Beiträge von DM2CMB

    Hallo Tom,


    Unterlagen zum Pionier 5 findest Du im Funkamateur 1973 Heft 2, 3, 4, 5 u. 9 sowie in Heften der Folgejahrgänge.


    73 de Rainer

    Hallo Tom,


    Unterlagen zum Pionier 5 findest Du im Funkamateur 1973 Heft 2, 3, 4, 5 u. 9 sowie in Heften der Folgejahrgänge.


    73 de Rainer

    In dem Skript "Messung von Antennenimpedanzen und deren Anpassung an 50 Ohm" (Vortrag von Norbert Graubner, DL1SNG zur HamRadio Friedrichshafen 2012 (dl2lto.de)) beschreibt Norbert, DL1SNG, ab Seite 14 die Berechnung einer stark verkürzten KW-Antenne. Ein kurzer Antennenstab wird über eine Verlängerungsspule auf Resonanz im KW-Bereich gebracht und mit Spule und Dreko (TP-Filter) an 50 Ohm angepasst. Die Schaltung dürfte der hier diskutierten Antenne entsprechen. Die Messwerte sind sehr gut, ob man sie allerdings tatsächlich praktisch nutzen kann muss jeder für sich entscheiden.


    73, Rainer

    Hallo Karsten,

    vielleicht hast Du noch ein altes LAN-Kabel liegen. Wenn man es auftrennt erhält man vier sehr schöne Speiseleitungen. Die Impedanz der Adernpaare beträgt 115 Ohm, der Verkürzungsfaktor ist 0,711. Die Adern paare sind verdrillt und haben dadurch eine geringe Störstrahlung.


    Grüße aus MV

    Rainer

    Hallo Kai,

    zum bestimmen der Quarzparameter wird nur der Quarz und daneben (seriell) eine Brücke gesteckt. Will man testen, wie weit sich der Quarz ziehen lässt kann man das mit verschiedenen Kondensatoren testen. Weiterhin kann man parallel zum Quarz eine Induktivität stecken und so auch Oberwellenquarze testen.

    73, Rainer

    Beim Sichern war gestern der größte Teil von meinem Text verschwunden, irgendwie muss ich was falsch gemacht haben.


    Die Hardwareversion findet man als Aufdruck auf der Leiterplatte unter dem Akku. Dort sollte auch ein Aufkleber mit der Seriennummer sein.


    Die neue Firmware läuft bei mir bisher ohne Probleme. Sehr gut finde ich, dass jetzt sechs Speicherplätze zur Verfügung stehen und das diese mit den gespeicherten Frequenzbereich beschriftet sind.


    73, Rainer

    Vielleicht noch eine kleine Ergänzung. Auch wenn die übrige Schaltung durch einen Netztrafo sauber vom Netz getrennt ist, sind die Lötstellen am Netzschalter, der netzseitigen Sicherung und die netzseitigen Anschlüsse des Trafos oft nicht gegen Berührung geschützt. Eine kleine Unachtsamkeit reicht dadurch schon um sich für immer zu verabschieden.

    Bei geöffneten Geräten mit Netzanschluß sollte immer ein Trenntrafo benutzt werden.


    Viele Grüße

    Rainer

    Vielleicht noch eine kleine Ergänzung. Auch wenn die übrige Schaltung durch einen Netztrafo sauber vom Netz getrennt ist, sind die Lötstellen am Netzschalter, der netzseitigen Sicherung und die netzseitigen Anschlüsse des Trafos oft nicht gegen Berührung geschützt. Eine kleine Unachtsamkeit reicht dadurch schon um sich für immer zu verabschieden.

    Bei geöffneten Geräten mit Netzanschluß sollte immer ein Trenntrafo benutzt werden.


    Viele Grüße

    Rainer

    Das Wort „Megaohm“ ist kein „Diphthong“ (ei; au, äu, eu) sondern ein „Hiat“ (ein Vokalzusammenstoß, wie z.B. Ruine, Reaktion, Radio). Deshalb werden auch beide Vokale gesprochen. Im Gegensatz zum „Diphthong“ ist beim „Hiat“ eine Silbentrennung möglich.


