Beiträge von DL4ZAO


    Der Artikel den ich meine beginnt auf Seite 26 (Magazin Seite 24) der Dezemberausgabe 1957 des Russischen "Radio Magazin". Auf der Magazin Seite 26 wird über den Sender gesprochen. Auf Seite 25 ist eine Fotografie, die aussieht als wäre es die Batterie bzw. die Stromversorgung. Auf Seite 26 ein Abbildung die aussieht wie die gesamte Elektronik Einheit.


    Oben erkennt man eine Art große Röhre. Ich vermute mal dass es sich um einen Teil der Elektronikinstrumente handelt oder vielleicht um den Multivibrator, den den Sender tastet. Das Foto ist wahrscheinlich von einem späteren Objekt. Ein Foto mit dem "Weltraumhund" Laika ist auf Seite 29 zu erkennen.


    Oleg, würdest du uns freundlicherweise mitteilen, falls auf dieser Seite relevante technische Informationen zu finden sind?
    (Link)


    Übrigens, die Sputnik Grafik auf dem Titelbild wäre auch gut als Motiv für für eine Special Event QSL Karte.
    Mike, AA1TJ


    Der Artikel den ich meine beginnt auf Seite 26 (Magazin Seite 24) der Dezemberausgabe 1957 des Russischen "Radio Magazin". Auf der Magazin Seite 26 wird über den Sender gesprochen. Auf Seite 25 ist eine Fotografie, die aussieht als wäre es die Batterie bzw. die Stromversorgung. Auf Seite 26 ein Abbildung die aussieht wie die gesamte Elektronik Einheit.


    Oben erkennt man eine Art große Röhre. Ich vermute mal dass es sich um einen Teil der Elektronikinstrumente handelt oder vielleicht um den Multivibrator, den den Sender tastet. Das Foto ist wahrscheinlich von einem späteren Objekt. Ein Foto mit dem "Weltraumhund" Laika ist auf Seite 29 zu erkennen.


    Oleg, würdest du uns freundlicherweise mitteilen, falls auf dieser Seite relevante technische Informationen zu finden sind?
    (Link)


    Übrigens, die Sputnik Grafik auf dem Titelbild wäre auch gut als Motiv für für eine Special Event QSL Karte.
    Mike, AA1TJ

    Hello Oleg (and all on this list),


    Would you ask your friends if they have a copy of Radio Magazine July 1957? There is supposed to be an article describing the transmitter carried aboard Sputnik PS-1.


    73.......Steve Smith WB6TNL


    Hallo Oleg und alle anderen auf der LIiste
    Würdest du bitte deinen Freunde fragen, ob sie eine Kopie des "Radio Mazine" vom Julie 1957 haben? Darin solle in Artikel sein, der den Sender an Bord von Sputnik PS-1 beschreibt.
    73.... Steve Smith, WB6TNL

    Hello Oleg (and all on this list),


    Would you ask your friends if they have a copy of Radio Magazine July 1957? There is supposed to be an article describing the transmitter carried aboard Sputnik PS-1.


    73.......Steve Smith WB6TNL


    Hallo Oleg und alle anderen auf der LIiste
    Würdest du bitte deinen Freunde fragen, ob sie eine Kopie des "Radio Mazine" vom Julie 1957 haben? Darin solle in Artikel sein, der den Sender an Bord von Sputnik PS-1 beschreibt.
    73.... Steve Smith, WB6TNL

    In gerade erschienenen QUEX Magazin der ARRL ist von AA0ZZ ein Grundlagenartikel über den Si570 Programmable PLL Baustein als Local Oszillator enthalten.
    Vielleicht ist das noch von Interesse.


    73, Günter

    Als Aktivantenne (oder auch sonst) wäre wohl als zweite Stufe ein Norton- Verstärker besser geeignet. Das werde ich noch probieren.

