Hi Detlef,
das dürfte von einem FT901 kommen: http://foxtango.org/FT901/graphics/FT901%20Back%20View.JPG
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Fabian
Hi Detlef,
das dürfte von einem FT901 kommen: http://foxtango.org/FT901/graphics/FT901%20Back%20View.JPG
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Fabian
Der zweite Newsletter von DL1MP kam gerade per Mail und kann auch auf der Webseite von G09 heruntergeladen werden:
ZitatIch bin jetzt also etwas vorsichtiger mit optimistischen Lieferprognosen. Aus jetziger Sicht, mit den
Erkenntnissen aus dem vorigen Absatz, würde ich noch ca. 5-6 Wochen bis zur Lieferfähigkeit der
ersten Tasten veranschlagen. Leider (hi) muss ich im April auch noch für zwei Wochen in Urlaub
fahren. Definitiv stelle ich die Tasten auf der diesjährigen HAM RADIO vom 27. bis zum 29.Juni 2025
in Friedrichshafen vor. Ich würde mich sehr freuen, euch dort persönlich kennen zu lernen
Sehr gutes Signal auf dem WebSDR: http://websdr.ewi.utwente.nl:8901/?tune=473.7cw
Ich höre auch an meiner Station SO5CW in KO01MW via remote:
DL2025E 569
DM2TS 579
DK1IS 449
Leider bei SO5CW noch nicht Sendefähig auf 630m, kommt aber
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Fabian
Hier gibt es eine Variante von LA8WNA. Er verwendet da N-Stecker, der Überwurf wird halt nicht festgeschraubt.
Habe vor 2-3 Jahren auch eine Variante von einem Funkamateur aus Italien (oder war es Frankreich? Kann es nicht mehr finden) gesehen, die mit PL-Steckern arbeitete. Auch hier wurde nicht geschraubt, sondern allein der Anpressdruck sorgte für den Massekontakt. Kann das Video aber gerade nicht mehr finden.
TNX für die Bilder und die damit verbundenen nostalgischen Erinnerungen!
Auch wenn ich selbst noch verhältnismäßig jung bin, habe ich gerade realisiert, dass ich "nur" 12 Jahre nachdem diese Bilder gemacht worden sind selbst mit CW angefangen habe (1998), und seitdem noch mal weitere 26 Jahre vergangen sind. Die Zeit vergeht!
Hier der direkte Link zu einer archivieren Version auf archive.org.
Dave's Homemade Crystal and Tube Radios at makearadio.com.
Danke für den Hinweis, Jürgen!
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Fabian
Hi Michael,
ich habe das per Telnet bei DB0SUE nachgeschaut.
Erst Verbunden mit telnet db0sue.de 8000, dann mit sh/dx on 14220-14230 die Spots aus dem Frequenzbereich anzeigen lassen.
DJ5CW-6 de DB0SUE-7 6-Jun-2024 1902Z dxspider >
sh/dx on 14220-14230
14224.0 IU7BSE 6-Jun-2024 1840Z CQ <M1CIZ>
14224.0 IU7BSE 6-Jun-2024 1838Z CDM I* <SV2SKU>
14230.0 AB4WP 6-Jun-2024 1831Z POTA USB FN20xu -> EL89vc <W2FTJ>
14230.0 ON4DFN 6-Jun-2024 1827Z SSTV Marnic Ronse <EB5DZC>
14230.0 SK2AT 6-Jun-2024 1804Z SSTV <EB5DZC>
14225.0 C91AHV 6-Jun-2024 1715Z split 5 up <CT1AKD>
14225.0 C91AHV 6-Jun-2024 1713Z 5 K UP <I2OLV>
14220.0 C91AHV 6-Jun-2024 1708Z mr.Pedro 549 tnx 5 up <S55G>
14220.0 C91AHV 6-Jun-2024 1707Z QSX 14225.0 UP 5.00 <OH7GGX>
14220.0 C901AHV 6-Jun-2024 1706Z 5 K UP <I2OLV>
DJ5CW-6 de DB0SUE-7 6-Jun-2024 1902Z dxspider >
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73
Fabian
Ich habe die Daten von wsprnet.org einfach per Copy&Paste genommen, in eine Textdatei geschrieben.
