Ansonsten würde ich Spannungseinbruch ausschließen, warum gerade auf 2m und warum selbst bei kleinster Leistung?
Wenn du hast schliesse doch ein analoges Voltmeter an die Stromversorgung an, das sollte einen Einbruch deutlicher anzeigen als ein digitales Instrument. Wenn sich da nichts zeigt muss das Problem an anderer Stelle zu suchen sein.
nur so zur Vollständigkeit: Diese Geräte waren dafür bekannt, dass die Endstufe samt Treiber Probleme bereiteten. Wurde das Gerät passend modifiziert? Kann natürlich beim ND schon beseitigt worden sein...
Das ist ja der wichtigste Unterschied zwischen FT-817 und FT-817 ND.
Aber zum Thema:
Bei allen Leistungseinstellungen, an einem guten voll geladenen Akku und wie gesamt nur auf 2m, auf keinem anderen Band.
Redest Du da vom internen Akku oder von einem externen? Auch von der Kapazität her "gute" Akkus können unter Umständen bei höheren Strömen zusammenbrechen wenn sie - warum auch immer - hochohmig werden (NiCd und NiMhs haben da ein Talent dafür, hi). Für einen 1,4 Ah-Originalakku sind dann die 1,5A Sendestrom beim 817 möglicherweise schon zuviel. Auch eine einzelne defekte Zelle kann das verursachen.
Im Falle eines externen Akkus könnte auch eine Direkteinstrahlung in das Zuleitungskabel oder, falls vorhanden, in ein BMS die Ursache sein.
Der Worst Case wäre allerdings eine der berühmt-berüchtigten Verschlimmbesserungen über das Servicemenü durch Händler oder Vorbesitzer oder hardwareseitige Modifikationen, wie es Michael bereits angedeutet hat. Mich erwischte es vor ein paar Jahren mit meinem gebraucht erstandenen 817ND, dessen Vorbesitzer wohl meinte die Performance der PA zu verbessern, indem er Kühlkörperchen auf die Transistoren KLEBTE. Irgendwann gab der Kleber nach und es kam zum Kurzschluss. Sarikaya legte mir zur Rechnung noch die Übeltäter bei...
vielleicht sind jetzt andere Funktionsträger dort und man könnte es ja mal wieder versuchen, respektiert zu werden,
euch bei der Ham Radio viel Erfolg,
Du meinst, dem jetzigen Contestreferat geht es wie der Bandwacht? 
Digikey ist im QRL kein Thema. Als Maschinenbauer liegen bei uns da die Schwerpunkte elektrisch etwas anders.
Bin dabei. Die kennen mich und dieses Anliegen ja schon vom letzten mal.... 
Auch danke für die Info. Ich brauche Bürklin auch immer wieder privat und im QRL. Das wird mir hoffentlich die Sache erleichtern. Speziell Suchen und Filtern war ja teilweise zeitraubend. (Ist allerdings bei genug anderen B2C und B2B-Seiten noch schlimmer, hi...)
also ich finde es schon motivierend in einem contest in einer eigenen Kategorie zu sein. das zeigt dann doch, wie man im Vergleich zu anderen dasteht. Und gerade bei QRP dürften die meisten Stationen auch nicht mit einer Antennefarm unterwegs sein. Da zeigt sich dann schon eher, wie gut man als OP ist.
Du schreibst mir aus der Seele., Martin.
Tipp: 50watt out sind "nur" drei dB weniger,
Tipp: Conny schreibt, das tritt von 5(!) bis 100W auf...sind immerhin runde 13 dB.
5W können aber je nach Antenne und Entfernung zu dieser trotzdem für ungewollte Einstrahlung reichen, gerne mal direkt ins Mikrofon oder übers Spiralkabel.
Bei diesen Leistungs- und damit Stromunterschieden müsste der Neustart bei hoher Leistung wahrscheinlich auch früher kommen, sollte eine zusammenbrechende Versorgungsspannung im Spiel sein. Da bräuchten wir Antworten von Conny.
Und da kommt dann mein erstes Anliegen. Ich habe den DARC contest Manager gefragt, warum der DARC in seinen Contesten mit Ausnahme von FD und WAG keine QRP Kategorie hat. Antowrt 1. Das macht die Clubmeisterschaft komplizierter und 2. es hat nie jemand danach gefragt. Wen hat es noch davon abgehalten, die DARC Conteste mitzumachen, weil es kein QRP gibt ? Dann bitte mal nachfragen. Ich finde es schade, dass der DARC QRP links liegen lässt und sich so um mögliche Teilnehmer bei seinen Contesten bringt.
Das niemand danach gefragt hat war eindeutig falsch. Die gleiche Frage habe ich letztes Jahr auf der Ham Radio dem dort anwesenden Referatsmitgliedern gestellt und eine ähnliche Antwort erhalten.
