Beiträge von OE1SRC

    Ich hab zum Glück schon ein paar bestellt. ;) Wird dann morgen nacht eingebaut.


    Ich kann mich eh dunkel daran erinnern das ich an einem Regler, der wahrscheinlich der TX Power Regler war, mal die Erde vergessen hatte.
    Ich bin mal gespannt was mich noch so erwartet.


    grüße
    Hans

    Hi,


    Beim Versuch rauszufinden was mit meiner PA nicht stimmt bin ich mittlerweile beim SSB Nachverstärker gelandet. Der dort verbaute BF961 liefert mir eine gleichspannung am Drain obwohl am Gate1 ca 400 mV ZF anliegen.


    Die Spannung an Gate 2 liegt bei 3.9 V ca am Drain messe ich 1,6V Gleichspannung (mit dem Oszi)


    Reichen die 400 mV ZF Spannung aus um den Dualgatefet zu schalten? Ich werd da aus dem Datenblatt nicht so recht schlau. Bisher hatte ich nur den Fall das solche FETs auf einen schlag ganz durchlässig werden, von daher kommt mir das komisch vor den Fehler beim FET zu suchen.


    gruß
    Hans

    Naja, ich komme an den Emitter also das 3. Beinchen von dem TO220 Gehäuse halt deutlich besser dran als an die 0,5 Ohm SMD Bausteine.
    Oder macht das einen unterschied?



    Der Abgleich 1 vom T5 Ruhestrom steht dafür zum Beispiel garnicht in der Abgleichanleitung der Doku nur in der Bestückungsliste ist angedeutet das da was abgeglichen werden muss, falls das überhaupt kritisch ist und nicht auch ein Tippfehler. Das war ja auch der eigentliche Anlass zur Verwirrung.
    Die C60/C61 durch R50/51 zu ersetzen ist zwar auch ein Punkt, aber nicht so dramatisch.


    Ich mach mir hier eh Notizen in der Baumappe und wenn ich mal irgendwann On Air bin würde ich dir eh eine Liste zukommen lassen. :) Alles in allem ist die Mappe ziemlich gut und ich lerne bei dem Projekt eine ganze Menge über Schaltungstechnik! :)


    gruß


    Hans

    Hallo,


    Also wenn ich den Beitrag von Manfred richtig lese fehlt mir da ein kompletter schritt in der Abgleichanleitung
    der Baumappe oder hab ich da noch irgendwas übersehen?


    Ich fasse nochmal zusammen:


    Abgleich PA:


    1. Spannungsabfall an R41 Messen, dann R40 so anpassen das da ca 100 mA fließen =0.47V=470mV Spannungsabfall


    2. Spannung zwischen Source T6 und GND sowie Source T7 und GND messen mittelwert sollte 50 mV sein. Über
    Poti P1 nachregeln. Wenn das Poti am Anschlag ist, R44 ändern.


    Danach sollte die PA spielen. Ich werde das, falls ich über Ostern mal zeit habe noch ausprobieren.


    grüße
    Hans

    Hi,



    Ich hab gleich mal die nächste Frage zur Baumappe, und zwar zum Widerstand R40. Da steht in der Bestückungsanleitung auf seite 45:


    R40 (abgl.Iruhe T5~ 100mA)


    später in der Abgleich anleitung steht:


    In eher seltenen Fällen reicht der Einstellbereich
    von P1 nicht aus, es muss dann R44 gegen einen anderen Vorwiderstand
    ausgetauscht werden


    R40 wird garnicht mehr erwähnt. was ist denn richtig? R40 oder R44?


    grüße
    Hans

    Hallo zusammen,


    kurzes Update: Ich hasse Leuchtstoffröhren!


    Jedenfalls hat die Arbeitsplatzbeleuchtung bei uns im Hackspace massiv die Messergebnisse und das Schwingverhalten der Schaltung beeinträchtigt. Ich wusste ja das die Röhren unter Umständen massiv stören können, aber das Schaltungsverhalten wird absolut unreproduzierbar. VCOs und VXO schwingen nicht an oder stellen während des Einschaltvorganges gerne mal ihre Arbeit ein, das einfach nur Störungen auf dem Signal sind ist noch der beste Fall.


