Beiträge von DF9RU

    Hallo Michael,


    ich habe sicher 1 - 2 h in Google gesucht... aber vermutlich zu restriktiv ("bulldog" hatte ich immer dabei). Daher ganz herzlichen Dank für diesen Link.


    Der entscheidende Hinweis war dieser Satz: "The biggest secret to building these is the need
    to file away the part of the clip housing at the lever pivot points that keeps
    the clip levers from springing outward." und die Bilder... Dank Dremel sollte es einfacher gehen :)


    Vielen Dank für die Hilfe.


    Beste Grüße


    Karl-Heinz

    Hallo Uwe,


    in diesem Beitrag vom 24. März 2011, 21:30, zitierst du eine Quelle, die versucht, mit Fuzzy Logic die Geschwindigkeit eines Morsedekoders autoadaptiv zu gestalten.


    Wie weit ist dieser Ansatz bei Dir gediehen?


    Ich habe mir den SourceCode von CWIRC angesehen. Er anhält eine einfache Geschwindigkeitsanpassung (im Prinzip wird die dih-Zeit nach jedem dih-Zeichen angepasst. Die Anpassung erfolgt gewichtet: in der Default-Einstellung wird das vorgegebene Dih 3x gewichtet, das aktuelle Dih nur einfach. Dih_neu = ((dih_alt * 3) + dih_aktuell)/4. Die Wichtung ist beliebig einstellbar.


    Ich habe diesen Ansatz in der http://code.google.com/p/morse-endecoder/downloads/list oder http://raronoff.wordpress.com/2010/12/16/morse-endecoder/ Morse EnDeCoder Library für Arduino ausprobiert. Mit einer Handtaste war das Ergebnis ernüchtern.


    Ein weiterer sehr guter Ansatz ist hier beschrieben: http://code.google.com/p/decoder-bot/source/browse/ALGORITHM . Das Programm heisst Decoder-Bot. Hier wird eine Statistik der Pausenlängen verwendet. Der 25% Quantil entspricht der Pausenlänge, die einem Dih entspricht. Diesen Ansatz habe ich aber noch nicht ausprobiert. Der Autor argumentiert richtig damit, dass der Median von einzelnen langen/kurzen Ausreissern weniger beeinflusst wird, als der Mittelwert (siehe auch o.g. Wichtung).


    Die im Artikel "Fuzzy Logic" genannten Quellen haben noch wesentlich weiterführende Ansätze ausprobiert, die aber meine Mathe-Kenntnisse überschreiten (allein schon das Lesen der Formeln ist mir zu schwer).


    Das Thema interessiert mich, um


    1) meine Gebequalität beurteilen zu können (die Arduino-Library ist schon sehr gut, aber man muss schon SEHR präzise sein).
    2) rein aus Interesse...


    Viele Grüße


    Karl-Heinz

    Hallo,


    hat jemand eine "Nahaufnahme" des Bulldog Keyers. Ich kann anhand der Fotos auf der Firmenwebsite nicht erkennen, wie die Kontakte realisiert werden. Es handelt sich ja offensichtlich nur um eine "Papierklemme". So ein Ding liegt zufällig vor mir. Aber mir fällt beim besten Willen nicht ein, wie das eine Taste ergeben soll.


    viele Grüße


    Karl-Heinz

    Hallo an alle,


    ich wollte einen kurzen Zwischenbericht abgeben:


    1. ich habe eine Rauschbrücke gebaut und getestet (Vorschlag von Gerhard): die Rauschbrücke würde theoretisch funktionieren. Sie ist aber viel zu ungenau. U.a. auch wegen der AGC des HB1B.


    2. Die Vorgehensweise, wie von Peter beschrieben (29.2.), hat sich SEHR bewährt.


    Dazu aber folgende Info: ich habe mir das W1 Watt-/SWR-Meter gekauft und verwende dieses. Es ist genial,weil man nicht lang mit einem Poti rumfummeln muss, um das SWR zu bestimmen, es berechnet das SWR sofort selbst, und zwar schnell. Zur Beruhigung meiner Nerven beim Abstimmen habe ich allerdings die HB1B Endstufen-Modifikation, wie von Peter in diesem Forum schon beschrieben wurde, realisiert.