    Viele Grüße

    Rainer, DM2CMB

    Hallo die Runde,


    betrachten wir die Sache doch mal anders herum.


    Der ideale Abschluss Widerstand hat 50 Ohm, ohne induktive oder kapazitive Blindelemente.

    Ein ideales 40 dB Dämpfungsglied mit 50 Ohm Abschluss hat ebenfalls genau 50 Ohm.


    Bei einem 40 dB Dämpfungsglied in PI-Schaltung sind im Ein- und Ausgang jeweils ein 51,01 Ohm Parallelwiderstand und einen Längswiderstand von 2499,75 Ohm. Beide Anschlüsse sind gleichwertig und können vertauscht werden.


    Ersetze ich den Widerstand im Eingang durch einen mit einer höheren Belastbarkeit bleiben die Eigenschaften des Dämpfungsgliedes ansonsten gleich. Da Ein- und Ausgang, wegen der unterschiedlichen Belastbarkeit jetzt nicht mehr beliebig getauscht werden können bezeichnet man so ein Dämpfungsglied als Abzweigdämpfungsglied oder Dämpfungsglied mit Auskopplung.


    Für den Selbstbau ist ein Widerstand von 51,01 Ohm, der auch noch im GHz-Bereich gute Werte erreicht, schwer zu realisieren, deshalb bin ich seinerzeit einen Schritt weiter gegangen.


    Ersetzt man die 51,01 Ohm Widerstände im 40 dB Dämpfungsglied durch Widerstände von 50 Ohm und den Längswiderstand durch 2500 Ohm beträgt die Dämpfung 40,09 dB und das SWV 1,02. Wir haben jetzt handelsübliche Widerstandwerte und die Messwerte des veränderten Dämpfungsgliedes dürfte noch im Toleranzbereich handelsübliche Dämpfungsglieder liegen.


    Jetzt können wir noch einen Schritt weiter gehen und den Eingangswiderstand durch eine Buchse ersetzen und einen externen Abschluss Widerstand anschrauben, der die gewünschte Leistung aufnehmen kann.

    In den Büchern zum FA-NWT01 und FA-NWT2 habe ich meinen Musteraufbau beschrieben.


    Einen Haken hat die Sache allerdings, durch den Aufbau schleichen sich induktive und kapazitive Blindelemente ein, die den Dämpfungswert geringfügig beeinflussen. Mit amateurmäßigen Mittel ist sowas kaum zu beherrschen und deshalb habe ich den tatsächlichen Dämpfungswert für die einzelnen Afu-Bänder ausgemessen und auf das Gehäuse geklebt.


    73, Rainer

    Hallo Frank,


    ich habe den "Anycubic Mega S" und bin damit sehr zufrieden. Der Drucker ist vormontiert, so dass nur noch acht Schrauben erforderlich sind und er 10 Min. nach dem Auspacken betriebsbereit ist. Auf You Tube findest Du zu diesen Drucker jede Menge Videos.

    Das Druckbett haftet hervorragend und die Bedienung über das Touch-Display ist auch ohne englisch Kenntnisse recht einfach. Als Software nutze ich die mitgelieferte Software "Cura" von Ultimaker. Diese ist auch auf deutsch, was mir sehr entgegenkommt.


    vy73

    Rainer, DM2CMB

    Hallo Peter DL2FI,


    was mir aufgefallen ist, ist die merkwürdige DC-Spannungsversorgung mit 12,6V (max. 13,6V). Die handelsüblichen 12V Netzteile haben eine Ausgangsspannung von 13,8V, das ist die normale Erhaltungsladespannung von Blei Akkus. Die Bordspannung der modernen PKW bei laufenden Motor liegt, je nach Akku, bei 14,4V bis 14,8V ( ZVEI Merkblatt Nr. 32; Laden von Blei-Starterbatterien).
    Man sollte also entsprechend vorsichtig bei der Wahl der Spannungsversorgung sein.


    73 de Rainer, DM2CMB