    Als zweite Stufe macht ein MMIC mehr Sinn. Ein Hauptvorteil des Norton Verstärkers ist die geringe Rauschzahl bei gleichzeitig hoher Linearität aufgrund der transformatorischen Gegenkopplung. Da aber die erste Stufe die Gesamt-Rauschzahl maßgeblich bestimmt, ist als 2. Stufe ein guter MMIC Amp (z.B. mit ERA 5) m.E. besser geeignet. Er hat gegenüber dem Norton den Vorteil, dasss er weitaus rückwirkungsärmer ist und zudem einfacher stabil zu bauen ist.


    73, Fred

    Pieter-Tjerk, der Entwickler und Betreiber des legendären WebSDR hat die Zeit offensichtlich nicht untätig verbracht. Auf der UKW-Tagung am 10. September wird er seine neuen Ergebnisse wieder vorstellen:


    Pieter-Tjerk DeBoer, PA3FWM
    SDR mit Hilfe der Graphikkarte

    In diesem Beitrag wird gezeigt, wie man eine moderne Grafikkarte für Software-Defined Radio einsetzen kann. Grafikkarten haben nämlich heutzutage sehr viel Rechenleistung für realistische 3D-Darstellungen in Computerspielen. Wenn man diese Rechenleistung für SDR einsetzt, wird es möglich z.B. den ganzen Kurzwellenbereich von 0 bis 30 MHz in Software zu verarbeiten. Vor allem in einem WebSDR ist dies sinnvoll, weil die Benutzer so frei in diesem ganzen Bereich abstimmen können.

    Es kann auch sein, dass dein blauer USB-Seriell Adapter im Halbleiterhimmel ist.
    Falls nicht: Diese handelsüblichen USB-Seriell Konverter sind in der Regel mit einem Chip der Firma Prolific oder einem Chip der Firma FTDI bestückt.


    Virtual Com Port Treiber der FTDI Chips ( FT2xxx) findest du hier: http://www.ftdichip.com/Drivers/VCP.htm
    Virtual Com Port Treiber der Prolific Chips (CP2102) findest du hier: http://www.prolific.com.tw/eng/downloads.asp?id=31


    Einfach die für dein Betriebssystem passenden Treiber runterladen und installieren. Beim Einstecken des Adapters sollte dein Betriebssystem den Chip erkennen und den zugehörigen Treiber einbinden.


    Wenn du dem weitverbreiteten USB-Treiber Ärger zukünftig aus dem Weg gehen willst, investiere ein paar Euro in eine "echte" RS232 Serielle-Schnittstellen-Karte für deinen PC



    73, Günter


    P.S. Offensichtlich hat dein Blitz auch in Taiwan eingeschlagen, denn heute morgen war der Prolific Server down.

    Wenn Du mehr als unbedingt nötig filterst, kannst zusätzlich Du Probleme mit der Gruppenlaufzeit bekommen....

    Daniel, wegen irgendwelcher Gruppenlaufzeiteffekte durch die aktiven Filter brauchst du dir keine Gedanken zu machen, ein Bessel Filter hat eine konstante Gruppenlaufzeit im gesamten Durchlaufbereich. Die absolute Verzögerung durch die Filter spielt keine Rolle a) weil sie sehr klein ist, und b) weil sie gleichermaßen auf beiden Kanälen auftritt. Blieben nur noch evenutelle Gruppenlaufzeitverzerrungen: die Wahrnehmungsschwelle für die Hörbarkeit von Gruppenlaufzeitänderungen als Funktion der Frequenz (siehe Tabelle nach Untersuchungen von Blauert und Laws ) liegt im Millisekundenbereich, also jwd. Man bedenke: alle guten Soundkarten haben mehrpolige, oft sehr steile aktive Tiefpassfilter und Antialiasingfilter, ohne dass - selbst bei HiFi - dabei Gruppenlaufzeiteffekte ein Problem darstellen würden.



    73, Günter

    Hallo Uwe,


    die hochwertigen Audio Opamps sind für Audiophile Anwendungen sicher gut geeignet, für den angedachten Zweck aber eher rausgeschmissenes Geld. Ich würde aus Gründen der Schaltungsvereinfachung einen 5V Single Supply Rail-to-Rail Verstärker in Erwägung ziehen, ansonsten ist ein NE5534 mehr als aureichend.


