Beiträge von DL7UXA

    Hallo @ll,


    passend dazu ist am Wochenende vom 3.-5.April wieder Bastelwochenende in Jessern.
    Da kann man z.B. einen Hegau oder Miss Mosquita bauen und gleich noch mitmachen, wenn man wie ich schon ein paar Jahre keine Taste mehr angefasst hat ;)

    Hallo Micha,


    so weit liegen wir ja gar nicht auseinander. Ich vermute aber, da warst, so wie ich mit QRP-Spielzeug unterwegs :thumbup: . Das B steht natürlich für Berlin.
    Wie sind ja beide DL-QRP-AG GMs, aber ich glaube eine Augen-Sked hatten wir noch nicht. Der TRX hat jetzt eine ordentliche Frontplatte und dank FI-Peter geht jetzt sogar mein S-Meter richtig (ich habe keinen HF-Generator mit definierten 50µV). Das ist der Vorteil, wenn man QRPProject im OV hat. ;) Niko bringt die Bauteile und Peter die Messlatten.
    Ich benutze derzeit einen Dipol 2x12,5 m lang in 11m --- 9m Höhe mit Hühnerleiter. Alles selbergebastelt aus LFK (ex NVA Bestände). Als ich sie oben hatte fand ich die Idee, sie verdrillt zu lassen nicht mehr so gut, speziell bei der Hühnerleiter, die zieht durch das Gewicht ganz schön runter. ?(, denn die ist mehr als 25m lang. Aber Ersatz liegt her schon rum (CQ 553 450 Ohm von Kabel Kusch)
    Meine Antenne hängt Nord - Süd strahlt also eher Ost / West. Aber vielleicht klappt es ja das nächste oder ein anderes mal.

    Hallo @all,


    gestern Abend war mein Hobo zwar noch nicht fertig, aber immerhin schon "benutzbar". Also versuchte ich mal bei QRS.net mit zu machen. Nach Abstimmung der Antenne, war ich erstaunt, das um 19:45 Uhr OZ schon voll der Betrieb los war. Erstaunt war ich das Manfred DH2MS auf mein QRP Anruf sofort zurück kam. Er wohnt ja nicht grad um die Ecke. Wahrscheinlich hat es sich gelohnt, den Hobo noch fix vorher auf Zerobeat zu trimmen.
    Gehört habe ich noch Micha DF2OK, leider ging Dein Rapport im QRM/QSB unter (299 kann eigentlich nicht sein) Clemens HB9EWO (glaube ich, leider habe ich meinen Zettel zu Hause liegen lassen). Eine DO stn noch, deren Rufzeichen ich vergessen habe (DO2CW?? o.ä.) und noch ein paar andere. Leider hatte ich mit viel QRM zu kämpfen und mein Hobo ist auch noch nicht optimal abgeglichen. An den Trimmern spielen und gleichzeit hören hat mich auch etwas überfordert, aber es mir viel Spass gemacht und ich bin nächste Woche wenn irgend möglich wieder dabei. Dann habe ich auch für das Prozedere mehr Gefühl.


    Frage an DF2OK, wie kann ich jemanden gegen Ende der Runde zu einem QSO überreden, bzw. ohne unhöflich zu sein, "meine Hand heben", weil ich was sagen möchte?


    Im Anhang, der gestern benutze, aber noch nicht fertig Hobo :)


    72 de jan

    Hallo Erich,


    hat sich zwar wahrscheinlich erledigt, aber ich habe so ein Ding und betreibe es aktiv. GQ 40 gebaut vor mehr als 10 Jahren, immer noch ufb.

