Beiträge von DL8MBY

    Hallo Hajo,


    werde mal schauen, was am WE geht, falls XYL keine Exkursionen plant ;)


    Das tesseract Programm funktioniert nur dann gut, wenn man es mit der richtigen
    Schrift anlernt und auch die zu detektierenden Zeichen nicht zu klein sind.
    Deshalb die Skalierung des Bilder um Faktor 3.


    Es gibt auch einen "equ" (steht für Equation/Gleichungen) Zeichensatz (Parameter -l equ),
    der brachte aber nicht die gewünschten Resultate.


    Muss halt noch etwas rumprobieren.



    vy73
    Markus

    Zur Info,


    Mit den u.g. Linux Kommandos, habe ich z.Z. das beste Ergebnis bei der Konvertierung erreicht.


    convert -extract 360x35+0+550 /tmp/DB049.png -resize 400% /tmp/db049-2.png
    tesseract /tmp/db049-2.png out2 -c tessedit_char_whitelist='.,0123456789DHMUFkmz[]' -c tessedit_char_blacklist='ABCEGIJKLNOPQRSTVWXYabcdefghijlnopqrstuvwxy'


    cat out2.txt


    D 100 200 400 600 800 1000 1500 3000 [km]
    HUF 5.5 5.6 5.9 6.3 6.9 7.910.517.4[HHz]


    vy73
    Markus

    Hallo Hajo,


    ich kann mit den beiden Linux Kommandos


    convert -extract 110x400+0+50 /tmp/DB049.png /tmp/db049.png
    convert -extract 350x40+0+550 /tmp/DB049.png /tmp/db049-2.png


    die Daten so herausschneiden, dass ich das Programm tesseract
    auf die erzeugten PNG-Files ansetzen kann.


    Da bin ich noch am Spielen, was die besten Einstellungen sind.


    tesseract /tmp/db049-2.png out2 -l equ
    oder
    /tmp/db049-2.png out2 -l deu bzw. /tmp/db049-2.png out2 -l eng


    Es gibt auch den Parameter -psm für Werte 0 bis 10


    Siehe tesseract --help


    Vielleicht hat jemand noch eine andere Idee, die man die Daten
    aus dem PNG am geschicktesten und zuverlässigsten bekommt.


    vy73
    Markus

    Hallo Michel,


    "... aber schon aus. Ganz unten unter D und MUF und dem Verhältnis zueinander. "


    genau diese Zeile aus dem PNG ist die interessante, weshalb ich den Link an-
    gehängt habe.


    Ich suche gerade die OCR Software (gibt es bei Linux), die diese Daten aus dem
    PNG extrahiert.


    vy73
    Markus

    Nachtrag zu den MC Übertragern.


    Für das 3-6GHz Spektrum hätte ich folgende Kandidaten.


    Hat jemand hierzu eine Anmerkung?


    Sind diese Übertrager geeignet ein bipolares Signal
    auf singleended zu transformieren/summieren.


    Danke für Eure Meinungen


    vy73
    Markus
    DL8MBY

    Hallo Wolfgang,


    danke für Deinen Hinweis zur Output-Leistung des IC's.


    Mein Problem, so denke ich, besteht darin, dass ich die
    3-6 GHz auf einer FR4 Platine (4-Lagen) zum Rand an den
    SMA Anschluß bringen will und das ohne große TP-Wirkung
    und halbwegs mit Anpassung.


    Siehe die Links und die Anhänge:


    https://portal.multi-circuit-b…eu/Customer/Index/1814463
    http://www.mantaro.com/resources/impedance-calculator.htm


    Dabei fehlt es mir an Erfahrung, wie gut das LP-Material (FR4)
    für diesen Zweck geeignet ist.


    Ausgehend von meinem Substrat von 1.55mm Dicke und vier
    Lagen habe ich mit 0.5mm Lagenabstand kalkuliert.


    In den Letzten UKW-Berichten beschreibt OM Bernd Kaa DG4RBF
    MMIC Verstärker auf 0.5mm FR4 Platinen, die bis 7GHz funktionieren.


    Da ich nicht genau weiss, wie homogen das FR4 bei meinem Hersteller
    ist muss ich mich da erst ran tasten, was aber leider mit einem gewissen
    finanziellen Aufwand verbunden ist.


    Ich hatte die Idee mit dem Übertrager in der Hoffnung, dass damit das
    RF-Signal sauberer ist, weil DC entkoppelt und auch die low RF die
    durch V-Regler und MC verursacht wird durch die HP-Wirkung des
    Transformators gesenkt wird.


