Beiträge von DF9RU

    Hallo Winfried, hallo Dieter,


    ich bin total begeistert. Ich habe die Antenne provisorisch in 3 m Höhe befestigt. Als Empfänger fungiert ein RTL-SDR RTL2832U+820T DVBT Stick an einen Raspberry Pi. Der Raspy streamt das Signal an einen GQRX Client. Und es macht total Spass. Endlich sehe und höre ich die 2m Aktivitäten. Mit einem Baofeng UV-5R habe ich kaum was hören können (der Adapterstecker kommt erst am Mo, dann kann ich auch mit dieser Antenne experimentieren).


    Jetzt muss ich schleunigst lernen, welche digitalen Betriebsarten auf 2 m wie zu dekodieren sind. 30 Jahre Pause kann man nur nicht so schnell aufholen.


    Bis bald und vielen Dank


    Karl-Heinz

    Hallo,


    seit 35 Jahren schleppe ich eine 2 m Antenne von Umzug zu Umzug mit. Die Antenne habe ich als Jugendlicher von einem OM geschenkt bekommen, der Sie als 5/8 Strahler bezeichnete. Bis heute hatte ich nie einen 2m TRX. Nachdem ich aber gerade einen DVBT-Dongle als RTL-SDR Server an meinem Raspberry zum Laufen gebracht habe, würde ich gern die Empfangsqualität durch diese Antenne verbessern.


    Leider habe ich keine Informationen zu der Antenne.


    Mich interessiert, welche Art Antenne das ist und ob ich Sie auf einem Metallmast montieren kann oder einen nicht-leitenden Mast verwenden muss.


    Der obere Teil der Antenne ist 105 cm lang (Strahler ??) das Rohr ist 50 cm lang. Die Gesamtlänge ist somit 155 cm.


    Es ist noch ein Aufkleber zu sehen, mit einen stilisierten S und "Made in Germany". Die Antenne ist aus Aluminium.


    Vielleicht kennt von Euch jemand diese Art Antenne.


    Nach "Tante Google" müsste es sich um eine Sperrtopfantenne handeln. Soweit war ich schon. Über die Montage habe ich nicht viel gefunden.


    Vielen Dank für Eure Hilfe.


    Karl-Heinz



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    Hallo Tom,


    ein up-converter steht als nächstes auf meiner Wunschliste.


    Es gibt noch andere, als den von Keoditz.org


    http://www.ebay.de/itm/New-Ver…rfunk&hash=item2a3323b0a5
    http://code.google.com/p/opendous/wiki/Upconverter
    http://www.ct1ffu.com/site/images/stories/FCD5a.pdf
    oder:
    https://www.youtube.com/watch?v=gRd8QrAfD38
    http://www.darc-husum.de/sdr-konverter.html


    Sind alle sehr ähnlich. Ich habe mich bisher noch nicht entschieden, welchen Konverter ich mir besorgen werde.


    Viele Grüße


    Karl-Heinz

    Hallo,


    ich war gerade neugierig...


    Mit meinem vor 1 h eingetroffenen neuen SDR Stick "RTL2832U + R820T" (GiXA Technology - via Amazon) konnte ich in einer Virtuellen Maschine (Vmware, Ubuntu 12.04) - ich wollte mein "Produktivsystem" nicht "versauen" - mit GQRX (nach dieser Anleitung: http://www.oz9aec.net/index.ph…h-rtl-sdr-and-uhd-support) und der Einstellung "Spectrum analyser mode which disables all DSP processing (Mode → Demod Off)" innerhalb weniger Minuten die Idee des Spektrumanalysers mit einem billigen SDR Stick validieren. Es geht.


    Viele Grüße


    Karl-Heinz

    Hallo,


    tolle Links. Vielen Dank.


    Als erstes werde ich mal mit der Raspberry Lösung weiter machen. Aber auch die anderen Lösungen sind sehr interessant und es juckt in den Fingern, sie auszuprobieren.


    Viele Grüße


    Karl-Heinz

    Hallo Günter, hallo Roland, hallo Uwe,


    vielen Dank für die Hinweise.


    Ich denke für die ersten Tests werde ich den Koppelkondensator verwenden. Da ich einen Fuchskreis als Antenne verwende, sollte ich wohl auch die Antenne erden.


    In der Regel flaut das Interesse nach einem erfolgreichen Test ohnehin rasch ab, d.h. ich werde mir über Blitzschutz im Moment noch keine Gedanken machen :)


    Mir gefällt die Idee mit der WSPR Bake aber sehr gut, um meine selbstgebastelten Antennen zu vergleichen.


    Vielen Dank.


    und schönes Wochenende


    Karl-Heinz

    Hallo,


    in Funkamateur 9/2013 hat G. Ziegenhain, DG6FL, beschrieben, wie man aus einem Raspberry Pi eine WSPR-Bake basteln kann.


