Beiträge von dm3af

    Hallo Leo,
    *Ich* habe den Mircosolf nicht bestellt. Aber nicht, weil mir das Projekt nicht gefällt sondern weil ich mit meinem großen Solf sehr zufrieden bin und im Moment andere Sachen anstehen.

    Nur den "Code abgreifen" wollen halte ich aber für für eine böse Unterstellung.
    "Die meisten können damit sowieso nichts anfangen", "die Programmiersprache ist zu kompliziert für Euch", "das versteht Ihr nicht - Ihr seit schließlich keine ausgebideten Informatiker"
    Mit dem Argument könnte man auch auf eine Schaltungsbeschreibung verzichten (oder haben alle hier HF-Technik studiert?) und die Bezeichnungen von den Bauteilen abschleifen. ("Ihr wollt ja eh nur Schaltungswissen abgreifen!")

    Aber das soll es damit von mir gewesen sein. Die Entscheidung trifft Peter und die muss akzeptiert werden. Es bleibt ja auch gar nichts weiter übrig ;)
    (ausser jemand schreibt ganz eigene Software)

    73 Alexander, DM3AF

    Zuerst einmal ist es es eine Geschäftsentscheidung, den Quellest zu veröffentlichen oder nicht - die muss man hinnehmen.
    Dann schützt closed Source villeicht ein bisschen vor Billigst-Nachbau-Konkurenz aus dem Ausland.

    Allerdings bin ich auch regelmäßig enttäuscht, wenn ein erheblicher Teil eines Projektes ein schwarzer geheimer Kasten ist. Das ist ja auch oft beim Funkamateur so.

    Ich glabe auch ehrlich, dass die Sorge vor einer Vielfalt von incompatibler oder verpfuschter Software in unserem Fall übertrieben ist.Zumindest mir geht es meist eher um das Verstehen, was denn dort passiert, zumindest in gröberen Teilen. Manchmal würde ich Teile gerne in anderen Projekten verwenden, wie man das mit physikalischen Baugruppen ja auch tut. Wenn tatsächlich (von einigen Wenigen) etwas geändert wird, werden nicht gleiche alle anderen Nutzer diese "neue" Variante übernehmen. Es sei denn, sie ist wirlich *deutlich* besser als die Ursprungsversion.

    Ein Beispiel ist die Software zum Netzwerktester NWT LinNWT & WinNWT von Andreas DL4JAL. Der Quelltext ist verfügbar. Man kann das Programm selber bauen und verändern. Habe ich auch schon gemacht. Auf jeden Fall lehrreich, wenn man sich mit QT beschäftigen will!
    Aber ist das Internet deshalb voll von incompatiblen/schlechten usw Versionen seines Programmes?

    Für den Support gilt natürlich die Regel: Originalsoftware. Keine Frage. Ein Prüfsummentest klärt das.

    Optimal aus meiner Sicht wäre ein Projekt auf Github. Jeder kann das Projekt forken und Veränderungen/Korrekturen/Verbesserungen auf seinem privaten Fork durchführen. Ist man zufrieden, stellt man an den Eigentümer des Original-Repositories einen Pull-Request, d.h. der Hauptprogrammiere wird um eine Inspektion und Übernahme der eigenen Änderungen in den Haupzweig der Entwicklung gebeten. Der entscheidet dann, was er übernimmt, was er in geänderter Form bei sich einbaut und was er ablehnt. Das funktioniert im Allgemeinen recht gut und trägt deutlich zur Verbesserung des Projektes bei.

    Nur so als Gedanke...

    Hallo Reinhard,
    ich habe mir die Schaltung der PA und die Baumappe vom Solf gerade noch einmal angeschaut, der Aufbau ist schon eine Weile her.

    Die PA schaltet auf Senden, wenn am PTT-Eingang der PA ein Signal anliegt. (Low/High-aktiv über Jumper auswählbar. Dann ziehen Relais und schalten die PA in die Antenneleitung. Fällt das PTT-Signal weg, fallen die Relais wieder ab und die Antenne ist direkt mit dem Funkgerät verbunden.