    Ok, das waren ja mehr Wortmeldungen als ich erwartet habe. Ich werde bei ELV mal den freundlichen Weg wie von Uwe vorgeschlagen, versuchen. Ich hoffe nur, das ich die Rechnung noch finde.
    Was ich komisch finde, die Station kostete vor 2 Jahren noch ca. 120,00 €, ich aber sie für ca. 80,00 € bekommen und jetzt nach 1 1/2 Jahren bekommt man sie für 57,90 €. Das stimmt zumindest nachdenklich.
    Unter technischen Daten steht Leistungsaufnahme 80 W! So eine
    Zaubermeßgerät habe ich zuerst benutzt, hatte da meine Zweifel und habe dann klassisch gemessen. Aber ich
    komme bei beiden Messungen auf den gleicher Wert, und der Trafo drinnen
    ist nur für 55 Watt spezifiziert. Ohne Flux-Kompensator kommen da dann niemals 80 Watt raus.
    Gerade weil sich die Sachen von QRPProject nicht mal schnell mit einer 30 Watt - Gurken löten lassen habe ich damals nach Rücksprache mit Pit, Wert auf 80 Watt gelegt.
    Gestern Abend habe ich beim wackeln am HF-Filter meines Hobos nach langem Suchen den Fehler gefunden. Kalte Löststelle im Spulenfilter, die dünnen 0,1 mm Drähtchen. Schlimmer geht nimmer. Ich konnte das Ding am Ende nur noch rausschneiden. Zum Glück hatte ich noch ein Ersatz daliegen. Am meine letzte kalte Lötstelle kann ich mich gar nicht mehr erinnern. (Nein ich habe noch kein Alzheimer, jedenfalls kann ich mich nicht erinnern). Die Masseverbindungen haben mit dem Ding aber nie Spaß gemacht.
    Tja, billig ist eben doch teuer.


    Ich werde mal in mich gehen und eine hoffentlich gute Entscheidung treffen, was ELV meint, werde ich dann hier schreiben.

    Hallo allerseits,


    Vor ca. 1 1/2 Jahren habe ich mir bei ELV eine Lötstation, extra für das Jessern Wochenende gekauft.
    Sie heißt ATTEN AT80D, steht bei ELV als 80 Watt Lötstation drin. Meine alte 50 Watt war hin und so schlug ich zu, gleich 2x für meine Sohn auch noch eine. Zufrieden war ich damit allerdings nie. Ich hatte immer den Eindruck, das die 50 Watt Station vorher temperaturmäßig besser war. Temperaturmessung an der Spitzte brachte nur knapp über 400°, wenn die Digitalanzeige fröhliche 450° zeigten. Heute habe ich das Ding mal aufgemacht, in der Hoffnung da eine Stellschraube für die Temperatur zu finden. Das erste was ich fand war ein Trafo mit sekundär 24V 2,2A. Da ich nun im Osten zu Schule gegangen bin, habe ich gelernt das sich die Leistung aus U * I berechnet. Damit komme ich nur auf knappe 53 Watt. Ich habe dann nochmal die Stromaufnahme gemessen ca. 300 mA. Naja damit komme ich, bei 210 V Netzspannung (huh, na ja es ist abend), auf immerhin auf 62 Watt (Input!). Nun habe ich drei Fragen:


    1. Wie kommt man jetzt von den physikalischen 62 Watt Input auf die 80 Watt Marketing?
    2. Hab ich nach 1 1/2 Jahren noch eine Chance wegen Falschangaben im Katalog die beiden Lötstationen zurück zu geben?
    3. Was sollte ich stattdessen kaufen Ersa / Wella / ??? ?


    Ein schönes WE noch

    Hi liebe Funkfreunde,


    der Thread ist zwar schon etwas angestaubt, aber
    es fehlen noch ein paar Q-Gruppen, z.B. QLF.


    Ich fand eine Quelle, die ich Euch nicht vorenthalten möchte:


    Missing Q Signals


    oder wer kennt diese Q-Gruppen:
    QKB? - How many knobs does your radio have?
    QKB n - My radio has "n" knobs.


    dazu gehört dann:
    QKN? - How many of them do you know how to use?
    QKN n - I think I know how to use "n" of them.


    bekannter ist schon:
    QLF - I am sending with my left foot.
    QLF? - Are you sending with your left foot?


    für die Computer-CWisten
    QLK - I am sending with my left foot and keyboard.
    QLK? - Are you sending with your left foot and keyboard?


    und
    QRC - Warning, rag chewer on frequency.
    QRC? - Are you a rag chewer?


    sowie noch viele andere, mache in z.T. DL nicht zitierfähige, sind in dem o.g. Link zu finden.