    Die Anleitung ist einfach nachvollziehbar. Ich habe nur eine Frage. In der "Readme"-Datei (https://github.com/8cH9azbsFifZ/WsprryPi) steht:


    " DO NOT expose GPIO4 to voltages or currents that are above the specified Absolute Maximum limits. GPIO4 outputs a digital clock in 3V3 logic, with a
    maximum current of 16mA. As there is no current protection available and
    a DC component of 1.6V, DO NOT short-circuit or place a resistive (dummy) load
    straight on the GPIO4 pin, as it may draw too much current. Instead, use a
    decoupling capacitor to remove DC component when connecting the output
    dummy loads, transformers, antennas, etc. DO NOT expose GPIO4 to electro-
    static voltages or voltages exceeding the 0 to 3.3V logic range; connecting an
    antenna directly to GPIO4 may damage your RPi due to transient voltages such as
    lightning or static buildup as well as RF from other transmitters operating into
    nearby antennas. Therefore it is RECOMMENDED to add some form of isolation, e.g.
    by using a RF transformer, a simple buffer/driver/PA stage, two schottky small
    signal diodes back to back."



    In dem Artikel ist aber für mich keine explizite Schutzmaßnahme zu erkennen. Auch auf dem Foto von "http://f12.jimdo.com/shack/selbstbau/wspr-mit-raspberry-pi/" ist nur ein Tiefpass-Filter zu erkennen.


    Ich möchte meinen Raspy nicht leichtfertig zerstören. Wie würdet Ihr den GPIO-Eingang schützen?


    Viele Grüße


    Karl-Heinz

    Hallo Peter,


    ich habe gerade einen Monoband-Fuchskreis mit einer Luftspule (40 mm, Abflussrohr) und einem 250 pF Luftdrehko (Radio) aufgebaut.


    Trotz wirklich abenteuerlichen Aufbaus kann ich damit das SWR auf 1.3 einstellen.


    Ich musste die Koppelspule (40 mm, Luftspule) von 4 auf 1.5 Windungen reduzieren. Wenn ich das berechne, dann müsste die Koppelspule 67 nH haben.


    Den QRP Fuchskreis kann ich inzwischen auch auf 80 m abstimmen, indem ich mit dem Dipper ein AM moduliertes Signal verwende und damit den optimalen Resonanzpunkt suche. Der "Optimum-Punkt" ist SEHR spitz. ABER ich komme auf ein SWR von 1.7. Akzeptabel.


    Ich habe das Gefühl, dass der Koppelspule noch ein oder zwei Windungen fürs Optimum fehlen. Wenn ich das aber berechne, hat sie mit 200 nH auf dem T80-2 Ringkern mit 6 Windungen schon deutlich mehr Induktivität als die Luftkoppelspule. Ich werde es dennoch mal testen, obwohl ich es nicht ganz verstehe, da ich dachte, die gleiche Größenordnung wie bei der Luftspule zu benötigen.


    Die Änderung der Windungszahl Ist aber sehr viel Arbeit, da es in dem kleinen Gehäuse schon recht eng zugeht. Dumm ist, dass der Drehschalter für die Koppelspule keine freien Enden mehr hat.


    Nur um es deutlich zu sagen: mit 1.7 kann ich gut leben. Ich wills nur wissen... ob ich nicht doch auf den gleichen Wert wie mit dem "fliegende Aufbau" kommen kann. Das ist ja ein Teil des Spasses.


    Viele Grüße


    Karl-Heinz


    PS: Nachtrag: eine Wicklung mehr hat das SWR nochmal verbessert (1.5), eine weitere hat nichts mehr gebracht.

    Hallo Karsten,


    in beiden Positionen (56 und 24 Wdg) ist das SWR weit über 5.


    Selbst wenn ich vorher mit dem Dipper die optimale Position bestimme, um sicher zu sein, dass ich nicht zu schnell am Optimum vorbei drehe. Über ein SWR von 2 würde ich ja gar nicht reden. Bei den anderen Bändern passt alles. Und an der Verdrahtung sollte es jetzt auch nicht mehr liegen.


    Viele Grüße

    Update:


    Hallo,


    inzwischen habe ich folgende Maßnahmen durchgeführt:


    1) Fuchskreis neu aufgebaut, alle Leitungen sind jetzt sehr viel kürzer, da ich nicht wie in der QRP-Baumappe für den Fuchskreis die Ringkerne vertikal neben die Drehschalter gestellt, sondern horizontal über die Schalter montiert habe.