    Ist dieser Gedankengang richtig, oder lohnt sich der zusätzliche Aufwand
    nicht?


    vy73
    Markus
    DL8MBY


    PS.: Die Trace Breite der Leitung habe ich mit 7x0.125mm veranschlagt
    in der Annahme, dass die kleinste Leitungsbreite durch die Schrittweite
    bestimmt wird mit der die minimale (dünnste) Leiterbahn geplottet wird.

    Hallo OM's


    ich mochte den bipolaren Ausgang eines MAX2871 IC's
    (ohen Teiler, d.h. 3-6GHz -5 bis +5dBm je nach Config)
    z.B. mittels eines Übertragers (z.B. Minicircuits) auskoppeln.


    Aus der Beschreibung des EVAL-Boards zum MAX2871
    habe ich den PDF Ausschnitt raus koppier, als Anregung,
    wie es die Maxim-Leute machen.


    Zum Simulieren habe ich mir testweise eine LT-Spice
    Schaltung gebaut, um für die Größenordnungen ein
    Gefühl zu bekommen.


    Wie lauten Eure Vorschläge, wie man es am geschicktesten
    machen kann, in Punkto gute Anpassung und Bandbreite.


    vy73
    Markus
    DL8MBY

    Hallo Uwe,
    hallo OM's,


    Du brauchst wohl den Hub, da Du an Deinem Tablet, wahrscheinlich Mangels
    Versorgungsleistung, keine Festplatte direkt anschließen kannst, es sei denn
    diese besitzt eine eigene Versorgung in Form eines externen Netzteils.


    Kleinere Festplatten (2.5") können oft ohne Netzteil direkt an einem USB-
    Anschluß betrieben werden (auch USB 2.0 mit 500mA Spezifikation).
    USB 3.0 bietet bezüglich der Versorgung mehr Strombelastbarkeit.
    Das solltest Du beim Kauf Deines USB 3.0 Hubs ebenfalls berücksichtigen,
    denn nicht alle (low cost) Hubs bieten Ports, die 1,5A liefern können.


    Das erkennst Du meist schon am mitgelieferten Netzteil für den Hub.
    Wenn dieser z.B. vier Ports hat und das NT aber nur 1,5A bei 5V liefert,
    kannst Du niemals vier Verbraucher mit 1,5A über die Ports versorgen.
    Das wiederum bedeutet, dass Bestenfalls der Hersteller des Hubs nur
    am NT gespart hat, oder der Hub erfüllt überhaupt nicht die USB 3.0
    Spezifikation, auch wenn er sich so nennt.


    Meist schafft man mit einem schlechten 3.0 Hub immer noch 60MB/Sek.
    was wesentlich mehr ist, was 2.0 liefern kann. Diese Geschwindigkeit,
    zumindest beim Lesen muss ein USB-Stick auch haben, so dass
    es keiner der Sorte im einstelligen €-Bereich sein sollte.


    Gute Sticks (>32GB / Schreiben 15MB/Sek, Lesen 30MB/Sek.) kosten
    heute immer noch über 30€ (Richtwert 1€/1GB).


    Siehe: https://www.alternate.de/Speichersticks/USB-Sticks


    Ich hoffe Die mit diesen Hinweisen bei Deiner Kaufentscheidung
    etwas geholfen zu haben.


    vy73
    Markus
    DL8MBY

    Hallo Uli,


    wäre dran interessiert.
    Bitte eine PN


    Kannst Du noch am Preis was machen, gegen Lieferung von möglicherweise
    benötigten Teilen, die Dir für andere Projekte noch fehlen.


    vy73
    Markus
    DL8MBY

    Hallo Günter,


    ich habe vor einigen Jahren bereits eine AppNote von AD gesehen, in der
    das Zuschalten eines breitband OPVs ADxxx mit Verstärkungsregelung vor
    dem LogAmp eine Empfindlichkeit bis 120dBm ermöglichte.
    Natürlich ist dann der AD8307 schneller am Anschlag entsprechend der
    Verstärkung des Vorverstärkers.
    Man muss jedoch in Betracht ziehen, dass es sich um eine Schmalbandige
    Schaltung gehandelt hat, die nur für eine ZF bei 9 od. 10,7 MHz vorgesehen
    war und natürlich eine wesentlich kleinere Nutzbandbreite hatte.