    Bei Solf kann man eine Abschaltverzögerung für das generierte PTT-Signal mit einem Poti einstellen. Ich habe das so gemacht, dass die Relais kurz nach dem Ende eines Morsedurchgangens wieder abschalten. Die Abschaltverzögerung ist also etwas länger als meine Pausen zwischen zwei Worten. Sonst schalten mir die Relais zu oft, das hat mich genervt, da die PA direkt vor meiner Nase im Regal steht.

    Die Geschwindigkeit hängt also im Wesentlichen von der PTT-Verzögerung Deines Funkgerätes ab. Dann noch von der möglichen Maximalgeschwindigkeit der Relais in der PA.

    Du musst einen für Dich optimalen Kompromis finden.

    Hinweis:
    Die PA nicht überlasten durch zu hohe Eingangspegel! Die Endstufentransistoren sind ziemlich teuer (ca 30Euro - jeder)

    73 Alexander, DM3AF

    Gibt es Überlegungungen, den Solf 60m-tauglich zu machen?
    Über das 60m Band wird viel geschrieben. Gibt es eine Chance, das auch mit dem Solf erreichen zu können?
    Vielleicht durch Austausch der 12/10m Platinen? Eine angepaßte Software würden wir ja auch noch brauchen...
    Oder eine Transverter-Lösung?

    73 dm3af

    Hallo Peter,
    danke für Deine Rückmeldung!

    Bisher habe ich nur den Abschirmbecher vom 2 Generetor ("Tonhöhe" geöffnet und beide Kerne ungefähr eine halbe Umdrehung weiter rein gedreht. Mit dem obewren Kern erreiche in dann in Der Stellung Tg1, Tonhöhe auf Minusanschlag, Eichtaste gedrückt das Schwebungsnull.
    Diese Einstellung war aber Lautstärkeabhängig (!) - Leiser = Ton wieder zu hörer, Lauter = Ton wird tiefer und verschwindet dann.
    Mit dem QRP-Project-Dipit habe ich den unteren Kern dann auf 690kHz gedreht (extrem kleiner Dip aber immerhin) und seitdem ist die Einstellung anscheinend stabil. (Morseton ist auf richtiger Frequenz zu hören, - Schwebungsnull ist stabil unabhängig von der Betriebstemperatur und der Lautstärke.

    Gestern gab es das erste QSO, wenn auch nur innerhalb der Stadt ;)

    An die anderen Abschirmbecher kommt man ja z.T. wesentlich schlechter ran, da muss ich das Gehäuse ev. weiter auseinandernbauen, um an die hintere Kante mit dem Lötkolben ranzukommen.

    Hast Du die Kästen ausgelassen oder alles wieder schick verlötet?

    Ein bischen Angst habe ich noch vor dem Quarzfilter, na mal sehen.

    Wo finde ich die Gram-Software?
    Sonst würde ich mit dem Fa-NWT versuchen zu wobbeln. Ist nur immer die Frage, wo und wie das Signal wieder auskoppeln.

    Die Feststelltaste inst in dem Gerät bereits mit einer kurzer Drahtbrücke überbrückt worden.


    mfG Alexander

    Hallo allerseits,
    ich habe inzwischen an meinem Netzteil gebaistelt und Baugruppen für verschiedene Spannungen aufgebaut. Damit konnte ich dann die bei mir fließeneden Ströme nachmessen.

    Irgendwo hatte ich gelesen, dass die Röhren für eine optimale Lebensdauer 2,2V für die Heizung benötigen, also habe ich +-2,2V für die Heizungen eingestellt. Damit ergab sich

    - 2,2V ca 600mA max bei Kellogsschalter auf Senden oder Sprechtaste drücken, kein Unterschied Tragbar oder fahrbar, kein Unterschied Tn/Tg1/Tg2
    + 2,2V ca 350mA bei Empfang Tn und Tg1,
    280mA bei Empfang Tg2
    450mA bei Senden Tn, Tg1und Tg2 und Tragbar
    190mA bei Senden Tn, Tg1 und Tg2 und Fahrbar
    Ich habe dann die Heizspannung an verschiedenen Röhren nachgemessen, dort kommen nur 2V an. Ich werde also wohl meine Spannungen von 2,2V doch wieder auf 2,4V erhöhen.

