Hier die engl. Anleitung, Manfred
Und dann noch ein Menüpunkt:
SLCH Squelch level
habe ich zwar selbst nie benutzt, aber es könnt ja sein........
Hier die engl. Anleitung, Manfred
Und dann noch ein Menüpunkt:
SLCH Squelch level
habe ich zwar selbst nie benutzt, aber es könnt ja sein........
Das ist eine optionale Baugruppe, ein aktives NF-Filter. Ist dieses nicht eingebaut, sind an Stelle der Steckerleiste 2 Brücken gesetzt. Fehlt das NF-Filter aber die Steckeleiste ist gesetzt müssen Brcken gesteckt werden.
Ist kein Filter eingebaut uND die Brücken fehlen, ist die RX NF tot.
DL2LE: Ich lasse das bis morgen so stehen damit du den Titel selbst ändern kannst. Sieht das morgen noch genau so aus, werden wir dir die Schreibrechte entziehen.
Dieter, ich fordere dich auf, die Maßnahmen der Admin zu akzeptieren. Die ist ein Amateurfunkforum! Die Umbenennung und Verschiebung nach OFF Topic ist die angemessene, untere Stufe.
Danke für den Bericht, Bernd. Super, dass es bisher so gut gelaufen ist. Wegen des geringen Abstandes zwischen den LP solltest du dir keine Sorge machen. Sind die Abstandsbolzen ordenlich eingebaut, ist da bei tausenden K2 nichts passiert. (Ich gehe mal davon aus, dass die Anschlussdrähte der Bauteile kurz über der Platine abgschnitten wurden, wie im Handbuch beschrieben.
Beim ersten Test hatte ich da einen dieser rosa Foliebeutel aus dem Bausatz, ich habe bloß Sorge, das die Anschlüsse sich allmählich durchdrücken.
Die rosa Tüten sind spezielle Antistatik Tüten, sie sind hochohmig leitfähig. Die solltest du auf keinen Fall zwischen di Platinnen klemmen, das könnte zu Fehlfunktionen führe!
Ich reiche dann mal die helfende Hand, Michael tut sich schwer mit der Bedienung des Forums.
Dieter, benutze DIESE email Adresse, bei mir hat sie funktioniert:
d.m.loewe ÄT t-online.de
Aber ihr tut was, im Segelverein, Peter und versucht auch neue Wege zu gehen, das wird sich auszahlen.
Im Kanu Verband wurden um die Jahrtausendwende herum mal Diplomarbeiten finanziert die den Mitliederschwund zum Thema haten. Heraus kam, dass das Hauptproblem der Vereine die gewachsenen (verwachsenen?) inneren Strukturen waren. Da war die Kerngemeinschaft: Im Vereinshaus gezeugt, im Vereinshaus krabbeln gelernt, im Verein Kajak fahren gelernt, im Verein verliebt, ein Kind im Vereinshaus gezeugt, das lernt krabbeln im Vereinshaus...... In diese Mehrgenerationen-Struktur kommt so leicht kein Fremder rein.
Nun zeugen die Funkamateure (wegen Frauenmangel?) keine Kinder im Clubhaus, aber sie haben andere verwachsene Strukturen, in die ein Fremder sehr schwer rein kommt. Unglücklicherweise fehlen in diesen Strukturen dann auch noch die Kinder (siehe oben). Es gilt also diese verwachsenen Strukturen aufzubrechen und Fremde nicht gleich beim ersten Besuch abzuschrecken
Wieso soll es jetzt um Opas gehen? Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Von wegen tot: Ausbildung live durch D23beim Kongress: Einführung in DMR, das Brandmeister Netz..... und es gibt noch dutzende weitere Videos
Und noch mehr vom CCC. Totales Chaos, miese Qualität, aber das gehört dazu
Wenn ich diese suizidale Diskussion mal vor meinem persönlichen Hintergrund bettachte:
Es gab eine Zeit, da habe ich über DL und darüber hinaus verteilt mehrere Vorträge im Jahr gehalten. In der Regel waren diese Vorträge überfüllt, meist gab es nicht einmal genug Stühle für alle Teilnehmer obwohl (oder weil) bekannt war, dass ich mich nie an den angekündigten Titel halte sondern eher allgemein philosophische Rundumschläge zum Thema AFU zu erwarten waren.