    Hierzu die Beobachtung: die HFP-1 ändert ihr SWR schon bei einer Spulenwindung-Unterschied recht beachtlich!! Man muss schon sehr sorgfältig vorgehen, sonst überspringt man das Minimum und findet es nie. Die richtigen Windungen habe ich markiert (zwischen den Drähten, sonst wird die Markierung wieder abgeschabt).


    3. Als nächstes steht ein SWR-Messgerät in Brückenschaltung auf dem Programm. Aus reinem Interesse.


    Vielen Dank für die vielen Infos. Ich habe SEHR viel gelernt.


    Beste Grüße


    Karl-Heinz

    Hallo an alle,


    vielen Dank für die Anregungen.


    Zwei Punkte sollten erwähnt werden:


    1. Hin- und wieder muss man die Batterie wechseln. Das sollte mit wenigen Handgriffen möglich sein.
    2. Die Anzeige wird durch 20 rechteckige LEDs realisiert. Eine optisch schöne, aber für ein Gehäuse echt doofe Lösung (natürlich kann man die LEDs durch runde austauschen... aber dafür kaufe ich mir keinen Bausatz).


    Die Idee mit dem transparenten Gehäuse gewinnt dadurch gegenüber den Leiterplattengehäusen. Die Lösung von W8FGU hält schon mal den Staub von der Platine fern. SOTA geeignet ist das Gehäuse vermutlich nicht wirklich. Wie sieht es mit der Abschirmung aus?


    Mich wundert, dass man ein wirklich pfiffiges Gerät entwickelt und keinen Gedanken in das entsprechende Gehäuse investiert.


    Die Lösung wird aber vermutlich wirklich in Richtung W8FGU gehen.


    Viele Grüße und vielen Dank für die Tipps.


    Karl-Heinz



    PS: noch eine Kleinigkeit... ich hätte fast schon Peter belästigt, weil bei meinen BNC-Einbaubuchsen keine Sprengringe und Muttern dabei waren und ich dachte, das wäre ein Verpackungsfehler... aber der Witz ist, auf den Bildern von W8FGU fehlen die auch!

    Hallo Peter,


    vielen Dank für deine genaue Anleitung zur PA Mod des HB1B. Ich habe soeben die "OP am offenen Herzen" des HB1B abgeschlossen. Ganz exakt nach Anleitung.


    Und... Spannung... es hat nach dem Einschalten sofort alles funktioniert. :thumbup:


    Zwei Kleinigkeiten will ich noch ergänzen:


    1) Man muss für die Mod die Platine aus dem Gehäuse ausbauen. Diese Info kann man implizit aus der letzten Bemerkung von Peter entnehmen. Ich wollte es nur nochmal deutlich betonen.
    2) Beim Ausbau der Platine hat mich eine übersehene Schraube einige Minuten gekostet: neben den beiden Gewindeverlängerungsschrauben links und rechts, muss man auch eine dritte Schraube in der Mitte der Platine am unteren Rand lösen.... dann geht es ganz einfach.


    Ich habe zwar B,C und E des PA Transistors anhand des Schaltplan identifizieren können. Ich habe es aber vorher vergeblich versucht, in Google ein passendes Datenblatt zu finden. 1162 (laut Schaltplan) war nicht eindeutig. Es ist laut Gehäuseaufdruck ein C1162 (steht für 2SC1162). Vor dem offenen Gehäuse, mit dem Transistor ganz hinten ist E der Pin ganz links, C ist die Mitte, B ist der Pin ganz rechts.


    Ich habe lange nach L13 gesucht (jetzt kenne ich wenigstens meinen HB1B :) ). Diese Spule versteckt sich ganz klein hinter T1! (gleich neben dem PA Transistor).