    Stecker Kontakt 8 (+240V) max 43mA (meine Spannung war dabei auf auf 224V gesunken, nicht optimaler Trafo)
    Stecker Kontakt 7 (+200V) max 39mA bei Kontakt 11 = -120V!? 18mA bei Kontakt 11 = -275V (Strom hängt stark von der negativen Spannung an Kontakt 11 ab! Was muss dort anliegen)
    Stecker Kontakt 12 (+100V) max ca 10mA bei Empfang, lautstärkeabhängig, 7mA beim Senden
    Stecker Kontakt 11 (-120V ... -275V, was muss dort anliegen???) Je nach Spannung 0,9mA... 2,8mA

    Eine schwierige Frage für mich ist jetzt: welche Spannungen müssen an Kontakt 11 und 13 anliegen?
    Die negative Spannung an Kontakt 11 führt dazu, das bei Telegraphie KEIN Ton gesendet wird, solange die Morsetate nicht gedrückt ist. Ohne die Spannung wird ständig gesendet. Je mehr spannung man hier anlegt, desto besser sperrt der Sender. Ab etwa -100V funktioniert das, je mehr, je besser.
    Außerdem sinkt der Anodenstrom +200V bei steigender negativer Spannung an Kontakt 11 stakt ab, ohne dass sich die Sendeleistung verändert.

    Was ist dort also richtig? Ich habe verschieden Schaltpläne gesehen.

    In meinem Stromversorgungstornister ist ein Schaltplan, bei dem Kontakt 13 nicht benutzt wird und Kontakt 11 mit -275V angegeben ist.
    Im Gehäuse meines R104M ist ein Schaltplan, bei dem Kontakt 13 mit -60V und Kontakt 11 mit -120V angegeben ist.

    Ach ja, das Gerät hat ein 13-poligen Stromversorgungsstecker und ist mit Quarzfilter ausgestsattet, falls das bei der Frage hilft...

    Die Sendeleistung habe ich in CW mit 50 Ohm Widerstand am Antennenausgang und Spannungsmessung per Oszi (31,6V Spitze-Spitze) mit 2,5W bestimmt.


    Jetzt steht der Abgleich des Gerätes an. Hat das schon mal jemand von Euch gemacht?

    Nacheichung der Frequenz funktioniert mit , allerdings läßt sich Schwebungsnull nicht auf allen Eichmarken gleichzeitig erreichen.

    BFO liegt deutlich daneben (Frequnz zu hoch), ZF-Filter breit liegt 3 kHz zu hoch, Quarzfilter liegt ca 350Hz zu hoch)

    Der BFO ("Tonhöhe") schwingt auf 693,1...695,6kHz) -> Wenn ich es richtig verstanden habe, soll er 689,1kHz in Mittelstellung haben. So ist kein CW Empfang möglich.

    Wie komme ich jetzt an an die entsprechenden Einstellelemente heran? Muss ich die entsprechenden Kästen "auflöten? Deckel ab? Oder kann man die runden Teile auf den Kästen einzeln abnehmen, sind dort Löcher drunter?


    Hat jemand eine Abgleichanleitung?

    Alexander

    Vielen Dank für Eure Antworten.
    Ja, ich möchte eigentlich ein Netzteil für die benötogten Spannungen bauen, um den originalen Stromversorgungstornister nicht mehr benutzen zu müssen. Mit der im Internet mehrfach gezeigten "Dioden-Widerstands"-Schaltung bin ich nicht klar gekommen. Damit schnarrt es nur komisch aus dem Hörer. Ich habe als Dioden SY360 genommen, vielleicht war das auch unglücklich.

    Im Moment habe ich nur +2,2V angelegt und +100V. Damit funktioniert der Empfang erst einmal. Dabei hatte ich eine Stromaufnahme von max 400mA für die +2,2V und etwas 10mA für die +100V.
    Dabei fehlt noch die Beleuchtung (keine Birne zur Hand).