2024-05-01 06:18 DL2JA 7.040155 -20 0 JN58vk 5 DL0PF JN68rn 124 83 W-2
2024-05-01 06:22 DL2JA 7.040155 -21 0 JN58vk 5 DL0PF JN68rn 124 83 W-2
2024-05-01 06:30 DL2JA 7.040155 -21 0 JN58vk 5 DL0PF JN68rn 124 83 W-2
2024-05-01 06:36 DL2JA 7.040157 -25 0 JN58vk 5 DL0PF JN68rn 124 83 W-2
...
Daraus Datum + SNR extrahiert (awk '{print "\""$1" "$2"\" "$5}' raw.txt > data.txt)
Und das dann mit folgendem GNUplot-Skript geplotted:
set title "JN58vk <-> JN68rn 40m WSPR SNR over time"
set xdata time
set style data line
set terminal pngcairo size 1600,400 enhanced font 'Verdana,10'
set timefmt '"%Y-%m-%d %H:%M"'
set format x "%d.%m.\n%H:%M"
set xlabel "Time"
set ylabel "SNR"
set autoscale y
set output "40m-wspr.png"
plot "data.txt" using 1:2 w lines
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Die Anzeige von WSPRrocks ist in der Tat etwas ungünstig mit den vielen Böppeln und ohne Verbindungslinien. Das kannte ich aber ehrlich gesagt nicht und habe deswegen die 15 Minuten investiert, das selbst zu machen. So etwas macht mir immer viel Spaß
Zum Vergleich noch mal im Anhang ein Pfad in JO22/JO32 (PD1RE - DF1QQ) über 156 km.
Hier fällt auf, dass die Nachtstunden (ca. 20 UTC bis 8 UTC) quasi komplett ausfallen, anhand weiter entfernterer Empfänger (z.B. OH6BG) kann man aber verifizieren, dass PD1RE durchgängig sendet.
PD1RE sendet aber auch nur mit 200mW, während DL2JA (s.o.) mit 5W sendet.
Also, wie Michael schreibt, Süddeutschland ist da etwas im Vorteil, aber zumindest im Zeitraum bis ca. 20 UTC klappt es auf kurze Distanzen auch bei 52° Nord
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Fabian
Anstelle von RBN-Daten eignen sich hier WSPR-Daten zur automatisierten Analyse sehr gut. Es gibt zum Glück einige WSPR-Sender und Empfänger, die nahezu 24h/7 durchlaufen. Dazu habe ich mir mal eben die Daten von einer Station aus dem süddeutschen Raum (JN58) beim Empfänger DL0PF (JN68) über eine Distanz von 120km plotten lassen, über die gesamte vergangene Woche.
Das Bild dazu ist im Anhang. Es sind auf der x-Achse jeweils Marker alle 6 Stunden, d.h. die nicht bezeichneten Ticks sind 06:00 UTC, 12:00 UTC, 18:00 UTC und dann jeweils Mitternacht UTC mit Angabe des Datums.
Der Verlauf ist immer recht ähnlich. Tagsüber baut sich das SNR langsam auf, es gibt abends oft einen ausgeprägten Peak, und dann stürzt das Signal plötzlich um dutzende dB ein. Das ist der Moment, wo die tote Zone zuschlägt.
Dieser Moment ist von Tag zu Tag unterschiedlich, je nachdem in welcher Laune die Sonne gerade ist, aber in dem Beobachtungszeitraum ist es für diese 120km-Strecke zwischen ca. 20 und 23 UTC. Die Talsole ist dann um ca. 6 UTC erreicht, ab da geht es dann schnell wieder aufwärts.