    Hallo Günter und Andreas,


    danke für die weiterführenden Erläuterungen und Günter, für die Bildchen ;), die waren sehr aufschlussreich.
    Wenn ich das richtig verstanden habe, kann ich im Kurzwellenbereich eigentlich ganz gut mit den üblichen Kondensatoren arbeiten. Segor z.B. hat NP0 nur bis 1nF danach ist alles X7R. Was ich mir so an Schaltungen angesehen, liegen die kritischen Kondensatoren i.d.R. ja unterhalb der 1nF, die Abblockkondensatoren oberhalb dieses Wertes. Wobei ich hoffe, das ich für den Kondensator der den Gegenkopplungswiderstand einer Transistorstufe überbrückt auch X7R nehmen kann.
    Bei Schwingkreisen, Bandpässen etc. ist mir ja klar, das ich definitiv NP0 nehmen muss. Wie kritisch sind denn Kondensatoren die z:b. zwei Transistorstufen koppeln, also im Signalpfad liegen oder am Eingang einer Transistorstufe? Bei kapazitiven Spannungsteilern im Eingang dürfte X7R vermutlich in Auge gehen, oder ist der TK am Ende nicht so gravierend. Ich meine so unter "Bastlern" gesprochen.

    Inzwischen habe ich selber ein Lösung gefunden. Ich besitze ein Meßpinzette. Damit habe ich jeweils einen von den SMD - Kondensatoren gegriffen, den Wert abgelesen, dann ein brennendes Feuerzeug drunter gehalten. Erstaunlich wie stabil die NP0 Kondensatoren bleiben. Die anderen, die nicht NP0 - Kondensatoren sind sofort im Wert völlig weggelaufen. War relativ einfach.

    Hallo Günter,


    Danke für die ausführlicheren Hinweise.
    2000pF sind bei mir 2nF, das wären dann eine ganze Reihe meiner Kondensatoren.


    Gestern hatte ich mir noch die Unterlagen zum FA-Netzwerktester angesehen und dabei erstaunt festgestellt, das die in der Stückliste eine ganze Reihe von den X7R haben. Insofern sind Deine Erklärungen für mich zum Verständnis hilfreich.


    Bleibt für mich noch die Frage, kann man das einfach testen?
    Äußere Merkmale?
    Andere Farbe?
    ... ?


    Ich habe mal meine Sammlung durchgesehen. An den Kontaktierungen konnte ich keine Unterschiede feststellen, aber der eigentliche Körper ist entweder brau/rotbraun oder hellgrau. Auf einigen (nur bei 1206) steht noch sowas wie KY2 oder KJ1 drauf. Gibt es etwas oder ein Test der helfen könnte?

    Hallo lbr Bastelfreunde,


    im Anfall von Enthusiasmus für SMD habe ich mir auch einige SMD-Kondensatoren gekauft, die X7R statt NP0 als Material bzw, Eigenschaft haben. Ein guter Freund und Profi sagte mir im Gespräch nebenbei das X7R für HF ungeeignet sei, weniger wegen seines Temperaturverhaltens, es gibt wohl noch andere Probleme bei HF (Güte oder so ?). Nun nach dem Gespräch dämmerte mir irgendwann, das ich in meiner Sammlung definitiv einige X7R - Kondensatoren habe, weil mich der freundliche Verkäufer bei Segor extra darauf hinwies. Jetzt die Frage:


    Gibt es eine einfache Möglichkeit festzustellen ob ein SMD - Kondensator NP0 oder X7R ist, ehe stundenlang suche und dann nur feststelle das ein doofer C daran schuld ist.