    Da kommt dann im Sendebetrieb der Heizstrom zumindest für die beiden 4P1L noch hinzu und für das Relais.
    Andere Spannungen habe ich im Moment nicht zu Verfügung.

    Jetzt überlege ich, wie ich die +240V und die +200V erzeuge. Ich denke da an zwei Trafos Rücken an Rücken, Greatz-Brücke und dann eine Spannungsstabilisierung. Nun weiß ich natürlich wieder nicht, welche ströme hier benütigt werden. Wenn ich von der max Anodenverlustleistung ausgehe sind das 7W pro 4P1l, also 2 mal 7W plus vielleicht 2x 1,5W Schirmgitterverlustleistung? Also 17W?
    Kann ich jetzt zwei 25W Printtrafos von Reichelt benutzen?

    Für welchle Spannung mahce ich das? Wenn ich zwei gleiche Trafos, also z.B. 2 Trafos mit 12V benutze, sollten am Ende ja im Idealfall wieder 230V Wechselspannung rauskommen. Wenn ich die gleichrichte und dann einen Elko anschließe, sind das schon 325V. Ist das OK oder sollte ich das Übersetzungsverhältnis anders wählen?

    Schön, dass es noch andere R104M Benutzer gibt, es gibt bestimmt noch weitere Fragen...

    mfG 73 Alexander

    Hallo,
    kennt sich jemand von Euch mit dem R-104M aus? Ich möchte u.A. eine neue Stromversorgung für das Gerät bauen. Weiß jemand, welche Ströme beim Senden benötigt werden?

    mfG 73 Alexander

    "Ziemlich taub" würde ich auch nicht unterschreiben.
    Mit einem Tütchen Pottasche ist eine sehr deutliche Erhöhung der Zählrate feststellbar. Nicht nur Homöopathie.
    Für noch mehr Empfindlichkeit kann man ein größeres Zählrohr besorgen, das sich statt des originalen Zählrohres direkt verwenden lässt.

    Vom Preis/Leistungs/Qualitäts/Spaß-Verhältnis ist der AATIS Bausatz meiner Meinung nach nicht zu schlagen.

    (Natürlich geht mehr/besser/empfindlicher/genauer immer)

    73 Alexander

    Relais-Klacken:
    Ich habe gerade noch einmal nachgeschaut, wo bei mir die Abschaltverzögerung herkommt.
    Die PA hat einen PTT-Eingang, der vom Funkgerät bedient wird.

    Das Funkgerät (Solf) hat in der "Sende/Empfangs-Umschaltbaugruppe" für CW die Möglichkeit, eine Abschaltverzögerung einzustellen. (Und das habe ich so eingestellt, dass das Relais der PA bei meiner Gebeweise nicht zwischen den einzelnen Buchstaben abfällt sondern erst nach dem Ende eines Satzes. Eine Sekunde war auch etwas hoch geschätzt, vielleicht ist es eine knappe halbe Sekunde.)

    73 Alexander

    Hallo Karl-Heiz,
    ich habe das Teil aufgebaut. Das Geräusch ist aber natürlich sehr subjektiv. Bei mit steht das Gerat knapp 50cm vor mir in Kopfhöhe im Regal. Zuerst hat das Klacken des Relais mich beim Senden gestört, aber dann habe ich mich dran gewöhnt. Es zieht bei Drücken der Morsetaste an und fällt bei mir ca 1 Sekunde nach Loaslassen der Taste wieder ab.
    Der Bausatz hat mir sehr gefallen. Absolut *ALLES* dabei, hübsches Gehäuse, aufwändige Anleitung.

    73 Alexander

    DL8MBY
    wo kann man zu der ("Softwaremethode") von DO1FJN beim C5 Umbau was nachlesen?

