in der CQDL. Die v2 geht bis 3 GHz und da gibt es inzwischen auch schon eine N-Anschluß-Variante (hatten wir auch schon in diesem Forum als Link).

    Die ganzen kleinen Geräte gibt es frisch vom Hersteller leider nur direkt über chinesische Shops. Bis die dann über E-Bay oder Amazon angeboten werden, haben sie schon eine größere Verbreitung und die Gefahr von Klonen steigt. Beim TinySA soll es bis jetzt noch keine Klone geben, da ist es nur die Frage, ob man direkt dem Hersteller das Geld gibt, oder noch ein Zwischenhändler mit daran verdient.

    Die Software vom TinySA entwickelt sich noch stetig, d.h. man sollte sich auf jeden Fall darauf einstellen, die Firmware mit dem PC und Programmen von ST Micro anzupassen. Bis jetzt ist noch keine 4" Version erhältlich. Wer da jetzt einsteigen möchte, braucht eine gut angepasste Brille für das 2,8" Display.

    Wie beim NanoVNA ist es kein Profi-Gerät, aber für den Preis bekommt man auch keinen vernünftigen gebrauchten Spektrum-Analyser, der das ganze mit einem wesentlich höherem Gewicht verbinden würde.

    Ich habe mir noch keinen eigenen angeschafft, aber die gezeigten Messungen zeigen schon eine gute Performance. Wenn die 4" Version kommt, werde ich die Anschaffung wohl spätestens machen. Bei den kleinen, einfach aufgebauten Geräten sollte man noch mehr die Messungen immer hinterfragen, da sich bei Spezialfällen noch mehr als bei Profi-Geräten Verfälschungen zeigen können. Bei einfachen Messungen kann man sich vermutlich gut auf das Gerät verlassen.


    vy73 de Karsten

    Welcher (preiswerte) Trainer kann mit solchen Texten (Textdateien) gespeichert werden und dann unabhängig

    vom PC betrieben werden?

    ...

    73, Hans-Gerd, DH1YBD

    Als eigenständiges Gerät gibt es den Morserino http://www.morserino.info/morserino-32.html , auf welchen auch eigene Texte geladen werden können, welches ich selbst aber noch nicht ausprobiert habe. Rufzeichen und Abkürzungen gibt es da schon vorinstalliert.

    Das Gerät kann aber auch zum Geben verwendet werden (preiswert ist da relativ). Nachteil ist ein relativ kleines Display. Aber man braucht den PC nur zum Upload der eigenen Dateien und einen Akku (der eingebaut werden kann) oder eine Powerbank zum Betreiben.


    vy 73 de Karsten

    Moin Moin,


    da möchte ich noch den HB9HQX Trainer mit ins Spiel bringen, mit dem die Schweizer das Morsen fördern wollen:

    https://hb9htc.clubdesk.com/hb9htc6/morsen/hb9hqx_morse_v7


    Mir hat das Programm mehr zugesagt, als der G4FON Trainer, was natürlich auch nur eine persönliche Meinung ist.


    Da gibt es auch ein Prüfungsprogramm, mit dem man sich den Fortschritt bescheinigen lassen kann (auch wenn es eine nicht international anerkannte Prüfung ist). Das Programm ist mehr für das Lernen mit der PC-Tastatur gedacht, geht aber auch mit Aufschreiben und Abtippen.


    Mehr dazu : https://hb9htc.clubdesk.com/hb…jahre_htc/3_morse_angebot


    vy 73 de Karsten

    Spricht was gegen die 4"-Variante? (Bei europäischen Anbietern habe ich bisher nur die 2,8"-Variante gefunden.)

    Hallo Thilo,


    die 4" - Variante ist für mich neu als V2 Version. Das scheint ein komplett überarbeitetes Gerät mit N-Norm Anschlüssen zu sein, wobei dann auch die Kalibrier-Elemente in N sind. Es könnte sein, dass Du Dir dann für die praktische Arbeit dann noch Kalibrier Elemente in SMA und entsprechend flexiblere Kabel und Adapter für die praktische Arbeit bei niedrigeren Frequenzen beschaffen wirst.


    Bis jetzt kannte ich nur das 2.8" Original die schon ausgiebig getestet wurde. Zu der 4" Variante kenne ich bis jetzt noch keine Bewertungen, wobei ich letztens auch nicht mit dem Lesen im Forum nachgekommen bin. Es gibt aber von der V1 Variante eine 4" Version den NanoVNA-H4.


    Falls Du noch nicht so gut mit Adaptern ausgestattet bist, macht N-Norm ggf. mehr Probleme als SMA, auch wenn N stabiler ist. Da kann man ganz schnell das gleiche an Geld noch einmal in Adapter und Kabel investieren, wenn man sich da gut ausrüsten möchte.


    Die Frage ist doch: braucht man die hohen Frequenzen eines V2, oder nimmt man das nur mit, weil es nichts extra kostet. Wer bei den Frequenzen >1 GHz messen will, sollte sich schon sehr gut mit dem "Nebenwirkungen" des Kalibrierens und des Messaufbaus auskennen.


    Zum Einsteigen und Kennenlernen kann ich nur Günter beipflichten: Da ist es erst mal egal, welche der Versionen man verwendet.


    Zu der V2 Version in 2.8" und 4" würde ich mich durch das Forum "kämpfen" und versuchen herauszufinden, wie weit die PC-Software Unterstützung da schon ist, bzw. ob es Erfahrungen mit ver V2 4" Version gibt.