    Die DDS Baugruppe ist damit abgestimmt. Die Verkabelung ist soweit im Gerät. Ich muss noch ein paar Bandmodule bauen und versuchsweise ein Riserboard. Und den restlichen Abgleich muss ich noch machen und dann kann ich on Air.


    grüße
    Hans

    Hi,


    Hin und wieder fliegt ja doch mal ne Formel durchs Forum und ich fände es irre Praktisch wenn ich sowas einfach als


    LaTeX code notieren könnte. Kann man sowas hier einbinden?



    Zur Softwarelösung:


    Ich bin da for ein paar Tagen im Web auf http://www.mathjax.org/ gestoßen.
    Soweit ich das sehe, wird das script eingebunden und das Forum sollte dann in der Lage sein Formeln wie:


    \[ U = \sqrt{U \cdot R} \]


    darzustellen. Ich muss es noch bei mir im Blog ausprobieren, aber die Seiten die das verwenden fühlen sich
    schonmal genial an.


    73


    Hans

    Hallo Bert,


    Cooles Projekt!

    Zitat

    Muss ich auf den Bändern 160 m und 80m noch Anpassschaltungen ( L / C ) am Fußpunkt einsetzen ?

    Nachdem du deine Antenne auf 80 Meter als Lambda/4 Strahler betreiben willst. musst du dort relativ wenig anpassen. 80 Meter wird auch das erste sein was du anpassen musst.


    Für 160 Meter ist die Preisfrage, wie groß deine Dachkapazität ist. Die hängt an einem 20 Meter Rohr, und das Bedeutet Mechanisch Gewicht und Windlast, das wird Mechanisch extrem anspruchsvoll.
    Ich wüsste nicht wie ich die Dimensionen so einer Dachkapazität rechnerisch abschätzen könnte da bleibt wohl nur der Versuch. Wenn du die richtige dachkapazität hast müsstest du eigentlich ohne weitere L/C am Fuß auskommen, IMHO. Probiert hab ich das aber noch nicht.



    Zitat

    Wie hoch muss die Spannungs- Festigkeit des Vakuum Relais in der Mastspitze betragen ?

    Die Spannungsfestigkeit deines Relais hängt von der Leistung ab die du übertragen möchtest.
    Für QRP Betrieb dürfte fast jedes Relais gehen. Ich bin da auch noch auf der suche nach einer Formel um die Spannung
    an der Antennenspitze zu berechnen. Das was einem aus der Strom und Widerstandsrechnung so zufällt macht mich
    nicht wirklich glücklich.


    U=sqrt(P*R)


    Ich habe, weil es mich auch mal interessiert hat, mal wieder gegoogelt. hier wird das Thema auch besprochen. Kommerzielle Anwendungen nehmen wohl, wenn ich das richtig raus lese eine Impedanz von 10K an der Antennenspitze an. Das würde bei einer Impedanz von 20KOhm ca 5KV bei 1KW machen.


    In der Realität bin ich bei einem L/C Antennentuner da schonmal gescheitert. für QRP Betrieb war der super, bei QRO 100 W hat die Box sehr schnell
    angefangen ihre Impedanz zu variieren, die Box liegt derzeit als lehrendes Mahnmal in der Ecke, und ich bin auf der Suche nach Kondensatoren die HF und Spannungsfest sind, allerdings ohne nachdruck weil ich aus anderen Gründen die Matchbox an dieser Stelle meiner Antennenanlage loswerden will, und eh noch eine von MFJ habe.


    Die Spannungsfestigkeit wird übrigens auch für 40 Meter interessant, weil da muss das dein Anpassungsglied aushalten.


    Zitat

    Kann die Steuerleitung im Mastinneren ( ALU – Schiebemast ) einen Einfluss auf das HF System haben ?

    Nein! Außer wenn die Hochspannung an der Dachkapazität auf die Steuerleitung überschlägt. Diesen Fall würde ich aber ignorieren.

    Zitat

    Beeinflusst die abgeschaltete Dachkapazität die Bänder 80m und 40 m im Wirkungsgrad ?

    Ich glaub nicht, jedenfalls nicht merkbar. Aber Amateurfunk ist ja ein Experimenteller Funkdienst. Also probier es aus.


    Zitat

    Oder sollte ich lieber die Dachkapazität weg lassen und mit einer Verlängerungs Spule am Fußpunkt arbeiten ?

    Ich hab ja schon was zu der mechanischen Problematik so einer Dachkazität geschrieben. Und ich hab schon ein paar mal Antennen mehrfach gebaut weil ich mich mit Material und dessen Stabilität verschätzt hatte, und diese Antennen hatten keine Dachkapazität.