    Schau mal auf http://www.digisolutions.de/
    da steht alles, was es so gibt. Jan bietet für 30 Euro einen Umbausatz für das C5 an. Da sind ein paar SMD-Widerstände und Kondensatoren, ein programmierter Flash-Eprom mit Fassung, Schrumpfschlauch für die Antennenverstimmung, Widerstande, Filter usw dabei. Die Anleitung auf seiner Seite beschreibt den Umbau ganz gut. Sie fasst auch andere Umbau-Varianten zusammen, ist also ganz gut zu lesen.
    Der Umbau hat bei mir auf Anhieb funktioniert. Man darf natürlich keine Angst vor SMD haben. Wenn man damit umgehen kann (gute Arbeitslupe und Lötkolben), macht der Umbau Spaß. Einige Drähte müssen verlegt werden. Für die Anzeihge der Batteriespannung ist z.B. ein SMD-Widerstand direkt hochkant an IC-Pins zu löten, aber auch das geht. Programmieren/Brennen muss man nichts. Aus meiner Sicht ist das einzige wirkliche ernsthafte Problem der Abgleich des Duplexfilters. (Großer Metallblock bei der Antennebuchse) Das Filter muss vorsichtig ausgelötet werden (starker Lötkolben) und dann durch Biegen neu abgestimmt werden. Das ist fummelig und geht nicht ohne Meßtechnik (Netzwerktester zum Duchwobbeln).
    Für zusätzliche 140 Euro hat Jan auch noch ein paar DStar-Modem-Platinen extra für das C5. (absolute Profiqualität)

    DL3ARW
    Danke Manfred für die Tipps. So werde ich es machen. Dass man den Stecker demontieren kann hatte ich nicht gesehen. Ich dachte, der wäre angegossen.
    Wie hast Du denn die Zugentlastung am Hörer realisiert? Der originale Knickschutztülle war doch angegossen, oder?
    Ich habe diese Adresse gefunden, bei der es ev. Spiralkabel gibt. Da werde ich mal nachfragen.
    http://www.baude.com/de/produkte/lieferprogramm/spiralkabel/

    Hast Du eine (was für eine) externe Antenne an Deinem C5? Im Haus habe ich Schwieriegkeiten unser Relais zu erreichem. Mit 10W gehts, aber der Empfang reicht dann nicht. Antenne aus dem Fenster raus halten verbessert die Situation deutlich)

    Hast Du die Akkus ersetzt? Selbst zusammengestelltes Akkupack? NiCd, NiMh oder was ganz anderes?

    73 Alexander

    Danke für den Tipp Manfred. Das Problem ist aber, dass "Neu" wohl egal ist. Das Material scheint stark gealtert zu sein. Auch optisch neuwertige Hörer brechen nach sehr wenigen Benutzungen an dieser Stelle. Deshalb der Wunsch nach einer alternativen Lösung.

    Hallo,
    ich habe jetzt auch ein Siemens C5 nach der Methode von DO1FJN ("Softwaremethode") umgebaut. Und es funktioniert, auch mit DV ;)

    Leider ist das Hörerkabel kaput, (Gummi direkt hinter der Knickschutztülle komplett gebrochen). Das macht jetzt also einen sehr fragilen Eindruck. Nun dachte ich, es kann ja nicht so schwer sein, dafür Ersatz zu beschaffen/zu basteln, aber das scheint gar nicht so einfach zu sein.

    Ich wollte ein 8 poliges Wendelkabel von BOX73 verwenden und einen neuen 8-poligen Mini-DIN-Stecker anlöten. Im Hörer hätte ich Drähte dann wahrscheinlich direkt angelötet

    Die Mini-DiN-Stecker, die ich gefunden habe, sind wohl eine Idee zu klein. Der Originalstecker hat ein Verriegelung und einen minimal größeren Durchmesser.

    Hat jemand das Problem erfolgreich gelöst? Kennt jemand eine Quelle für die passenden Stecker oder eine (auf die Leiterplatte passende) Stecker-Buchse Kombination? Kennt jemand noch eine andere Quelle für 8-polige Wendelkabel?

    mfG 73 Alexander

    Hallo Fabian,
    danke für den Tipp!
    Das klingt logisch. Ich werde das heute noch einmal überprüfen, denn "eigentlich" kann man das Gerät von "Lateinisch" auf "Kyrillisch" umstellen (es gibt extra "LAT" und "PYC" Tasten dafür), das hätten die für Punkt und Komma ja auch machen können.

    mfG Alexander