Zum Standard gehörte, dass ich bei jedem Vortrag die Frage stellte, wer von den Anwesenden eine berufliche Ausbildung in der Elektronik hat bzw in der Elektronik arbeitet. Interessant war das Ergebnis: Es waren NIE mehr als 2-5 %, der Rest hatte mit Elektronik nur in seinem Hobby Amateurfunk zu tun.
Nun lese ich hier mehrheitlich Beiträge von Vollprofis, die keinen Bock mehr haben, sich in ihrere Freizeit noch mit Elektronik zu beschäftigen. Das kann ich gut verstehen, als ich plötzlich QRPproject an der Backe hatte, verging mir die Lust nach 8-12 Stunden Amateurfunk-Support am Telefon an QSO immer mehr, nur die Lust am Basteln hielt sich einigermaßen stabil. Kein Wunder, dass ich irgendwann auf Fotografie als Hobby umstieg und dabei bleib, weil ich doch mit etlichen Ausstellungen recht erfolgreich war.
Was mir aber nicht in den Sinn käme: Diese sehr persönliche Erfahrung als allgemeingültig den anderen 95% über zu stülpen. Die haben nicht den ganzen Tag Stress mit Elektronik Problemen, die gehen allen möglichen stressigen Berufen nach und genießen leiden darunter, dass ihr geliebtes Hobby heute so schwer auszuführen ist. Alle diese Probleme wie RX kaum noch möglich, Antennen scheitern an Nachbarn usw. werden von den meisten nicht mit "Was solls, habe tasüber genug mit Elektronik zu tun" abgetan, sie suchen nach Lösungenum weiterhin Entspannung durch Amateurfunk zu erleben, Das sie sich hier zu diesem Thema kaum melden wundert mich nicht, war es doch immer schon ein Problem dieses Forums dass die Mehrheit leiber schweigt, wenn die "Experten" sich unterhalten.
Nein, der AFU stirbt noch lange nicht. Er hat die gleichen Nachwuchssorgen, wie so archaische Sportarten wie Kanu fahren, Rudern, Segeln die alle technisch schon lange von der technischen Wirklichkeit (Skooter, Motorboote usw) überholt sind. Es wird unterwschlagen, dass gerade so archaische Hobbys auf Fremde einen besonderen Reiz ausüben.
Dazu kommt noch, dass gerade bei Jüngeren die Affinität zum veralteten Amateurfunk massif angestiegen ist oder wie erklärt ihr es, dass der in meiner Zeit als DV gegründete OV D23, Freunde des Chaos Computer Clubs heute einer der aktivsten großen OV ist, der den geringsten Altersdurchschnitt aber einen extrem hohen Frauenanteil aufweist?
Die Strukturprobleme innerhalb des DARC (nur klassische OV mit entsprechender vergreisung) sind lange erkannt, es wird an Lösungen gearbeitet. DARAUF kommt es an, das Jammern hilft keinem weiter.
Damit ist die Katze aus dem Sack. Da ist nichts gequält, unsere Vorbereitungen haben den Vorstand überzeugt, dass dieser Schwerpunkt zeitgemäß und richtig ist Jetzt liegt es an uns, daraus einen Erfolg zu machen.
Für das Event werden noch QRPer gesucht, die bereit sind auf der Bühne etwas zu ihrer Passion zu sagen. E swird auch massiv um Selbstbau gehen. Wer bereit ist, sich aktiv mit kurzen oder längeren Beiträgen am Programm oder an der QRP-Selbstbau-Ausstellung zu beteiligen meldet sich bitte direkt bei Steffi, DO7PR oder bei mir. Weitere Ideen sind ebenfalls willkommen.