    Meine Bandbreite soll ja erst unterhalb 30MHz liegen also um Faktor 15 geringer
    wie die möglichen 500MHz.
    Was jetzt ein VV wie der PGA103 mit 20-25dB vor dem AD8307 bei 0,8dB
    Rauschzahl auf die gesamte 500MHz Bandbreite bringen würde habe ich mir
    noch nicht im Detail klargemacht.


    Dennoch denke ich, dass man an die -100dBm Empfindlichkeit kommen kann
    und natürlich für großere Pegel auf einen anderen LogAmp ohne VV umschalten
    muss um auch an die obere Pegel-Grenze von +10dBM zu kommen.


    Liege ich mit meinen Annahmen nicht richtig?


    vy73
    Markus
    DL8MBY

    Hallo Uwe,



    Schöne Platine für den Log. Detektor.


    Hast Du auch mal daran gedacht den Bereich zu kleinen Signalen hin
    zu erweitern, durch Vorschaltung eines Vorverstärkers?


    Mit 15-20dB könnte man jenseits der 100dBm kommen.


    Ich selber habe einige NE5211 od. SA5211 zur Hand, die ich vor einen
    AD8307 schalten möchte.


    Diese Transimpedanz-OPVs haben eine Transitfrequenz > 180MHz und
    wären zumindest gut für den KW Bereich unterhalb 30MHz einsetzbar.


    Man kann natürlich modernere (aber auch teurere) ICs für diesen Zweck
    verwenden um die ganze Bandbreite des AD8307 zu nützen, aber für
    erste Versuche ist der o.g. IC hinreichend gut.


    Er hat den Vorteil, dass er einen differentiellen Ansgang besitzt und man
    damit beide Eingänge (INP/INN) des AD8307 verwenden könnte.


    Damit spart man sich einen Übertrager und wäre trotzdem von
    Masse-Störungen , zumindest in der zweiten Reihe geschützt.


    Was hälst Du von dieser Idee.


    vy73
    Markus
    DL8MBY

    Hallo OMs,


    habe immer noch einige AD8307 im SO08 Gehäuse aus meinem privatem
    Bestand anzubieten - das Stück zu 4,00€


    Für den Versand berechne ich innerhalb DE 1,50€ bis 2,50€
    je nach Gurtlänge/Stückzahl.


    Bei Interesse eine PN oder Mail an om at dl8mby dot de.


    vy73
    Markus
    DL8MBY

    Hallo Wolfgang,


    habe eine Weile nicht ins Forum reingesehen, deshalb die verspätete Antwort.
    Danke für den Link zu den Sourcen.
    Ich wäre aber an einem SD-Image interessiert, dieses liegt aber wegen seiner
    Größe in der Google Cloud.


    War jetzt doch über die rege Diskussion der letzten Tage angenehm überrascht.


    Weiter so liebe OMs.


    Macht immer wieder Freude Eure Beiträge zum RP zu verfolgen.


    vy73
    Markus
    DL8MBY

    Hallo Uwe, hallo OM's



    ich habe über die Stromversorgungsleitung und das Speaker-Kabel jeweils eine passende
    Schweinenase gesteckt und mit Schrumpfschlauch isoliert und zwar als Gleichtakt-Variante.



    Gruß
    Markus


    PS.: Bin z.Z. etwas eingebunden, weshalb ich seltener das Forum lese, also bitte um Nachsicht,
    wenn die Antwort mal länger ausbleibt.

    Hallo OM's,


    wo kann man zu der ("Softwaremethode") von DO1FJN beim C5 Umbau was nachlesen?


    Habe auch noch einen C5 "brik" bei mir, seit Jahren am verstauben, rumliegen.


    War bis dato der Meinung das man den fest gebrannten OPT DSP durch eine Flash-Version
    ersetzen müsste und einen neuen Resonator für 430-440 MHz verbauen muss - liege ich damit nicht richtig?


    Das Abschleifen des Resonators, bzw. das Anlöten einer Serienspule hat mir nie so richtig gefallen.
    Kann man die PLL auch ohne diese Modifikationen so weit herunter ziehen, das sie im 70cm Band
    arbeitet?




    Danke für Eure Erklärungen zu diesen schon etwas altem Thema.



    vy73
    Markus
    DL8MBY


    PS.: Habe nach einigem Suchen nun dieses Dok. gefunden:


    http://www.digisolutions.de/shop/BausatzC5.pdf


    Bin aber Euch trotzdem für weitere sachdienliche Hinweise dankbar.


    Markus