    Vielen Dank für die gute Anleitung und v.a. das HB1B-Special-Mod-Kit, das mir sehr viel Zeit gespart hat.


    viele Grüße


    Karl-Heinz

    Hallo an alle,


    ich habe mir das W1 Leistungs- und SWR-Meßgerät von Elecraft zusammengebaut. Das Gerätchen tat auf Anhieb, was es tun soll.


    Jetzt stellt sich mir die Frage, in welches Gehäuse ich die Platine verpacke. Elecraft gibt ja ernsthaft an, dass das W1 für die Verwendung als offene Platine gedacht war.


    Ich habe sicher schon alle > 400 Gehäuse auf Conrad und Co's Website angesehen, aber keines ist richtig perfekt. Ich will ja das schnuckelige Teilchen nicht in einem Riesengehäuse auf den Berg tragen.


    Habt Ihr da einen Tipp für mich. Meine Möglichkeiten Metall zu bearbeiten sind allerdings begrenzt (Stichsäge, Bohrer, Feilen ..., keine Fräse etc.).


    Ich bin für jeden Hinweis dankbar.


    Viele Grüße


    Karl-Heinz

    Hallo Wolfgang,


    ich werde mir den Schaltungsvorschlag von Uwe genau ansehen und so bald es geht zusammen mit dem PA-Mod für den HB1B realisieren. Jetzt weiß ich immerhin, in welche Richtung ich mich bewegen werde.


    Ganz herzlichen Dank an alle für die Entscheidungshilfen.


    Karl-Heinz


    PS: ich habe eine Website mit Erläuterungen zum Schaltungsvorschlag einer SWR-Brücke nach Bild1 von Uwe gefunden:


    http://ludens.cl/Electron/swr/swr.html

    Hallo Peter,


    vielen Dank für diese wichtige Ergänzung.


    Sie bringt mich aber gleichzeitig zu der Bitte von HB9BHL zurück, uns den Umbau zusätzlich zu den schon spitzenmäßigen Erläuterungen mit Fotos zu erleichtern.


    Viele Grüße


    Karl-Heinz


    PS: für mich sind die Ringkerne immer ein Hemmschuh. Weniger wegen des Wickelns als vielmehr, weil ich die immer extra bestellen muss und dann immer die Portokosten fällig werden.

    Hallo Manfred,


    super -- vielen Dank für diese zusätzliche Erläuterung.


    Als Pragmatiker würde ich für mich im Moment zusammenfassen:


    1. HB1B ist bzgl. der Endstufe ein Sensibelchen.


    2. Zum Schutz der Endstufe könnte man ALLE deine Modifikationen der PA umsetzen (wie auch von Peter in einem extra Thread zusammengefasst). Das wäre aber ein umfangreicher Eingriff.


    3. Man könnte auch ganz pragmatisch so vorgehen, dass man im Moment nur die Ausgangsleistung mit einem Poti regelbar macht. Wenn man selbst konzentriert beim Abstimmen die Leistung reduziert, sollte das Risiko stark verringert sein, dass der Endstufe was passiert. Diese Lösung ist VIEL einfacher, aber man muss sich beim Abstimmen mehr "konzentrieren". Das wäre somit eine schnelle Lösung, bis man Zeit hat, die elegantere Lösung 2) umzusetzen.


    Viele Grüße


    Karl-Heinz

    Hallo Christoph,


    ich habe im Zusammenhang mit dem HB1B auch über die Akkus recherchiert.


    1) ich finde es inakzeptabel, die Platine für ein internes Akku-Packet modifizieren zu müssen und so die Verwendung eines Netzteils nach der Modifikation zu verhindern.
    2) ich habe keine befriedigende Lösung für ein passendes internes Akkupacket mit entsprechendem Ladegerät gefunden.
    3) Ich habe mich für eine einfache Lösung mit sicheren Consumer-Komponeten entschieden. Diese Entscheidung habe ich nach einer hervorragenden telefonischen Beratung durch http://www.accu-by-seidel.de getroffen.