Für mich auch etwas fadenscheinig, schaffen es doch andere Verbände und Veranstalter auch ihre Conteste mit QRP-Klassen zu erweitern.
Hoffmann Group ist Qualitätswerkzeug. Hat aber auch seinen Preis.
Naja, ich mache u.a. dort den Werkzeugeinkauf fürs QRL...
Gute Erklärung Jürgen!
Kurz zusammengefasst: Einschraubgewinde für US-Antennen 3/8"-24 UNF
Stativgewinde: 3/8"-16 UNC
Beide Gewinde sind nicht so unüblich und normalerweise im guten Werkzeughandel (z.B. Hoffmann Group, Voelkner) aufzutreiben. Leider in der Regel teurer als metrische Gewindebohrer / Schneideisen.
Somit ist die Fuchsantenne eine EFHW Antenne.
Ganz genau! Und das zeigt auch, dass man eine EFHW auf verschiedenste Weise speisen kann. Wie man das am Ende macht liegt dabei in der Laune des Erbauers. Wer nix vorher abstimmen will nimmt den 1:49 Unun, wer nix wickeln will und Platz hat die Stichleitung und wer es ganz genau mag den Fuchskreis oder einen LC. Letzterer hat allerdings mit den extrem hohen Impedanzen von meist mehreren Kiloohm gerne mal ein Problem.
Hast recht mit dem Parallelschalten. Das kommt dabei raus, wenn man sich das Ding nur im Kopf wieder zusammenbaut. 
Da wurde die PA an den Fuchskreis angepaßt (induktiv oder Spulenanzapfung am Fuchskreis)
Ist auch heute noch so, nur liegt der Anzapf für die gleiche Ausgangsimpedanz bei einer 50-Ohm-Endstufe an einer anderen Stelle als bei den alten Röhrenteilen mit 300 oder 600 Ohm.
der auf QRG abgestimmt war
= Resonanter Schwingkreis, siehe oben.
Prinzipiell könnte man die Grundschaltung eines Fuchskreises auch so umgestalten, dass man beliebige Drahtlängen angepasst bekommt, aber dann hat man eigentlich einen LC-Tuner mit vorgeschaltetem Impedanztrafo.
Und nur um mal die Historie zum Fuchskreis zu ergänzen: Selbiger Herr Fuchs hat nichts anderes gemacht als das lange Stück Paralleldrahtleitung einer Zeppelinantenne mit konzetrierten Schaltelementen nachzubilden.
An den Fuchskreis kann man dann jeden x-beliebigen Bindfaden hängen.
MItnichten, der ist nur für Halbwelle oder Vielfache davon geeignet. Für den Bindfaden bitte den LC-Tuner verwenden 
.
Grob gesagt:
- Mit einem Fuchskreis passt Du eine hochohmige und bereits resonante Antenne an den niederohmigen Ausgang des Senders mittels eines ebenfalls resonanten Schwingkreises an. Falls der nicht umschaltbar wie der Multiband-Fuchs von QRP-Project gestaltet wurde ist das eine Einbandlösung mit wenig Verlusten.
- Mit einem LC-Tuner passt Du einen bliebige nicht resonante Antenne, die fast beliebige Real- und Imaginärwerte an ihren Eingang haben kann mit einem LC-Serienkreis an den Senderausgang an. Vorteil: Mehrbandlösung, wobei es von Drahtlänge und gewählten Bauteilen der LC-schaltung abhängt welche Bänder realisierbar sind.
Vielleicht hilft der hier weiter: https://home.arrl.org/action/S…ails/productId/2014043922
Führt nicht zum Ziel, beim Checkout muss man sich als ARRL-Mitglied einloggen.
Der Link auf QRPer.com wurde stillgelegt 
Uli, nur für dich
Eigentlich ja aber: *kann-man-keinem-Recht-machen-Modus an*
Etwas zu schön und zu fragil für Outdoorfunk - zumindest die Rechte. Die linke Single mit weniger Chrom wäre hingegen schon was.
*k-m-k-R-m-M aus*
Fehlt mir nur der 3D-Drucker, aber hätte ich eventuell eine Möglichkeit.
Hauptsächlich die Tatsache, das ich keine Möglichkeit habe die Platine herzustellen. Das Prinzip selbst finde ich gut, weil es ohne weitere Stromversorgung auskommmt. Und ne Base sollte schon dran sein, damit man die Taste auf dem Campingtisch bedienen kann.
Ich weiss übrigens auch, dass es einige kleine Singlepaddles auf dem Markt gibt. Leider haben alle eines gemeinsam - es gibt keine Händler in der EU, die die führen.