    Zu den anderen Versionen:


    Der DG8SAQ VNWA3 ist wesentlich älter im Design, sauber entwickelt, aber spielt eben nur mit PC-Software ohne eigenes Display. Unschlagbar ist die Funktionalität der Software, da sind die Lösungen für den NanoVNA noch weit von entfernt. Aber dass merkt man nur, wenn man tatsächlich tief in die Materie einsteigt und auch die besonderen Funktionen nutzen möchte. Von der praktischen Nutzbarkeit in den Grundfunktionen (eben auch Standalone) übertrift der wesentlich günstigere NanaoVNA V2 den VNWA3 inzwischen.


    Da kann man nur hoffen, dass sich auch die Software (immerhin offene Entwicklung) noch weiter in Richtung spezieller Aufgaben weiterentwickelt.


    vy73 de Karsten

    ...

    Ein SWR = 1,1 sind gleichbedeutend mit 55 Ohm. Selbst wenn man die 5 Ohm zusätzlichen voll der Induktivität zuschiebt, wären bei 28 MHz bereits 28,4 nH erforderlich. Diese Induktivität bekommst Du sonst nur mit Ringkernen hin.

    ...

    Hallo Ingo,


    ist Dir bewusst, dass 28,4nH bei einer Leitung von ca. 3cm entstehen (1mm=1nH) ? Somit haben schon kurz gehaltene Anschlüsse diese Induktivität. Wenn dann auch noch eine längere Wicklung im Widerstand ist, ist es schnell vorbei mit ~50Ohm Abschluß.

    Nicht umsonst lernt man in der AFU-Ausbildung (schon E-Klasse Stoff https://www.darc.de/der-club/referate/ajw/lehrgang-te/e04/ ), dass man keine gewickelte Widerstände bei HF verwenden soll.


    TC109 Welche Bauart von Widerstand folgender Auswahl ist am besten für eine künstliche Antenne (Dummy Load) geeignet?

    richtig Ein Metalloxidwiderstand
    falsch Ein Kohleschichtwiderstand
    falsch Ein keramischer Drahtwiderstand
    falsch Ein frei gewickelter Drahtwiderstand aus Kupferdraht

    Da mag sich zwar die Praxis von der Theorie unterschieden, aber in dem Fall sollte man sich genau vergewissern, dass es in der geplanten Anwendung keine Probleme gibt (z.B. mit NW-Tester überprüfen)


    vy73 de Karsten, DD1KT

    Hallo Hansgerd,


    die Qualität der Mantelwellen-Sperre kann vielleicht Dein SWR beeinflussen. Du solltest aber bedenken, dass bei einer endgespeisten Antenne de Aufbau sehr wichtig ist. Wie viel Zuleitungskabel vor dem Impedanz-Trafo liegt und wie hoch Du den Trafo von der Erde platzierst wird Dein SWR stark verändern. Durch den kleinen Strom (hohe Spannung) am Trafo braucht es wenig Gegenpol in der Zuleitung, aber etwas Länge solle man schon erlauben, bevor man eine Mantelwellen-Sperre einbaut. Der Trafo sollte aber schon etwas Abstand zur Erde haben, da sonst der Spannungsbauch am Ende der Antenne direkt in die Erde einstrahlt.

    Alles bis zur Mantelwellen-Sperre ist Zuleitung, danach fängt die aktive Antenne an!


    Zur anderen Frage, welch auch schon auf den vorher genannten Webseiten beantwortet wird: Um die Impedanz einer Mantelwellen-Sperre über Deinen Frequenzbereich zu ermitteln, braucht Du ein Gerät, die dieses Messen kann. Das wäre z.B. ein Netzwerkanalyser. Mit dem SWR-Meter kannst Du nur die Wirkung im Aufbau ermitteln. Aber bevor Du startest zu messen, solltest Du Dir denn Sinn und die Funktion solcher Mantelwellen-Sperren genauer anschauen.


    vy73 de Karsten, DD1KT

    Hallo Bernd,


    2 Möglichkeiten, die Du prüfen kannst:

    - auch der NWT502 wird nur diskrete Frequenzpunkte nutzen, bei den großen Frequenzbereichen gehen ggf. Details verloren (größerer Abstand zwischen den Frequenzpunkten).

    - (unwahrscheinlicher) Jeder Quarzfilter hat auch eine Einschwingzeit, d.h. wenn die Frequenzen zu schnell gewechselt werden, kann der Filter ggf. nicht mehr folgen


    vy73 de Karsten, DD1KT

    Aber ich nehme es mal auf die Liste, den Norton mal wirklich auszuprobieren. Allzu hoch ist der Leidensdruck allerdings nicht; ich möchte nur ab und zu gucken können, was auf KW los ist. Fürs tägliche "QSO-Fahren" ist mir derzeit ICW lieber. Endlich mal so problemlos gehört werden, als hätte man eine fette PA und einen Dipol in 20m Höhe ;)


    73,

    Ralf

    Hallo Ralf,

    basteln ist immer gut, aber als PC-affine Person: Warum dann nicht über Webradio reinhören :D

    Twente z.B. hat da eine recht störfreie Antenne (duck und wech ;))


    Für mich nur eine Notlösung, wenn gerade keine Antenne und TRX zur Verfügung steht.


    73 Karsten

    Hallo Uwe,

    Eine Funkuhr mit Zeitzonen ist leider keine UTC Uhr: Die Zone muss 2 mal im Jahr umgestellt werden.


    Ich suche auch noch eine einfache käufliche Uhr für UTC, aber die muss man anscheinend doch sebst bauen oder 2x im Jahr einstellen.


    Vy73, Karsten