    Ich werde 18650 LiIonenAkkus verwenden (Kapazität: 3100 mA, Eagle Tac, protected, noch nicht online im Shop, wurde mir mündlich empfohlen. Zellen sind von Panasonic).
    Ich habe als Ladegerät ein XTA WP6 II bestellt (weil mehr als 2 Zellen geladen werden können).
    Bei DealExtreme habe ich einen Batteriehalter für 3 Zellen Type 18650 für ein paar Dollar bestellt.


    Ich werde mir ein kleines Gehäuse basteln, das exakt so gross ist, wie die Seitenfläche des Hb1b. Dieses wird mit Magneten links an dem Gehäuse fixiert (ich hoffe, es ist magnetisch, sonst muss halt von innen ein Magnet angeklebt werden), das dadurch ca. 2 cm breiter wird.


    Der Strom wird über den unmodifizierten Hohlstecker (5.5/2.1) zugeführt.


    Da ich 6 Zellen für zwei Akku-Pakete bestellt habe, kann ich damit im Prinzip ein ganzes WoEnde SOTA durchhalten.
    Der Wechsel geht schnell und ich muss nichts modifizieren.


    Überwachen muss ich nur, dass ich die Untergrenze der Spannung nicht unterschreite. Dafür ist der Aufwand sehr überschaubar.


    viele Grüße


    Karl-Heinz


    Hallo Peter,


    super... diese Info hat mir gerade 200 +++ Euro gespart.


    Jetzt wäre nur noch ein Tipp für ein effektives, leichtes SWR Gerät hilfreich. Meines ist ein 30 Jahre altes Zeigerinstrument. Der Zeiger ist etwas träge. Alternativ kann ich natürlich auch endlich die Leistungsregelung mit Poti in den HB1B einbauen (nur bin ich mir mit der Verschaltung nicht ganz sicher - habe ich hier gepostet http://www.qrpforum.de/index.php?page=Thread&threadID=7286 - aber noch keine Antwort. Vermutlich kann ich auch einfach mit einer geringen Batteriespannung abgleichen.


    Ich will einfach nichts riskieren, sondern endlich online gehen können.


    Vielen Dank Peter


    Viele Grüße


    Karl-Heinz

    Hallo Gerhard,
    die Antennenrauschbrücke ist ein sehr guter Tipp. Vielen Dank. Ich werde mir die Schaltung gleich genauer ansehen.
    (Das Beta-Match hatte ich übrigens gleich in Kombination mit der Antenne gekauft.)
    Karl-Heinz

    Hallo Gerhard,
    ich habe mir gerade die von Dir zitierte Quelle und die Original-Publikation angesehen. Wenn ich das ganze recht sehe, kann man einfach den Power-Rauschgenerator von Peter (QRP Shop) verwenden. Man muss den Übertrager Tr2 so modifizieren, wie bei http://www.mydarc.de/dh3wl/dk9nl/ATUB-29-Dateien/ATUB-29.htm im Schema Tr (FT 37-43, 3x 2 Wdgn.) beschalten.
    Das wäre die einfachste Lösung.
    Den Tr2 BN43-2404 6:3 kenne ich nicht.
    Ob die Spule die jetzt zwischen Pin 1 und des Tr2 des Power-Rauschgenerators mit 6 Windungen angegeben ist, bei einer Modifikation nach ATUB-29 auch doppelt so viele Windungen haben muss, müssen die Spezialisten beurteilen.
    viele Grüsse
    Karl-Heinz

    Hallo an alle,


    ich habe jetzt so viel über Antenna Analyzers/Netzwerk-Analyzer gelesen, dass ich den Durchblick total verloren habe.