    Für eine "keep it simple" - Lösung wäre ich sehr dankbar.

    Hallo Reiner,


    danke für Deine Antwort. Manchmal bringt ja so ein Thread für einen selber Klärung. Ja ich gehöre durchaus auch zu den Mikrocontroller-Typen, die ab und auch mal so ein Ding benutzen und auch debuggen wollen. Und in sofern muss ich diesem Aspekt durchaus mit heranziehen, auch wenn ich gerade auf AFU fokussiert bin.


    Aber wie immer ist es auch eine Frage des Außenwiderstandes ;) . Ich werde mir mal die von Dir angesprochenen Threads ansehen und mich für etwas Vernünftiges entscheiden, das mir auch bei dem Mikrocontroller hilft, mich aber finanziell nicht ruiniert.

    Hallo Reiner,


    Schaltungsunterlagen habe ich hier, mehrere blaue A5 Hefte. Da sind, glaub ich, alle Schaltungen drin, aber eben immer so einzeln. Wenn Du aber sagst, das das mit dem Trigger schon immer wünschenswert war, dann fasse ich das Ding gar nicht erst an. Da ich auch noch mit AVRs rumspiele, ist dann ein Speicherozi eh die bessere Wahl, nur eben nicht für den Geldbeutel :( . Erfahrungsgemäß geht schon bei Aufmachen noch was kaputt, die Elkos kann am besten alle Tauschen, die Mechanik will geschmiert werden, die Kontakte gereinigt. Dann kann man loslegen und was an Fehlern suchen? Vielleicht ist der Trigger gar nicht kaputt sondern einfach nicht so doll und demzufolge auch nicht reparierbar?


    Mich würden Deine Erfahrungen mit Deinem Ozi interessieren. Kann man das noch bis 30 MHz einsetzten, oder zeigt es bei 30 MHz einen sauberen Sinus, was in Wirklichkeit schon ein Rechteck ;) ist?
    Was kannst Du positives berichten und wo liegen die Grenzen, was vielleicht noch wichtiger ist zu wissen.

    Hallo Andreas,



    zum Überspannungsschutz:
    Erst einmal stimme ich Dir zu. Gerade bei längsgeregelten eine wichtige Sache, die ich bei mir demnächst nachrüßte. Habe ein Straton-Netzteile 30V 10A (Kennst Du wahrscheinlich). Haben ja einen guten Ruf, meine sind aber noch aus DDR-Zeiten, wie sie nach der Wende preiswert zu bekommen waren. Das und ein zweites, das ich inzwischen abgestoßen habe, hatte beide das Problem mit den durchgebrannten Endstufentransistoren. (Abgesehen davon das die nicht HF-fest sind.) Zum Glück brannten sie beide nicht an meinen Funkgeräten durch.


    Nur so als Frage, wie sieht es denn mit Geräten aus die an/in einem Fahrzeug an der 12V Elektronik betrieben werden. Da treten z.T. ganz erhebliche Spannungsspitzen auf. Reicht da die üblichen Kondensatoren im Gerät?


    Zu meinem oberen Beitrag: Meine Frage war eher nicht wie erzeuge ich die Überspannung, da würde mir schon was einfallen, notfalls könnte man einfach mal ein Netzteil aufmachen und das Poti mit einem Draht schnell brücken. Nein, wie kann man testen, das hinter der Schaltung wirklich keine Spitzen mehr ankommen, wenn so ein Netzteil durchdreht. Meine diffunse Vorstellung war das man z.B. an einem FET die Gate - Source - Strecke nimmt die wohl sehr empfindlich ist, testet und dann schaut ob sie geschrottet ist oder so ähnlich. Na aj, jetzt einen Haufen FETs zu killen, war nicht mein Anliegen, sondern die Frage gibt es etwas was besser, billiger und zuverlässiger ist, oder ist das ein brauchbarer Ansatz?

    Hallo Reinhard,


    Danke für den Link, so konnte ich die Typenbezeichnung korrigieren. Ja genau um dieses Ding geht es.


