Hallo Raimund,
Die Unterschiede sind doch so klein, daß sie nicht ins Gewicht fallen. Bedenke, das die Steilheit im Laufe der Betriebsdauer ständig abnimmt bis Die Schaltung damit nicht mehr zurecht kommt.
Viele Grüße
Bernd
Hallo Raimund,
Die Unterschiede sind doch so klein, daß sie nicht ins Gewicht fallen. Bedenke, das die Steilheit im Laufe der Betriebsdauer ständig abnimmt bis Die Schaltung damit nicht mehr zurecht kommt.
Viele Grüße
Bernd
Guck mal in der Bucht nach 1T4 = DF91
Notfalls kannst Du dich auch an mich wenden. Ich habe auch noch Welche da.
Viele Grüße
Bernd
Danke für die Info
Vieles davon wußte ich schon, aber das es Seiten gibt, die die Auswahl der Kondensatoren erleichtert , nicht.
Und das gleiche Kapazitätswete unterschiedlcher Hersteller so unterschiedlich sind auch nicht.
Und dies auszumessen, auf die idee bin ich auch noch nie gekommen.
Man lernt halt nie aus.
Ein Gesundes Neues Jahr
Bernd
Danke, gleichfalls und das wünsche ich auch Alle hier.
Viele Grüße
Bernd
Hallo,
die Windungen eines Spartrafos auf einem Ringkern müssen magnetisch alle in die gleiche Richtung gewickelt werden. Die Wickelmethode erreicht offenbar eine geringe Streuung und daher eine hohe Bandbreite. Was spricht denn gegen eine Kompensation der Streuinduktivität mit einem passenden Kondensator?
73
Andreas
Die Kapazität der Windungen primär zu sekundär bilden gerade diesen Kondensator sowie ergeben eine gute magnetische Kopplung.
Beide oben gezeigten Links sind fast gleich - wie man das erreicht ist egal, nur der Wickelsinn muß beibehalten bleiben.
Viele Grüße
Bernd
Hallo Zusammen,
wie man Lötet weiß ich schon.
Mir geht es um die Eigenschaften des Gerätes, denn ein minderwertige habe ich schon und wolle nur in Erfahrung bringen, ob Dieses bessern ist.
Viele Grüße
Bernd
Die Temperatur wird irgendwo innen gemessen , da ist die auf der Platine immer niedriger und abhängig von vielen Faktoren.
Das wollte ich aber nicht wissen. Ich will wissen , bleibt der Meßwert der Anzeige stabil, bis auf kurzzeitiges Nachregeln.
Ich habe die ältere Große, wo alles im Griff integriert ist, die reglt die innere Temperatur nur sehr träge und wenn man nicht ständig die Anzeige beobachtet, kann es sehr schnell zu heiß werden.
Das Ding funktioniert zwar, aber so richtig zufrieden bin ich nicht, da auch etwas globig. Das ist eher eine normale Heißluftpistole, halt mit grober Temperatureinstellung. Die hat glaube auch viel weniger Leistung.
Viele Grüße
Bernd
Halten Die die Temperatur bei Luftstromveränderung konstant ?
Und funktionieren auch bei D-Pack-Gehäusen auf großer Kupferfläche ?
Viele Grüße
Bernd
Hallo Heribert,
gucke mal hier: https://www.mikrocontroller.net/topic/558434#7477421
Danke und viele Grüße
Bernd
Hallo Heribert,
weißt Du eventuell noch aus welchem Jahr Du die eventuell hast ?
Viele Grüße
Bernd
Hallo Heribert,
du meinst vom TX. Das Datenblatt ist doch von der Pin-Fotodiode, also dem RX.
Mal sehen, vielleicht ließt hier Jemand mit, der ein Datenblatt hat - so manch Einer hat noch uralte Datenbücher.
Viele Grüße
Bernd
Danke Heribert sind angekommen.
Ich kenne für optische Übertragungen nur Infrarotdioden. Diese Dioden könnten schon etwas für Demonstrationsaufbauten zu tuen haben.
Für jegliche weitere Informationen wäre ich sehr dankbar.
Viele Grüße
Bernd
Hallo Heribert,
drei Pärchen würde ich dir gerne abnehmen - eher als Sammelobjekte - habe sowas noch nie gesehen.
Viele Grüße
Bernd
Oder in der Bucht - 1kg für nichtmal 15 Euro.
Viele Grüße
Bernd
Also ich würde nach dem , was ich geschrieben habe, die Schalter und Potis untersuchen, denn wenn der Motor kurz anläuft, könnte eine Sicherheitsvorrichtung das Weiterlaufen verhindern.
Viele Grüße
Bernd
Also, den Motor habe ich getestet, mit 12 V beuafschlagt und dieser dreht sich sauber ohne Geräusche, Aussetzer und so. Den kann ich jetzt ausschließen.
Ich gebe Bescheid!
Gruß Stefan
Dann kannst Du auch den Motor angeschlossen lassen.
Kontrolliere erstmal die Leistungswiderstände und messe die Spannungen über die beiden Zenerdioden.
Wenn der kurz anläuft ist auch die Ansterung auf der Leistungsseite in Ordnung.
Viele Grüße
Bernd
Hallo Stefan,
lies dir mal das durch: https://www.mikrocontroller.net/topic/293341
Ich habe auch so Eine. Bei mir war schonmal der Leistungswiderstand durchgebrannt. Kann aber nicht mehr sagen, wie sich das äußerte.
Viele Grüße
Bernd
Wenn dann T1 defekt, glaube ich aber nicht.
Probleme können auch die Spulen machen. Gerade die für den höchsten Frequenzbereich macht Probleme, wenn die Geometrie nicht stimmt.
Die niedrigeren Bereiche schwingen aber problemlos.
Hast Du eventuell die Spulenanschlüsse vertauscht ? In welchem Bereich kannst Du die Abstimmspannung ändern ?- Schleifer P5
Kapazitätsdioden verpolt eingebaut.
Ich würde jetzt nicht die Platine zerlöten und einfach den Oszillator nochmal als Drahtigel zusammenlöten.
Du brauchst dazu einfach nur ein einfaches Poti oder Einstellregler von 10k und legst am oberen Ende 8V= an.
Dann die Spulen, R1, R2, R45, D1 bis D3 , T1. Für Us kannst Du auch gleich die 8V= nehmen.
Der Oszillator muß im gesamten Stellbereich des Potis schwingen. Erstmal egal, ob die Frequenzbereiche stimmen. Sie sollten aber so ähnlich, wie angegeben sein.
Viele Grüße
Bernd
Dann schwingt der Oszillator nicht. Den solltest Du erstmal zum Laufen bringen. Der angegebene Frequenzbereich muß sich schon einstellen lassen.
Viele Grüße
Bernd
Bei den mickrigen Kühlkörpern wird es auch nur wenige mA bringen.
Viele Grüße
Bernd