    Worum geht es:


    Ich habe einen neuen HB1B, dessen Endstufe nach Berichten in diesem Forum sehr sensibel auf Fehlanpassungen reagiert.
    Ich habe ebenfalls neu eine HFP-1 Antenne (Nachfolger MP1).


    Das Abstimmen der Antenne dauert mit einem einfachen SWR Gerät etwas länger (allein schon bis sich der Zeiger eingeschwungen hat ca. 1 s). Mein 30 Jahre altes Dip-Meter ist nicht genau genug (Dip varriert bis zu 2 MHZ). Ich befürchte, die Endstufe des HB1B zu schädigen, wenn ich beim Abstimmen zu lange brauche. Bevor ich Geld in ein neues Dip-Meter investiere (z. B. Dipit mit Antennenmess-Zusatz zum Abstimmen), hielt ich es für eine gute Idee, mir den neuen FG-01 zuzulegen.


    Natürlich habe ich gelesen, was ich gefunden habe, viel Zeit investiert, viel gelernt und habe jetzt Entscheidungsprobleme.


    Was will ich:


    Ich will auf jeden Fall ein portables Gerät.
    Ich will keinen Notebook etc. verwenden.


    Was will ich nicht:


    Ich brauche keine Universalgerät (hier in München würde man so was eine eierlegende Woll-Milch-Sau nennen), mit Features, die ich nicht verwenden werde, weil ich sie nicht interpretieren kann (unter uns: was nützt es mich z. B. zu wissen, welche Reaktanz ich habe, wenn ich nicht weiß, welche Handlungskonsequenz ich daraus ableiten kann - und ich schätze, dass ich nicht der einzige bin, dem es so geht).


    Bei meinem Wissenstand werde ich all die fancy gimmicks sicher nicht verwenden, sondern ich stelle mir die Anwendung so vor, dass ich die Antennenspule grob vor justiere, dann die SWR Kurve bestimme, nachjustieren, neu bestimme, bis ich zufrieden bin... und fertig.


    Wie ich das sehe, muss man diese Justierung im Prinzip einmal genau machen, dann kann man vermutlich auch mit Markierungen, Längenmessungen... rasch ans Ziel kommen.


    Weitere Hardware zum Messen steht mir leider nicht zur Verfügung.


    Eigentlich benötige ich den Antenna Analyzer nur für 1 - 2 Tage. Dafür muss man sich die Investition gut überlegen.


    Für die Alternative MFJ-259B würde sprechen, dass ich dann zumindest noch andere Messungen durchführen kann. Dagegen spricht, dass es sehr viele - vermutlich nicht immer sachliche Bemerkungen - zur "Qualität" der MFJ Geräte gibt, die mich stark verunsichern.


    Ich könnte also gut ein bisschen Entscheidungshilfe gebrauchen.
    Evtl. hilft ja auch ein Tipp zur Abstimmung der HFP-1/MP1. Was ich allerdings dazu gelesen habe, hat mir bisher keine weiteren neuen Erkenntnisse verschafft (ja, auch dazu habe schon im Forum gesucht und gegoogled).


    Vielen Dank für jede Unterstützung.


    viele Grüße


    Karl-Heinz

    Hallo Peter,


    danke für die rasche Antwort.


    Bei diesem Text muss man wirklich jedes Wort lesen!


    Nochmal in Klartext:


    Die Morsetaste wird an die Spitze und den Ring eines Stereoklinkensteckers angeschlossen. Bedeutet "tie ring and sleeve"... , den Masse Anschluss und den Ring zu verbinden? (Leo.org ist bei "tie" etwas uneindeutig).


    D. h. das wäre dann das Äquivalent zu einem Monoklinkenstecker (ich habe nicht probiert, ob der mechanisch gehen würde).


    Der Keyer Chip würde dann nach meiner Interpretation beim Einschalten abfragen, ob Ring und Masse des Steckers verbunden sind, und daraus dann ableiten => Morsetaste und KEIN Paddle.


    Vielen Dank


    Karl-Heinz