    2) Im Fuchskreis-Gehäuse ist jetzt eine SWR Bridge mit LED Abstimmanzeige eingebaut (war ziemlich fummelig, immer noch Originalgehäuse QRP Projekt)


    3) Aufbau eines 3 dB und 6 dB Dämpfungsgliedes exakt wie von Peter oben beschrieben wurde. Die beiden Dämpfungsglieder sind in einem Weißblechgehäuse (beide in einem Gehäuse) und jedes ist mit einem eigenen Schalter zuschaltbar. So kann ich das Dämpfungsglied im Betrieb in der Leitung lassen.


    Am besten gefällt mir, das Dämpfungsglied für den Abgleich zu verwenden. Die SWR-Bridge funktioniert auch. Allerdings nicht mehr, wenn ich mit Dämpfungsglied > 3 dB arbeite (ist aber nachvollziehbar).


    Fazit: alle Tipps waren sehr hilfreich! Vielen Dank dafür.




    Mit einem alten Dip-Meter (35 Jahre alt) konnte ich Dips für folgende Frequenzbereiche messen:


    Spule L3 / Drehkondensator von geringster bis maximaler Kapazität:


    0 Windungen: 18 bis > 45 Mhz
    Anzapfung 8. Windung: 8 bis 24 Mhz
    Anzapfung 24. Windung: 2.5 bis 17 Mhz
    56. Windung: 2 bis 10 Mhz


    Für mich sieht das gut aus.


    Dennoch bin ich nicht in der Lage im 80 m Band ein verwendbares SWR hinzubekommen. Die Drahtlänge ist mit 43 m etwas lang (dafür super für 30 m) und der Draht hängt auch nicht sehr hoch. Nach 20 m musste ich einen 90° Knick machen. Mir ist klar, dass die Antenne nicht perfekt hängt.


    Mich wundert es dennoch, da der Dip mit dem Dipmeter sehr ausgeprägt ist. Und irgendwie dachte ich immer, dass man die Resonanz mit dem Drehkondensator optimal einstellen kann.


    Fällt Euch evtl. noch was dazu ein?


    Viele Grüße


    Karl-Heinz

    Hallo Uwe, hallo Peter,


    ich habe durch Eure Antworten und mit Tante Googles Hilfe ein echtes Aha-Erlebnis gehabt. Ich habe endlich einige Details verstanden, über die ich immer einfach so hinweggelesen habe.


    Für alle Mitleser:


    super fand ich auch diese Infos zu dB.


    https://dokumente.unibw.de/pub/bscw.cgi/d351120/dB1_new.pdf


    Fazit:


    Ich werde mir ein mit 2 W Widerständen exakt dimensioniertes 6 dB Dämpfungsglied mit einem Schiebeschalter zuschaltbar in mein Gehäuse einbauen.


    Vielen Dank an alle.


    Karl-Heinz

    Hallo Peter,


    ich hatte bisher das Konzept des Dämpfungsglieds noch nicht verstanden gehabt. Dein Hinweis hat mir via Google eine neue Erkenntnis beschert. Super erklärt fand ich das hier:


    http://dm2cdb.homepage.t-online.de/qrp-saver.htm


    Wenn man nun die Pi-Schaltung zu Grunde legt, müssen zumindest die beiden Shunt Widerstände (die "vertikalen" im Pi) die 5 W des Senders vertragen können. Wie hoch belastbar muss der Serienwiderstand ("horizontal" im Pi) dimensioniert werden?


    Hintergrund:


    Ich habe nur 10 St. 100 Ohm Widerstände mit 2.5 Watt Belastbarkeit.


    Wenn ich die Berechnungen hier durchführe:


    http://chemandy.com/calculator…attenuator-calculator.htm


    dann könnte man damit ein 28.3 dB Dämpfungsglied realisieren (mit 46 Ohm Eingangs-/Ausgangsimpedanz). Ich meine nicht, dass das unbedingt Sinn macht. Aber für einen Test für Ungeduldige müsste es reichen.


    Wenn ich den für den Serienwiderstand eine geringere Dimensionierung verwenden könnte (1/2 oder 1/4 Watt), dann würde die Bastelkiste mehr Permutationen hergeben.


    Viele Grüße


    Karl-Heinz

    Vielen Dank für all die guten Hinweise. Ich werde berichten, was ich erreichen kann, wenn wieder alles funktioniert.


    Peter: ich habe noch eine Frage zu dem von Dir angesprochenen "kleines schaltbares Daempfungsglied"


    Was ich gerade bastle (ich konnte nur gestern nicht auf die 50 Ohm Widerstände warten, ich war zu ungeduldig) ist eine Art Brückenschaltung als Abstimmhilfe. So wie diese Schaltung hier:


    http://www.adventure-radio.org…/0998_images/swr_circ.jpg


    Meinst Du sowas?


    Ich überlege sogar, gleich noch mal alles neu aufzubauen. Obwohl ich mir ziemlich sicher bin, keinen Fehler gemacht zu haben.