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Fabian
Zum Herumspielen empfiehlt sich die Ausbreitungsvorhersage von DR2W: https://dr2w.de/dx-propagation/
Bei den aktuellen SFI-Werten gibt es praktisch keine tote Zone auf 40m, und wenn abends die Dämpfung der D-Schicht weg ist, macht es dann richtig Laune: Ganz Europa (inkl. DL) ist knackig laut und DX geht halt in die Richtungen wo es gerade dunkel ist.
Mit weniger Sonnenflecken sieht es auf 40m natürlich anders aus, da gibt es teilweise eine tote Zone von einigen hundert Kilometern.
Bernd, hast Du denn mal probiert, die Schriftgröße dann noch weiter zu verkleinern, auf 8 oder 6?
blöderweise bekomme ich kein Screnshot wenn das Frequenzfenster geöffnet ist.
Eine Möglichkeit einen zeitverzögerten Screenshot zu machen: In einer Konsole eingeben (am besten per Copy&Paste):
sleep 5 && import -window root ~/screenshot.png
Dann macht er nach 5 Sekunden einen Screenshot und speichert es als "screenshot.png" in deinem Homeverzeichnis ab.
Die 5 Sekunden sollten reichen, um das Fenster zu öffnen. (Damit "import" vorhanden ist, muss ggf. erst das Paket "imagemagick" über den Paketmanager installiert werden).
73
Fabian
Hallo Bernd,
wenn ich hier WSJTX unter Ubuntu in den Standardeinstellungen starte, sieht alles normal aus, d.h. die Frequenzen und Bänder passen in das Drop-Down-Menüfenster rein.
Den von Dir gezeigte Effekt kann ich nachstellen, wenn ich unter File -> Settings -> General -> Display -> Font die Schriftgröße deutlich veergrößere, z.B. vom Standard (10pt) auf 16pt.
Hier würde ich mal probieren, die dort eingestellte Schriftgröße zu verkleinern. Die Schriftart und Schriftgröße für den dekodierten Text beeinflusst das nicht, die kann man separat einstellen.
73
Fabian
Hi Michael,
Heiko, dort wird vorausgesetzt, das man bereits alle Buchstaben des Alphabets kann.
Bei meiner Methode setzt das Worttraining schon eher ein. Bei mir ab den Buchstaben KMURESNAPT also bereits nach 10 Buchstaben und nicht 26. Bei jedem neu dazugekommen Buchstaben lassen sich mehr Wörter generieren.
Das ist das System, was ich mir erdacht habe.
bei LCWO kann man beim Worttraining auch angeben, in welcher Lektion man sich befindet, und bekommt dann dafür dann passende Worte.
Es fängt natürlich theoretisch schon früh an, dass man erste Worte bilden kann (mit KMU kann man immerhin schon "um" bilden, mit KMUR dann "krumm"), aber richtig sinnvoll wird es tatsächlich erst etwas später.
Bei LCWO beschränkt es sich allerdings auf die Buchstaben und verzeinzelt Ziffern ("FFP2", "G7", "4G", ...), sonstige Zeichen sind nicht mit drin.
Hier mal zur Info die Anzahl der Worte, die pro es Lektion gibt:
MariaDB [d00801bf]> select count(*), lesson from lcwo_words where collection="Allgemein" group by lesson;
+----------+--------+
| count(*) | lesson |
+----------+--------+
| 1 | 2 |
| 1 | 3 |
| 15 | 4 |
| 29 | 5 |
| 54 | 6 |
| 144 | 7 |
| 106 | 8 |
| 636 | 9 |
| 650 | 10 |
| 129 | 11 |
| 2424 | 12 |
| 93 | 14 |
| 696 | 15 |
| 1046 | 17 |
| 2262 | 18 |
| 217 | 19 |
| 1109 | 21 |
| 3645 | 22 |
| 1 | 23 |
| 140 | 25 |
| 4 | 27 |
| 1966 | 28 |
| 2 | 29 |
| 3201 | 31 |
| 1 | 33 |
| 1 | 34 |
| 5404 | 35 |
| 1 | 36 |
| 4417 | 37 |
| 1 | 39 |
| 5859 | 40 |
+----------+--------+
31 rows in set (0.028 sec)
Alles anzeigen
Die Lektionen mit nur ganz wenigen neuen Worten sind die o.g. Worte mit Ziffern drin ("FFP2").