    Mag sein, dass Euer Thema ein Nischenprodukt ist. Für mich ist es trotzdem sehr interessant der Diskussion zu folgen, allein schon weil ich staune, was man mit so einem Tiny alles hinkriegt. Ein toller Käfer.


    73, Günter


    Edit 25.6.: Texteile gelöscht und als eigenständige Antwort gepostet

    Einen Trafo brauchst du nicht. Aber in deiner Schaltung für die Fernspeiseweiche fehlt eine HF-Drossel zwischen dem Spannungsregler und dem antennenseitigen Innenleiter des Koaxialkabels. Ohne diese HF-Drossel wird das Signal von der Antenne ja über den Kondensator hinter deinem Spannungsregler nach Masse kurzgeschlossen. Faustregel: Die Drossel sollte bei der niedrigsten Frequenz etwa die zehnfache Impedanz des Wellenwiderstandes der Speiseleitung haben, also >500 Ohm. 100 ... 500 uH sind ein brauchbarer Wert bis runter zur Mittelwelle. Außerdem muss die Drossel deine 85mA Betriebsstrom aushalten, ohne in die Sättigung zu gehen und sollte keine ausgeprägte Eigenresonanz im Betriebsfrequenzbereich ausbilden. Geeignete Ferritkern-Drosseln gibt es im einschlägigen Elektronikhandel für wenige Cent.


    Hier ein Link zur anschaulichen Information:http://www.ad5x.com/images/Articles/RemoteDC.pdf
    73, Günter

    Dieser Thread ist wohl auch noch gleichzeitig gleichlautend in einem anderen Forum gepostet worden. Abgesehen von der Frage der Netiquette: Durch die Aufteilung der Diskussionsorte zersplittert sich eine solche Diskussion leider und verliert dadurch auch an Wert. Sinnvollerweise würde man sie besser an einer Stelle zusammenführen.

    Der Ansatz:
    Die Berechnung der Wirkung einer Umwegleitung (Leitungstransformator) beruht auf den Grundlagen der Leitungstheorie . Der Leitungstheorie liegt der Gedanke des Kapazitätsbelags und des Induktivitätsbelags zwischen den Leitern einer homogenen Leitung zugrunde. Daraus kann man folgern: Als wirksame Länge des Leitungstransformators ist die elektrische Länge des Koaxkabels mit Schirm anzunehmen ( wie DL8RAM und DF2OK schon schreiben: Variante "B"). Denn nur dort kann man von einerTEM Welle ausgehen. Darüber hinausstehende Anschlussdrähte sind im Ersatzschaltbild wie eine Serieninduktivität vor und hinter der Leitung zu betrachten, die möglichst klein gehalten werden sollen. Auf Kurzwelle und VHF spielt das in der Praxis nur eine untergeordnete Rolle, da die Anschlussdrähte kurz im Verhältnis zur Wellenlänge sind.


    Ein guter HF Stecker, wenn er nicht auf eine passende Buches aufgeschraubt ist, stellt zwar (außer im Gigahertz Bereich) eine geringe Inkontinuität im Wellenwiderstand auf der Länge zwischen Gewindeflansch und Stift dar, die kann man aber in der Regel vernachlässigen. Man kann also in der Praxis die Länge der Leitung von Steckerstift zu Steckerstift annehmen.


    73, Günter

    Ich nehme als Ersatz für den 2N5179 bzw. den 2N5109 gerne den BFQ19 von Philips/NXP. Zu diesem Transistor gibt es auch einen PNP Komplementärtyp, den BFQ149, sehr vorteilhaft für Gegentakt Stufen.
    Beide Transistortypen sind aus aktueller Fertigung, günstig im Preis (ca 50 Cent) und haben hervorragende HF-Eigenschaften und bei richtigem Aufbau geringe Schwingneigung. Das SOT89 Gehäuse ist auch für SMD Anfänger noch gut zu handhaben und bietet, wenn der Transistor auf die Kupferfläche gelötet wird, eine gute Kühlung.


    Datenblatt: http://www.nxp.com/documents/data_sheet/BFQ19_N.pdf


    73, Günter