    Die Radials musst du AFAIK nicht schaltbar machen, die HF sucht sich schon das passende Radial. Ich würde für dein Setup auch für 40 Meter ein Radial einplanen, auch wenns nicht unbedingt notwendig ist.


    Apropos Fuß, wie willst du den Fuß konstruieren und welches Material verwendest du?



    Soweit mal meine Gedanken.


    73
    Hans

    Hallo zusammen,


    das dritte Bandmodul funktioniert, hab ich jetzt was, wo ich vergleichen kann. Irgendwo muss ja bei den anderen was anders sein. :)
    3 weitere Module liegen hier noch rum.


    Derweil ist auch der Rest der Platine bestückt. jetzt gehts ans Einbauen und einmessen.
    Ich schätze mal das ich im lauf der nächsten Woche wieder konzentriert an dem Projekt arbeiten kann.


    Andreas: Die Bauteile passen soweit. Spannungswerte auch. :)
    DL3ARW: Ja ich hab da nen prüfplatz für gebaut. halt mit breadboard. 40m Modul Fehlerhaft, 20m Modul fehlerhaft, 10m Modul geht
    @Anselm: Die Spulen hab ich natürlich noch nicht durchgemessen, falls ich nix anderes mehr finde, werd ich mal in der richtung weitersuchen....


    Danke jedenfalls schonmal. :)


    73 Hans

    Hi,


    Also die Spule habe ich eh schon nachgemessen, die hat an allen 3 Anschlüssen Durchgang (0 Ohm). Den Lack an den Spulenanschlüssen brenne ich vor dem Einbau mit dem Lötkolben runter. Man kann dann ja meist auch sehen was die Oberflächenspannung mit dem Zinn in Drahtnähe macht, obs verläuft oder nicht. Für mich als Laien schaut es gut aus soweit. Die Anschlussdrähte von der Spule passen auch schön zu den Platinenbohrungen, also soweit auch nix faul.


    R7 ist laut Anleitung (s37) ein variabler Widerstand der erhöht werden soll wenn der VCO nicht sauber anschwingt. Nachdem ich die anderen Sachen kontrolliert hatte hab ich abgefangen den R7 zu ändern. Ich hab ihn aber anfangs eh dringehabt, mittlerweile hab ich halt testweise aufs Breadboard verlegt.


    Ich werd hoffentlich im Lauf der Woche mit dem restlichen Zusammenbau durch sein, dann geh ich das Problem bei der Inbetriebnahme nochmal an. ;)
    Ich kann auch noch ein paar mehr Bandmodule aufbauen. Wenn alle das gleiche verhalten Zeigen ist es ein Systematischer Fehler.


    grüße


    Hans

    Eigentlich war ich schon der Meinung das die sachen gut angelötet sind. Ich habe mich erstmal entschlossen Weiterzubauen, und die Inbetriebnahme später zu machen.


    grüße
    Hans

    Hallo zusammen,


    Kurze Vorstellung, ich bin der Hans (OE1SRC) gebürtig komme ich aus der Lüneburger Heide und wohne derzeit in Wien.
    Ich versuch grade einen Speaky zusammenzubauen, und habe da probleme die PLL zu locken.


    Ich habe hier zwei von meinen Bandmodulen aufgebaut die Identiches Verhalten zeigen: Der VXO Oszilliert, wenn auch mit viel
    oberwellen, was aber wohl ok ist. Der VCO Oszilliert offenbar nicht, und ich weis grade nicht wieso.


    - Variation von R7 hat nix gebracht. Derzeit ist R7 einem Kabel auf ein Breadboard gesteckt, auf dem auch das
    Modul steckt, damit ich unabhängig von der pll testen kann.


    - 9,9 V an Pin 4.
    - Gnd an pin 1,
    - 5 V an pin 6
    - 1,5 K Ohm gegenground je auf pin 5 und 2


    Beim VCO messe ich ca 9 Volt gleichspannung mit einem leichten Hintergrundrauschen am Ausgang pin 5.
    Direkt nach der Kapazitätsdiode liet die Spannung bei etwa 4,57 Volt. Am Source bei 0,79 V, gate 2 3,9 V,
    Gate 1 0V drain, und drain hat ca 9.8 V.


    Hat wer von euch ne Idee wo ich noch gucken kann?



    grüße


    Hans