    Viele Grüße
    und vielen Dank


    Karl-Heinz



    Hallo Uwe,


    ich habe tatsächlich den Fuchskreis direkt neben dem Transceiver. Ich wollte alles so klein wie möglich haben. Für Portabelbetrieb. Habe sogar extra das Verbindungscoaxkabel so kurz wie möglich gestaltet.


    Zum Gegengewicht wurde hier schon diskutiert, wo man das anschließen soll. Ein 4 m Kabel (0.05 Lamda, ich verwende 42 m Draht) als "counter poise" nach AA5TB (Original: http://www.aa5tb.com/efha.html, besser gezeichnet hier: http://www.baeckerei-heitmann.…chsantenne_160m_DF1BT.pdf -> siehe: Bild von Erwin Kleitsch DF2SKE, aus dem Programm “Fuchsantenne V1.00“ (erweitert DF1BT) ) hat aber nichts gebracht.


    Oder meinst Du mit "Gerätemasse" was anderes (z. B. Masse des BNC Steckers?


    Im Moment kann ich mal wieder nicht weiter arbeiten... auf 80 m fängt der HB1B an, sofort beim Senden zu schwingen... grad war ich beim Abstimmen mit allem zu langsam. Muss jetzt meinen zweiten Endstufentransistor einlöten :( ... ich habe aber noch ein paar :D .



    Sobald ich meine Antenne im Griff habe, wird es Zeit für einen anderen Transceiver.


    Viele Grüße


    Karl-Heinz

    Hallo Frank,


    danke für die schnelle Antwort. Den Aufbau habe ich schon überprüft. Ich denke, es ist kein Wackelkontakt. Es ist ja auch nicht das "Antippen", da ändert sich nichts. Man muss den Drehkondensator schon bewegen. Beim Justieren auf max. Empfangsrauschen ist er auch nicht so pingelig. Aber wenn ich beim Senden auf optimales SWR abstimme, dann merkt man wirklich jede noch so minimale Drehbewegung. Man kann sich dran gewöhnen. Aber es kostet halt Zeit. Und mit minimal meine ich wirklich minimal.


    Viele Grüße


    Karl-Heinz

    Hallo,



    ich habe den Fuchskreis von QRP-Projekt aufgebaut und alles funktioniert sehr zufriedenstellend.


    Die Abstimmung ist leider etwas empfindlich. Das SWR ändert sich bereits bei minimalsten Änderungen des Drehkondensators (fast schon beim "Antippen" - leicht übertrieben) teilweise erheblich.


    Würde die Abstimmung für die Finger etwas einfacher werden, wenn man einen anderen Drehkondensator verwenden würde, z. B. einen Luftdrehkondensator mit Feintrieb 1:3 - wie etwas von Oppermann?


    Oder gibt es vielleicht noch einen anderen Tipp?


    Vielen Dank und viele Grüße


    Karl-Heinz
    DF9RU

    Prinzip der HyEndFed bzw. Par EndFedZ Antenne


    ich bin beim "googlen" auf die beiden Antennentypen HyEndFed (http://www.hyendfedantenna.nl/) bzw. Par EndFedZ (http://www.lnrprecision.com/endfedz/) gestoßen. Liege ich weit daneben, wenn ich annehme, dass es sich um eine Art Fuchsantenne mit Festkondensator statt Drehkondensator handelt, die über die Längenabstimmung in Resonanz gebracht werden?


    Hat jemand Erfahrung mit diesen Antennen?


    Vielen Dank


    Karl-Heinz
    DF9RU


    PS: Gerade gefunden... http://www.qrpforum.de/index.p…ad&threadID=6025&pageNo=1


    Hatte die Forensuche vorher bemüht und den Beitrag nicht gefunden (aufgrund der Schreibweise). Google war besser. Aber zu spät.

    Bei neueren HB1B ist der Emitterwiderstand am Endstufentransistor schon eingebaut. Wenn nicht, Emitter 90 Grad vom Transistor weg biegen, 0,5 Ohm zwischen Enitter und Masseanschlus des Drehgebergehäsuses löten. Einfach und stabil.

    Hallo Peter,


    kannst Du mir bitte den Sinn des 0.5 Ohm Widerstandes am Emitter von Q12 erläutern?


    Bei mir ist nach dem Durchführen aller Modifikationen wie beschrieben vor Kurzem der Endstufentransistor Q12 "abgeraucht". Aber nicht nur der ist kaputt, auch der Widerstand ist kaputt.


    Mir ist der Sinn des 0.5 Ohm Widerstandes nicht klar. Da ich grad keinen in der Bastelkiste habe und im Originalschaltplan auch kein R vorgesehen ist, überlege ich, ob ich einen Test ohne diesen Widerstand wagen soll.


    Viele Grüße


    Karl-Heinz
    DF9RU