    P.S. Schmiert Ihr eigentlich in Bernstadt noch die Erdachse ordentlich? ;)
    Kenne Bernstadt, da ich 12 Jahre in Herrnhut gewohnt habe. Na ja schon 25 Jahre her.

    Hallo Liste,
    ich habe bei mir einen Oszillograph C1-64 (sowjet. Prod.) rumstehen. Er landetet bei mir nach der Wende aus dem Bestand der Humbolt Uni, wie ja so viele Sachen. Nun suche ich jemanden, der das Ding vielleicht kennt, oder ähnliche Gräte.


    Bei Signale mit hoher Amplitude (also Bildschirmfüllend) klappt das mit dem Trigger noch halbwegs, aber alle anderen Signale lösen den Trigger nicht aus, damit ist das Ding nicht wirklich brauchbar. Gibt es da einen extra Verstärker, ist der hin oder gibt es vielleicht nur intern ein Kontaktproblem.
    Mein Eindruck ist, das die mechanischen Kontakte eh alle schwergängig sind und auch Kontaktschwierigkeiten haben. Was nimmt man da am besten, wenn man das Ding jetzt mal aufarbeiten will.


    Kann es sein, das das Ding über eine automatische Dunkelschaltung verfügt? Der Schirm wird nach einiger Zeit immer dunkel, am Helligkeitsregler lässt sich nicht so richtig was machen, aber aus- und wieder- Einschalten hilft.


    Die originalen Meßköpfe fehlen. Auf den Buchsen steht 1MOhm 25p. Sind das die Angaben die ich dem Händler meines Vertrauens nennen muss?


    Weiss jemand wie brauchbar das Ding überhaupt ist? Gerade bei den sowjetischen Dingern gibt es ja welche die man mit Gold aufwiegen kann und andere Dinger, bei denen sich die Arbeit nicht lohnt, sie noch einmal instand zu setzen.


    Ich will jetzt weder ein Haufen Zeit noch Geld in etwas investieren, das sich dann als Elektronikschrott entpuppt.


    Ach ja, lt. Unterlagen soll das Ding ein 50 Mhz Zweikanaler sein. Wenn die Angaben stimmen und es richtig geht, ist das sicher recht brauchbar.

    Hallo Liste,


    mich hat das Thema die letzten Wochen auch hin und wieder beschäftigt. Pit ist ja für die Lösung Sicherung in Reihe und Diode in Sperrrichtung. Abgesehen von dem fehlenden Überspannungsschutz, ist eine kaputte Sicherung während einer IOTA-Expedition ein kleiner Alptraum. Mit ltspice hatte ich auch schon ein Schaltung zusammengebaut und simuliert.
    Wollte ich schon Dienstag hier einstellen, bin nicht zu gekommen. Jetzt ist das nicht nötig, sie entspricht fast genau der von dl5cn. Ich habe aber ein paar Fragen dazu:

    • Reagiert die schnell genug?
    • Wie könnte man das testen? Gibt es eine Möglichkeit zu testen ob die Schaltung wirklich schnell genug ist, empfindliches Zeugs zu schützen? Bei machen Bauteilen reicht ja ein kurze Spannungsspitze. Gibt es was billiges, zuverlässiges zum Testen?

    Polymer-Sicherungen hab ich auch mal erwogen, bin aber nicht so richtig weiter gekommen. Wenn ich die Tabelle meines Vorredners richtig interpretiere, benötige ich für einen QRP-TRX z.B. die MF-SM300. Die findet wohl 3A noch ok. Wann aber löst die aus? Imax ist 100A, die schaffen weder eines meiner Netzteile noch die normalen QRP-Blei-Gel-Akkus. Sicher reicht da auch viel weniger, aber vermutlich ist es so: je höher der Strom, je schneller löst die Sicherung aus. Löst die Sicherung nicht schnell genug aus wird die Z-Diode sterben, danach der Rest. Oder liege ich völlig falsch?