Aber Jochen, nicht die MagLoop (resonant) und die SL_Loop (breitbandig) durcheinander werfen. Meine Empfehlung für den Reisefunk in durch man made noise belasteten Pensionen / Hotels war einfach für den Empfang eine filigran aufgebaute Shielded_Loop mit Norton Verstärker und für den TX eine HFP1 auf dem Fensterbrett oder Balkon zu benutzen. Das sehe ich im Sinne des Thread Eröffeners als eine gangbare Lösung an. Schnell aufgebaut und einfacher Funkbetrieb innerhalb Europas geht immer. Eine resonante MagnetLoop auf Reisen ist schon eher eine Herausforderung, wenn sie gut arbeiten soll. Für 40m im Minimum 1,4m Durchmesser, ideal aus 25mm Rohr, Hochspannungsfester Drehko schon bei QRP.....
Dabei ist die Akzeptanz der anderen Gäste ein ganz wesentlicher Punkt.
Die Antenne sollte Agenten/Stealth-Charakter haben, damit Niemand
verschreckt wird.
Ist hier jemand QRV, der den Hampod benutzt. Womöglich sogar jemand, der ihn zusammen mit einem Elecraft K3S benutzt?
Wenn der Empfangsbereich einer Breitband Loop auch Frequenzen unterhalb von 1 MHz umfassen soll ist ein Norton Verstärker nicht erste Wahl
Danke lieber Günter, für die wie immer tiefgehende, aber verständliche Erklärung.
Wir haben die SH_Loop ja extra für RX- Geschädigte auf KW, also >1,8 MHz entwickelt und die Frage in diesem Faden bezog sich auf auf 80m/40m. Damit liegen wir dann ja genau im Trend und die Kombination SL_Loop + HFP1 dürfte durchaus erfolgsversprechend für den Reissebetrieb in kleinen Pensionen / Hotels sein wo auch heute der Stahlbeton eher weniger zu befürchten ist. (Ich kann mir eben nicht vorstellen, dass ein OM der eine Reise INKLUSIVE Amateurfunk plant sich gerade die große Bettenburgen aussucht
Danke für die Links. Auch wenn es keine direkten Vergleiche E-Feld-Antenne/Magloop sind, so sind die Unterschiede doch frappant.
Du kannst davon ausgehen, dass eine akive E-Feldantenne noch mehr Müll in den RX zieht als eine Vertical, da die meisten breitbandigen Störungen E-Feld Störungen sind und speziel in dem angefragten Fall (Reise Betrieb aus Pensionen / Hotels) die aktive E-Feld Antenne ja eher im Raum angebracht ist als draußen wie die in den Vergleichen benutzten Außenantennen. Weiter weg vom Haus sind die E-Feld Störungen meist deutlich geringer.
Der Unterschied zwischen deiner Rahmenantenne und der SH_Loop ist ja, dass der Rahmen E.Feld genau so gut empfängt wie H-Feld während die SH_Loop das E-Feld praktisch kurz schließt.
Danke auch an alle, die praktische Erfahrungen mit dem Empfang in ungünstiger Umgebung beigesteuert haben. Was mich interessieren würde und in diesem Thread wohl nicht so ganz OT ist: hatte jemand die Gelegenheit, E-Feld-Antennen und aktive MagLoops in störungsreicher Umgebung zu vergleichen?
Ich habe recht mäßige Erfahrungen (was die Störungen angeht) mit einer E-Feld-Antenne nach PA0RDT und mir bisher verkniffen (da ich nicht so recht an Wunderantennen glauben mag), eine aktive MagLoop "zusammenzubraten".
Zu E-Feld RX Antennen hat Günter ja schon maßgeblich was geschrieben.
Ich habe hier zwei praktische Beispiele, die wir schon damals, als unsere Shielded Loop gerade aktuell war verlinkt hatten.
Einmal DL7ULK mit K2 an Vertical vs Loop (SSB, Video zum Download)
Und dann Toffy, DJ6ZM mit Loop vs. große 160m TX Antenne CW (MP3 File)
Hier zusätzlich der Link zu unseren Beschreibungen