Bert, Dir ebenso alles Gute!
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Fabian, DJ5CW/p in JO52GG
Vielleicht spiele ich den Text hier ein, sofern Fabian nichts dagegen hat. Fürs Isetalforum durfte ich es. Aber hier ist es ein anderes Forum.
Natürlich, sehr gerne. Danke auch an Ingo fürs Ausgraben.
73
Fabian
Ich bin inzwischen fündig geworden und werde den QRSS-Grabber mit einem QCX aufbauen.
Danke für die Angebote und Kommentare!
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Fabian
Hi Peter,
ja, das stimmt, es gibt aber Quarze mit 14335.9 MHz zu kaufen (Abracon), damit käme man bei 10141.9 kHz raus, was man noch gut und stabil ziehen könnte.
Ich habe hier auch noch einen alten SST-20, da ist die ZF auf 3.932 MHz. Als fertigen Wert gibt es Quarze mit 14070 kHz zu kaufen, damit wäre man schon sehr nah dran (10138 kHz) und müsste darüber hinaus nicht all zu viel ändern, besonders, wenn man nicht senden will.
Aber bevor ich meinen SST-20 verhunze, schaue ich mal, ob sich hier noch etwas ergibt
Ich komme im Juli wieder an den Ort, wo der Grabber stehen soll (in KO01MW). Es gibt also noch etwas Zeit.
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Fabian
Liebe QRP-Gemeinde,
für den Aufbau eines QRSS-Grabbers (https://swharden.com/qrss/plus/) bin ich auf der Suche nach einem geeigneten Empfänger.
Da ich gerade einige andere Hardwareprojekte auf dem Tisch habe, suche ich etwas (fast) Fertiges.
Anforderungen:
In Frage kämen diverse QRP-Geräte. SST-30, QCX, QDM, ... falls jemand etwas herumliegen hat und sich davon trennen würde, bitte Nachricht hier im Forum oder per E-Mail: fabian@fkurz.net
Danke & 72
Fabian
Hallo Bernd,
1. Nicht gelöst ist:
- nach einem Bandwechsel muss ich gelegentlich immer noch kurz auf die Taste, bevor das Power-Meter beim nächsten Senden ausschlägt
das war bei meinem K2 immer so, und das liegt daran, dass im K2 eine richtige Regelschleife für die Ausgangsleistung ist, d.h. er fängt niedrig an und erhöht dann so lange die Leistung bis der Zielwert erreicht ist.
https://ftp.elecraft.com/K2/Manuals%20D…0001_K2%20Owner's%20Manual%20Rev%20I.pdf
Seite 13 - "On key-down, the microprocessor (U6) starts increasing the voltage on VPWR until it sees the desired power indication from the RF output detector (RF board,sheet 3, lower right-hand corner)"
Ist aber bei mir i.d.R. nach weniger als einer halben Sekunde abgeschlossen. Wenn man die KPA100 hat, merkt man den Effekt noch deutlicher.
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Fabian
IMHO: solange die Kontrollnummer so (unnötig kompliziert und lang) bleiben, soll man keinen ernsten Zuwachs an Teilnehmer erwarten.
Das wäre auch meine Hauptkritik an den AGCW-Kontesten (im Allgemeinen): Der lange Ziffernaustausch. Manche mögen sich daran erfreuen, aber für mich ist das einer der Gründe, wieso ich bei manchen der AGCW-Konteste nur ein paar Punkte verteile, statt richtig mitzumachen. Als AGCW-Mitglied wird man sogar noch "bestraft", weil man statt des schlanken "NM" auch noch seine Nummer übertragen muss
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Fabian